Beiträge von Xusan

    Auf weiteres möchte ich mich auch erstmal abmelden. Da auch ich von der Dauerkinderbetreuung betroffen bin und dazu gesundheitlich nicht auf dem Standard (nein, kein Corona :)) merke ich wie RP im Moment wirklich ganz hinten an gestellt wird.


    Edit: gemachte Termine werden trotzdem noch wahr genommen.

    Ossaviertel


    Da knallt es ganz schön heftig am Mittag. Und nicht nur die Seraphen ruft es auf den Plan, nein, auch aus dem Hause Caldwell sieht man mindestens eine Wache heraus eilen um sicher zu gehen, was hier denn genau geschehen ist. Dass dabei natürlich auch Waffen gezogen wurden sollte man bei den derzeitigen Anschlägen an so vielen Ecken der Leibwache verzeihen. Es dauert etwas, bis man begreift, dass keine Bomben fliegen oder Schüsse in unmittelbarer Nähe gemacht werden. Und so sieht man Miss Torrens schließlich nur einmal am Haus des Dunyana vorbei gehen um sich den Schaden an zu sehen.


    In der ganz anderen Ecke, im Haus der Baronin von Seebach, bleibt es allerdings still. Doch das auch eine sehr sehr lange Zeit. Selbst am Abend brennt kein Licht dort. Vielleicht ist sie von dem Schock verschon geblieben und gar nicht zu Hause.

    Stand 7 - Knochenschatztruhe


    Unbekannt für die einen.


    Mysteriös für die anderen.


    Die Schneeleopardin.


    Keiner weiß so genau wo sie her kommt, oder was sie in Hoelbrak tut. Doch heute öffnet sie ihre geheime Schatztruhe.


    An ihrem Stand findet man Schmuck und Amulette, die aus Knochen geschnitzt und zum Teil mit Holz verarbeitet wurden. Glücksamulette. Liebesamulette. Amulette gegen böse Träume oder für gute Träume. Ketten, die versprechen, dass sie als Geschenk für Weib oder Kerl auch Kindersegen bringen. Die Katze wird wissen, was ihr braucht. Kommt vorbei und schaut es euch an.










    (OOC: Das hier ist nur eine kleine Auswahl an Schmuckstücken.
    ich überlasse jedem selbst, ob er noch etwas auf dem Stand findet, was hier vielleicht nicht abgebildet ist.)

    Götterfels, Ossaviertel:



    Es dauerte eine Weile, bis Näheres dazu bekannt wurde. Doch offensichtlich kam es in der Nacht vom 56. auf den 57. Koloss zu einem Zwischenfall in einem der Adelshäuser im Ossaviertel: das frisch renovierte Anwesen, an dessen Restauration die Baronin Berenice Darcy in den vergangenen Monaten gearbeitet hatte, wurde Ziel eines Einbruchs.


    Eines Raubmordes sogar, heißt es aus informierten Kreisen, denn im Dämmerlicht des anbrechenden Morgens wurden drei Leichname aus dem Haus abtransportiert, abgedeckt mit großen Laken. Kurz darauf wurden Traueranzeigen in den örtlichen Tageblättern geschaltet. Merkwürdiger Weise für lediglich zwei der Arbeiter aus Baronin Darcys Team. Um wen es sich bei dem oder der dritten Toten gehandelt haben mag, ist nicht bekannt.


    Die Baronin selbst soll es nicht gewesen sein. Zu ihrem Schutz hat sie übergangsweise eine neue Unterkunft bezogen, deren Adresse bewusst verschwiegen wird, solange Untersuchungen laufen, ob ihr Leben das Ziel der Eindringlinge war oder nur die wertvollen Kunstgegenstände, die sich im Haus befunden haben sollen und die ebenfalls an einen neuen Standort gebracht wurden. Es wird erzählt, man habe Anzeige bei der Ministerialwache gestellt. Ein Vermummter in Handschellen wurde abgeführt.


    Götterfels - Ossaviertel


    Die Restaurierungsarbeiten an dem Haus in der Schlosallee 102, die im Ossaviertel den ein oder anderen Bewohner oder Ladenbesitzer eventuell durch Krach oder oder Schmutz an den Fenstern durch Feinstaub gestört haben könnten neigen sich langsam dem Ende. Es wird immer stiller und man sieht weniger Personal im Haus ein und ausgehen. Man sagt sich, dass die Leitung, namentlich Berenice Darcy, trotz Ausfall eines Mitarbeiters durch einen dummen Unfall dem Zeitplan nur wenig hinterher hinken würde. Andererseits fragt man sich auch, wem das Haus denn eigentlich gehört, denn bis auf die Baronin -es ist doch eine Baronin, oder? Oder doch Baroness?- und ihren Mitarbeitern sah man niemand wichtigen vor Ort, den man dem Haus zuschreiben würde. Aber es hat doch sehr lange eine alte Dame darin gewohnt, die kürzlich verstorben sei, oder nicht? Oder war es ein alter Mann gewesen? Stinkreich waren sie allemal. Bestimmt haben die Kinder, Enkel oder sogar Urenkel sich letztendlich dafür entschieden demnächst wieder ein zu ziehen und es deshalb so auf Vordermann gebracht. Oder war es nicht doch ganz anders? Vielleicht wird ja auch demnächst eine Anzeige in der Zeitung stehen. Haus zu verkaufen. Aufwendig restauriert. Mit dem ein oder anderem Schmuckstück vergangener Tage. Wer weiß.

    Götterfels


    Unfall im Ossaviertel


    Am heutigen Vormittag gab es Aufregung im Ossaviertel.


    Bei den Restaurierungsarbeiten in dem alten Haus Schlossallee 102 ging eigentlich alles seinen gewohnten Gang. Mehrere Männer und die mittlerweile von dem ein oder anderem bekannte Restauratorin Berenice Darcy begannen ihre Arbeit im Haus, bis kurz vor dem Mittag ein lauteres Brüllen zu hören war. Kurz darauf verlies einer der Männer das Haus und rannte hilfesuchend zu einem der patrouillierenden Seraphen, der den Mann im Laufschritt dann ebenfalls von dem Viertel weg führte. Es dauerte nicht lang bis genau dieser Mann samt Seraph und zwei Männern mit Trage wieder angelaufen kam und alle 4 im Haus verschwanden. Was da wohl passiert sein muss? So schlimm kann es nicht gewesen sein, denn die offensichtlichen Mitarbeiter des Heilhauses mussten die Trage ohne Patient wieder mit sich nehmen. Oder war der Unfall so schlimm, dass ein Transport gar nicht möglich war? Denn kaum war die Mittagszeit vorbei stand eine neue Heilhaus-Mitarbeiterin vor der Schlossalleetüre und verschwand im Inneren und kam erst zur Abendstunde wieder hinaus.


    Wer kann davon gehört haben?
    - jeder

    Götterfels


    Gerade erst wurde das Haus von den alten Mietern verlassen,schon scheint es einen neuen Bewohner für die Schlossallee 102 zu geben. Denn seit Anfang der Woche wird dort doch kräftig gewerkelt. Gleich vier Männer gingen in dem Haus ein und aus und brachten Stangen, Bretter und Kisten ins Innere. Bis spät in die Nacht sah man Türen und Fenster offen stehen und bei Dunkelheit sogar noch Licht brennen, auch wenn der Lärmpegel sich nur bis zur achten Abendstunde hielt. Wieder dabei ist diese Frau, die auch im Salma die Arbeit rund um das alte Brauereigebäude überwachte. Dieses mal scheint sie aber selbst Hand an zulegen, hat sie doch ihre gute Kleidung getauscht gegen Arbeitskleidung eines Handwerkers. Oder Malers?


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    Wer es gesehen haben könnte:
    Alle, die sich für derartiges Gerede interessieren.

    Götterfels


    Was passiert denn da im Salma-Viertel am alten Ortsrand? Dort, wo laut Plänen ursprünglich vor sehr vielen Jahren eigentlich eine Brauerei entstehen sollte was jedoch verworfen worden ist, steht ein Gerüst. Nach der Vermählung mit Barbara Müller erwarb Jakob Zornikau in der Vergangenheit das Gebäude und nutzte es für sich und seine Familie als Wohnhaus. Angeblich wuchsen in dem Haus 13 Kinder auf. Zudem pflegte das Ehepaar in dem Haus zeitweise den psychisch erkrankten Sohn von Hermann Nördlicht, der ein enger Freund Zornikaus war.



    Nach Jakob Zornikaus Tod gründete der Sohn in einem Nebengebäude des Wohnhauses eine Sauerkrautfabrik. Ebenfalls begann im Hinterhaus die Frottierweberei Abilo. Die Betriebe musste nach wenigen Jahren jedoch schließen. Wohnhaus, Hinterhaus und Scheuer mussten zwischenzeitlich aus finanziellen Gründen an einen neuen Eigentümer verkauft werden. Der gesamte Komplex wurde in diesen Jahren derart vernachlässigt, dass ein Abriss kurz bevorstand. Doch das hat sich wohl jetzt geändert. Fleißig sind eine handvoll Handwerker dabei das Haus zu sanieren und in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Dabei wird stark darauf geachtet, dass so viel wie möglich von dem alten Bau erhalten bleibt und die wirklich schlimmen Stellen ausgebessert werden. Immer wieder mit dabei - eine einzige Frau, die den Männern Anweisungen zu geben scheint.


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    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder


    Ich möchte mich heute bei allen Gästen, die gestern Abend das Elysium besucht haben, bedanken. Es war eine ganze Menge los und ihr habt uns Nachtfalter wirklich auf Trapp gehalten. Als Barmann hat man immer einiges zu tun, wenn sich am Anfang alles an der Bar abspielt und ich fand es toll, dass so gut wie jeder geduldig gewartet hat bis er angesprochen wurde. Das hat mich sehr gefreut.


    Außerdem möchte ich mich bei all meinen Kollegen und Vorgesetzten bedanken. Es ist immer wieder schön zu lesen mit wie viel Liebe ihr den Abend vorbereitet. Selbst ein ganz "normaler" offener Abend gestaltet sich jedes Mal aufregend. Danke.

    Schießstand und Hau den Iorga - Stand Nummer 15



    Olivia Torrens und Levi Iorga laden am Stand 15 dazu ein, sich neben kulinarischen Spezialitäten und Waren aus allen Ecken Tyrias im Kraft und Geschick zu messen. Hier findet man Spaß für groß und Klein.



    Während am Hau den Iorga das Ziel ist die Glocke durch einen kräftigen Hammerschlag zum Klingen zu bringen geht es am Schießstand darum bewegliche Ziele mit einem Luftschussgewehr ab zu schießen. Je weiter weg die Ziele sind, um so größer wird die Punktzahl. Und um so mehr Punkte man sammelt, um so einen größeren Preis darf man mit nach Hause nehmen.


    3 Kupfer - 4 Schuss



    Ziele in der ersten Reihe: 1 Punkt
    Ziele in der zweiten Reihe: 2 Punkte
    Ziele in der dritten Reihe: 3 Punkte
    Ziele an der Decke: 5 Punkte







    Gewinne:


    bis 3 Punkte: ein kleines Kuscheltier oder eine Tüte Herzlich-Bömskes in den Sorten Zitrone, Kirsche, Karamell, Minze und Schokolade.
    bis 10 Punkte: ein mittleres Kuscheltier oder eine Regenbogen-Völkermarkt-Marmelade (150 ml) (Geschichtete Marmeladensorten im Glas mit schwarze Johannisbeere unten, dann Blaubeer-Kirsch, dann Erdbeer, dann Orange und oben auf Zitrone!) - hergestellt vom Herzlich
    bis 15 Punkte: Riesenkuscheltier oder ein Herzlich-Gutschein
    bis 20 Punkte: Wolseywhisky oder Rabenblut (Wein) oder Glitzer Likör oder ein Essen + Getränke für 4 im Rurikcafe