Beiträge von Riotea
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Was haltet ihr davon, wenn im RP Machtpositionen durch Spielercharaktere besetzt werden?
Kurz: Ich bin dafür.
Meine Sorge bei dem Thema? Dass die Spieler (weil leider oft erlebt) mit dieser Position nicht umgehen können.
Dabei spielt es keine Rolle ob sie ihre Stellung nun von dem was sie spielen nicht verstanden haben, oder ob ihnen einfach nicht bewusst ist, welche Verantwortung damit auch einhergeht.
Verantwortung ist dabei für mich nämlich das Schlüsselwort.
Klar macht es Spaß auch ausgespielte Rollen in den Positionen zu sehen. Spieler die genau diese mit Leben erfüllen, ihnen Charakter geben und damit das Rollenspiel lebhafter gestalten. Unberechenbarer auch, denn die selbst gespielten NPCs sind oftmals darauf ausgelegt, das persönliche Ziel dennoch erreichen zu können und den Weg dahin kennt man.
Aber jene die diese Positionen ausspielen, ganz gleich ob Ministerium, Wachleiter oder Ordensoberhäupter, haben in meinen Augen eine Verantwortung die nicht nur der eigenen Position gegenüber klarmachen sollte, dass sie wissen was sie tun. Sondern auch allen Spielern gegenüber, denn ihr Handeln beeinflusst dann all jene, die unter ihnen Positioniert sind.
Das gilt im übrigens sowohl fürs iC als auch fürs OoC.
Denn wenn der Spieler einen oder beide genannte Punkte nicht versteht, dann beeinflusst das einen großen und weitreichenden Bereich im Spiel und unter den Spielern.
Macht ist etwas, das man sich in diesem Spiel verdienen muss. Für die man etwas und vor allem viel tun muss. Denn mit dieser Macht geht auch Respekt einher. Ich kann keine Position ernst nehmen, die wie eine gossensprachige Vogelscheuche daherkommt und mir sagt, sie ist die höchste Instanz nach Jennah und dem Blassen Baum. Denn da fehlt mir einfach das Bewusstsein für die Position und damit die Glaubwürdigkeit.
Das sind auch die beiden Punkte, weshalb ich mich gegen solche Positionen für meine Charaktere Entscheide. Die Verantwortung liegt weit oberhalb meines Könnens.
Punkt 1:
Sehe ich zwiegespalten. Klar, der Offizielle Teil sagt, das der Charakter genauso wenig Macht hat wie der Spieler.
Gleichzeitig hat der Spieler aber mit seinem Charakter die Macht etwas im Rollenspiel zu bewirken. Unabhängig davon was und ob es nun allen oder keinem gefällt.
Punt 2:
Ich stimme dir da zu. Wobei ich sagen muss, dass mir jemand der sich hochgearbeitet hat besser gefällt. Nicht nur weil ich es realistischer finde, sondern auch weil sich der Spieler dann mehr mit Rolle und Position auseinandergesetzt hat.
Punkt3:
Siehe meine persönliche Sorge.
Fazit: Ich schließe mich @Borders Fazit an.
Zusätzlich möchte ich aber sagen, dass Positionen die bereits von namenhaften NPCs belegt sind, unangetastet bleiben sollten. Wie zum Beispiel genannte Ordensoberhäupter, aber auch deren direkte Assistenten bzw Rechte Hand oder der Kommandeur.
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