Beiträge von Corvus

    Auf diesem Wege möchten wir uns recht herzlich bei den zahlreichen Besuchern des Pfandhauses bedanken. Es war sehr schön, zu beobachten, wie viel Leben Ihr in die Bude gebracht habt. Vielen Dank.


    Ein besonderer Dank geht an...:


    ...Lola Dragonheart, die sich schweren Herzens von ihrem Gewehr trennte,


    ...Fluke, der uns mit seinen Murmeln fast zur Weißglut trieb ;)


    ...den geheimnisvollen Panther, der für eine mehr oder weniger wertvoller Brosche mit Spezialfunktion zu begeistern war


    ...Bethany Harper, für die geschäftlichen Absprachen auch nach Ladenschluss


    und alle, die ich in der Eile vergessen habe. Danke :)

    Dankeschön


    Ein großes Dankeschön geht raus an alle Besucher von Shins altem Pfandhaus, die die Neueröffnung zu einem echten Erfolg gemacht haben. Mit einem so zahlreichen Erscheinen haben wir nicht gerechnet. Danke an alle Beteiligten, insbesondere an Levi Iorga, Dornige Rose, Kim Poison und Lenny Bryllis für die erfolgreichen Geschäftsabschlüsse. Es hat echt Spaß gemacht.


    PS: Dieses Kunstwerk eines unbekannten Künstlers ist heute leider noch nicht verkauft worden. Aber vielleicht beim nächsten Mal. :)


    Während die, die es sich leisten können, zusätzliche Maßnahmen zum Schutz ihres Besitzes ergreifen und die Seraphen Extraschichten einlegen, um der Diebstähle Herr zu werden, verlassen sich noch immer viele auf das Motto: "Mich trifft es bestimmt nicht". So gab es in den frühen Morgenstunden für den alten Graveur Petterson und seinen Sohn Nathan ein böses Erwachen, als ein in mühsamer Handarbeit mit Gravur versehenes silbernes Medaillon samt grünem Stein plötzlich nicht mehr aufzufinden war. Dafür war jedoch etwas anderes zu finden: Eine violette Feder! Der Verlust des Schmuckstücks ist umso ärgerlicher, da es Gerüchten zufolge nicht Petterson gehörte, der es nur bearbeitete, sondern der Priesterschaft des Grenth. Obwohl die Seraphen die Umgebung des Tatortes gründlich durchsucht haben, fehlt von den Dieben, abgesehen von der violetten Feder, nach wie vor jede Spur. Sachdienliche Hinweise nimmt das Seraphen-Hauptquartier entgegen.

    Die Stadt Götterfels ist ohne Frage ein Ort der Superlative; prunkvolle Bauten, prächtige Statuen und weitläufige Gärten dominieren ihr Antlitz. Doch ist nicht alles Gold, was glänzt und manchmal sind es die kleinen Dinge im Leben, die gerne übersehen werden. So beispielsweise auch einige, scheinbar belanglose Kritzeleien, die man hier und da auf den Mauern der Stadt entdecken kann. Für viele mögen diese wie das Werk eines gelangweilten Lausbuben erscheinen, doch jene, die in den Schatten wandeln, dürften mehr aus den merkwürdigen Zeichen herauslesen können.



    OOC: Diese Ankündigung ist als Spielangebot für sämtliche Untergrund-Spieler gedacht, die genug haben von Friede, Freude, Eierkuchen und der Belanglosigkeit des Tavernen-Alltags entfliehen wollen. Charaktere, die sich im Untergrund bewegen oder mit der Zinkensprache vertraut sind, dürften demnach aus der Nachricht herauslesen, dass es um eine Art Anwerbung geht. Neugierig geworden? Dann schreibt mich gerne hier im Forum an und erfahrt, was wirklich hinter den Symbolen steckt und wo bzw. wie Euer Charakter ins Spiel kommt.

    Wo?
    Stadt Götterfels, Salma-Viertel


    Was?
    Die Kriminalität in der Stadt scheint wieder zuzunehmen. Gerade im Salma-Viertel kommt es in der letzten Zeit vermehrt zu Einbrüchen. Zuletzt traf es einen Sekretär des Ministeriums mit Wohnsitz in der Hüttenbiegung, der laut eigenen Angaben eine wertvolle Schatulle mit dem Familienschmuck an die Diebe verloren hat. Von den Übeltätern fehlt bislang jede Spur, allerdings schienen die Kriminellen ganz gezielt auf sich aufmerksam machen zu wollen, indem sie am Tatort sorgfältig eine violette Feder hinterlegten. Diese wurde auch wenige Wochen zuvor bei einem jungen Forscher gefunden, dem einige wertvolle Dokumente gestohlen worden waren. Ob es sich um die Taten eines Einzelnen oder einer Bande handelt, ist noch unklar. Die Seraphen ermitteln bereits und nehmen sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung entgegen.



    Wer?
    Bürger der Stadt, besorgte Anwohner, bestohlene Städter