Soo, da ich gestern zu den wenigen Gästen gehörte, mache ich (frecherweise) einfach mal den Anfang.
Und was mir gestern ganz stark aufgefallen ist, ist eben das die Leute dazu neigen am Tresen zu sitzen. Dabei geht es ja eben gerade darum die Drinks in einem Becken mit angenehmem Wasser zu genießen. Da würde ich vorschlagen, dass auch das Personal vielleicht versucht den Gästen die Pools usw. mehr schmackhaft zu machen. Im Sinne von "Ihre Bestellung bringen wir dann an den Pool. Machen Sie´s sich schon mal gemütlich."
Dann hätte man automatisch auch gleich wieder mehr für den Service zu tun. Und falls es die Situation erlaubt, kann sich das Personal vielleicht auch mal selbst mit in den Pool gesellen. Zum Beispiel zu jenen die allein dort sind und vielleicht keinen Anschluss finden. Denen könnte man dann etwas Gesellschaft anbieten und somit vielleicht auch mehr Drinks verkaufen. Ein kriminelles Finanzgenie könnte sogar auf die Idee kommen mit bestimmten Informationen Geld zu verdienen, wenn sich Gäste mal etwasvon der Seele reden, die wichtige Posten innerhalb der Stadt bekleiden *hust*
Dann könnte man vielleicht auch kleine Events mit einbauen, die nicht viel planerischen Aufwand benötigen. Ob man ganz salopp einfach mal einen Quizabend macht, wo es beispielsweise um Allgemeinwissen bezüglich Tyrias Geschichte geht. Bei sowas kann auch jeder ganz entspannt mitmachen ohne das man den Pool verlassen muss. Oder man bietet mal einem Künstler die Möglichkeit etwas aufzuführen, dass die Leute dann genießen können. Egal ob Musiker, Komiker oder Zauberer. Solche Events dann natürlich nicht zu häufig sondern eben hin und wieder mal. Vor allem dann wenn´s den Veranstaltern terminlich am besten passen würde.
Joa... das wären so meine Ideen.
Edith:
Rion war 2 Minuten schneller als ich.
Beiträge von James Frayser
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Guten Abend,
der ein oder Andere kennt meinen Charakter James Frayser ja bereits als treues Mitglied der Seraphen. Und für diesen suche ich ein wenig mehr Anschluss im Rp.
Ich suche:
Leute aus der Vergangenheit die James kennen. Ein paar alte Spielkameraden aus seiner Kindheit in Shaemoor, zu denen der Kontakt verloren ging?
Bekannte und Freunde seiner Eltern.Gute Freunde, ehemalige Rivalen, oder vielleicht sogar ehemalige Liebschaften aus der Jugendzeit.
Zivilisten mit denen James im Rahmen seiner Arbeit zu tun hatte. In welcher Beziehung diese zu James stehen ist nicht festgelegt.
Ich biete:
- Zuverlässigkeit, Terminabsprachen sind mir sehr wichtig, da ich das Rp nur so mit meinem RL vereinbaren kann.
- 17 Jahre Rp-Erfahrung, und ein angemessenes Wissen um die Lore in Guild Wars 1 und Guild Wars 2, sowie kreative Interpretationen von Dingen die unklar definiert sind- Charakter mit Ecken und Kanten, der auch für tiefgreifendere Rp-Thematiken geeignet ist
- Vorliebe für mehr Details in Emotes
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Programm würde ich persönlich auch sehr gut finden. Etwas das die Leute dazu "zwingt" miteinander zu agieren. Es muss ja nicht immer etwas neues sein. Ein gesellschaftlicher Tanz an einem Abend, an einem Anderen vielleicht auch mal eine Auktion in geschlossener Gesellschaft, oder andere Dinge.
Die Idee mit der Gästeliste oder eben sich einladen lassen zu müssen von Jemandem der im "inner Circle" ist finde ich auch gut. So könnte man zum Beispiel auch ganz gut die Spreu vom Weizen trennen. Denn die Leute die wirklich Lust auf dieses Setting haben, werden sich das erspielen. Während Andere die gefühlt jeden Tag mit dem selben Charakter in jeder Taverne in ganz Tyria, Elona und Cantha auftauchen um einen dicken Max zu markieren, eher abgeschreckt werden.
Dann müsste man sich nur Gedanken darüber machen, wer zum "inner Circle" gehören kann und warum. -
Naja man könnte zum Beispiel wie schon angesprochen auf Kleiderordnung achten.
Sprich, wer keinen feinen Zwirn hat wird abgewiesen. Dazu zählen auch Rüstungen usw. Egal welche Rasse. Ein feiner Frack, ein elegantes Kleid, aber keine Rüstung mit riesigen Schulterpolstern und gigantischen Stacheln an den Armschienen. Gerade mit letzterem Einlass zu kriegen ist absurd, wenn man seine Waffen ja sowieso abgeben muss.
Allein das würde beispielsweise aus IC-Sicht dazu führen, dass viele Leute gar keinen Bock hätten in die Halle zu gehen, wenn es nicht sein muss.
Norn, Charr, Asura und Mandalorianer wären jetzt wohl diejenigen die mir einfallen, die häufig immer in kriegstauglichen Klamotten rumlaufen. -
Ich stimme meinen Vorrednern Ario und Rion zu. Auch für mein Empfinden des Settings fühlte sich die Halle durch eine Überfüllung von anderen Rassen nicht richtig an. Ganz egal ob es nun Charr, Asura, Norn oder Sylvari wären. Als ich im letzten Jahr im August bei meinem Wiedereinstieg in das GW2-Rp nur so auf Prunk, Protz und Hochnäsigkeit im Adels-Rp traf, hatte ich mich richtig gefreut. Nur leider ebbte die Sache dann ganz schnell wieder ab. Und mittlerweile kann ich sogar die ascalonischen "Traditionalisten" verstehen. *Hust* *Hust*
Im Moment fehlt mir gerade im Rp ein wenig das IC-Gestichele, das man in der Welt von Blendern eben findet. Es gibt keinen Klatsch und Tratsch.
Stattdessen ist das Rp nach meinem Gefühl sehr harmoniebedürftig. Und das nimmt dem Rp auch wieder den Wind aus den Segeln.
Lange Rede kurzer Sinn:
Ich würde mich sehr gerne wieder über mehr exklusives Adels-Rp freuen, wo die Menschen mehr unter sich bleiben. Gepaart mit einer Kulisse aus Politik und Prunk. -
James Fraysers Stimme stelle ich mir in etwa so vor wie von Tommy Morgenstern (Son Goku)
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Für die Stimme von Talon Ryder habe ich mir immer Cevin Conroys Stimme vorgestellt. (Batman)Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Zitat von Schattenmann
Oder, nur als andere Möglichkeit man nimmt die Mittel die es in einer High Fantasy Welt wie Tyria gibt und gibt seinem Charakter vielleicht auch Magie und eine Pistole, selbst im Wiki wird es so schön beschrieben mit "All living beings have a natural ability to access and use magic, and it is extremely rare that someone is born without it" weer also unmagisch spielt tut das völlig wissentlich dass er unmagisch in einer magischen Welt ist und damit faktisch im Nachteil. Da ist kein Schusswaffe oder Magie wenn man sehr gut beides Zeitgleich haben kann. Und wieso keine Asura Gewehre? Wenn ich einen Asura spiele in Fels dann gibt es keinen Grund das der dieser nicht Zugang zu dem hätte was für Asura normal ist. Sollten Charrrüstungen verboten werden im Open weil eine Pistole kaum einen kratzer in diesen hinterlässt? Nun für das Open ein Powerlevel festlegen zu wollen würde damit vermutlich bedeuten keine Charr und Norn im Open, die sind im Faustkampf doch viel zu Unfair, das würde so immer weiter gehen.
Es mag sein, dass theoretisch jeder ein magisches Potenzial hat. Jeder kann lernen Magie anzuwenden, aber eben nicht alle. Das ist ein großer Unterschied.
Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zum Beispiel, dass Sie kein Geld für eine Ausbildung haben, oder kein Interesse, oder ganz einfach nicht das Zeug dazu. Trotzdem wissen diese Leute, dass die beste und schnellste Möglichkeit für sie wäre, sich mithilfe einer Schusswaffe gegen Magier zu wehren.
Was die Asura-Waffen betrifft, zählen diese für mich zu höherwertigen Waffen. Wir sprechen hier von Asura-Tech und die ist teuer. Immerhin meckern die NPC´s beim Asura-Portal nach Ebonfalke ja schon über die unverfrorenen Preise, die von den Asura verlangt werden, die das Portal bedienen.
Und nein natürlich sollten Charr-Rüstungen nicht verboten werden. Trotzdem sind Rüstungen für den Kampf gedacht und auf die Dauer sehr unangenehm zu tragen. Zumal passt man als Charr ja so schon schlecht in eine Menschen-Taverne, dann also noch die Rüstung mit großen Stacheln dran und dem Riesenschwert auf dem Rücken, das ist einfach nur unpraktisch. Man sieht zum Beispiel auch Charr-NPC´s in Götterfels, die in Zivilkleidung kommen, wenn sie beispielsweise zur Königin wollen. Ein Charr in einer Rüstung wirkt einfach auch bedrohlich. Genauso wie auch Menschen, Norn, Sylvari, oder Asura. Soll nicht heißen, dass man es komplett verbieten sollte, aber solches Erscheinen sollte in meinen Augen eher nicht der Regelmäßigkeit entsprechen.Zitat von SchattenmannUnd wer mit seinem Charakter wirklich in eine Taverne Abends will der findet einen Grund ganz gleich was ein Charakter kann oder Amt er hat, manche Charaktere haben ja vielleicht 19 Uhr Dienstschluss und dann gibt es kein Grund für die nicht in eine Taverne zu gehen. Vielleicht kennt er die Besitzer? Vielleicht erhofft er sich dort Leute zu treffen die für ihn wichtig sind, vielleicht hat er Feierabend und will saufen das wollen auch Personen in hohe Ämtern mal.
Und wieder rede ich hier von einer Ausnahme und nicht von Regelmäßigkeit. Und doch gibt es genügend Gründe für Leute in hohen Positionen eben nicht in eine Taverne zu gehen. Unzwar ihre Pflichten. Denn je höher der Rang, desto mehr vereinnahmt die Arbeit nunmal das Leben des Charakters.
Und wenn man beispielsweise einen Ratsherren in einer Taverne antrifft, dann kann man sich sicher sein, dass es eine ist, die zu dessen Stand passt und das die Leute die bei ihm sitzen irgendwelche Anliegen haben um Geschäfte zu machen, oder über Politik zu sprechen. In diesem Punkt wären wir uns einig. Aber selbst wenn dieser Charakter einfach nur "Feierabend" haben und sich besaufen will, wird er das in einem geschlossenen Rahmen tun, weil er immer noch einen Ruf zu verlieren hat.
Zitat von SchattenmannMan kann auch mit Charakteren die gegen Drachendiener klar kommen oder gegen Banditen Spaß haben ohne allen anderen allen Spaß zu verderben aber zu sagen so und so sollten alle Charaktere sein dann hätte man mehr spaß, würde doch völlig dem Sinn von FANTASY widersprechen zu spielen worauf man als Person selbst spaß hat. POWERN und UNVERHÄLTNISMÄßIGE HANDLUNGEN sind etwas OOC haftes und nichts was man auf eine IC weise Lösen kann ich könnte wunderbar mit einem planlosen und schwachen Charakter spielen, mich dennoch von Nichts treffen lassen und alles sofort töten, da hilft OOC miteinander klären nicht nun vorgeben wie Charaktere im Open zu sein haben.
Am Ende des tages ist es ein Hobby und etwas wo Leute spielen können sollten worauf sie Lust haben und dennoch mit anderen RPn können.
Deinem ersten Satz aus diesem Zitat widerspreche ich ganz klar mit "nein". Mit großer Macht, folgt große Verantwortung. Denn ein Charakter, der es spielend mit Banditen aufnehmen könnte, kann den Rahmen eines ganzen Settings sprengen. Und das finde ich gerade für das Open-Rp eher zum Nachteil. Denn wenn der starke Held auftaucht und plötzlich das Problem eines Charakters löst, dass eigentlich eine Art Lebensaufgabe war, dann ist die Rp-Motivation für diesen Charakter, erst einmal Geschichte. Genauso umgekehrt. Welchen Spaß hat denn der Crimler, wenn er weiß, dass sein Charakter von vorn herein keine Chance hat? Natürlich kann man auch so etwas bespielen, um jedem Mal seinen Heldenmoment zu gönnen. Aber es sollte eben nicht die Regel sein. Denn wir alle möchten, dass unsere Charaktere irgendwo ernst genommen werden. Und nur weil wir in einem Fantasy-Setting spielen, heißt es nicht, dass es in dieser Fantasie-Welt keine Regeln gibt. Einen Logan Thackery wird man niemals bei einem Feierabendbier in der Taverne antreffen. Niemals. Vor allem, weil der irgendwo in der Weltgeschichte rumtingelt, wo er gerade gebraucht wird. Ganz einfach weil dieser Charakter einen hohen Rang bekleidet und damit viele Pflichten hat. Konzepte wie politische Ämter, Söldner, Seraphen, Ministeriale usw. sind welche die das Leben der Charaktere bestimmen. Vor allem je höher man im Rang steigt. Söldner können zwar ohne weiteres in die Taverne gehen und mal einen Zechen, doch die wirklich guten Söldner, hängen nicht faul herum, sondern verfeinern ständig ihre Fähigkeiten und jagen dem nächsten lukrativem Auftrag nach. Bestes Beispiel wäre da wohl Boba Fett aus Star Wars. Wenn der in einer Cantina auftaucht, weiß jeder, dass der Spaß vorbei ist. Selbst als Musiker, der Konzerte in vollen Hallen spielt. Dieser Charakter beherrscht sein Instrument auf einem so hohen Niveau, dass er viel häufiger üben wird um seine Kunst weiter ausführen zu können.
Was Powern und unverhältnismäßiges Handeln betrifft, da stimme ich dir zu. Das kann man nur ooc klären, richtig. Aber deshalb ist es ja eben gut, dass die Leute sich vorher Gedanken machen, bevor sie etwas tun, damit man eben nicht viel klären muss. Deine Aussage, dass du einen planlosen schwachen Charakter spielen könntest, der dann aber unbesiegbar ist, ist ein Widerspruch. Denn das wäre ein Bruch mit der gewählten Rolle. Natürlich kann sich ein schwacher Charakter entwickeln, keine Frage. Aber die reine Rolle des schwachen Charakters erfordert eben einfach, dass dieser auf Hilfe angewiesen ist. Wenn er das im Rp doch nicht mehr tut, dann ist er einfach kein schwacher Charakter mehr.
Im Rollenspiel geht es ja gerade darum mithilfe eines Charakters in eine Rolle zu schlüpfen. Wir haben ja auch eine Erwartungshaltung an unsere Filmhelden, Romanhelden usw. Wir wissen zum Beispiel ganz genau, was ein Superman, oder Batman tun würde und was nicht.
Und genau das Gleiche gilt auch hier im Rp.
Natürlich, jeder sollte spielen können was er will. Aber wenn man möchte, dass so viele Leute wie möglich zusammenspielen, dann muss man irgendwo Kompromisse (oder Regeln) finden auf die man sich einigen kann. Und ja, natürlich ist es ein Hobby. Doch in meinen Augen spricht nichts dagegen Rp auch als ernstes Hobby zu betrachten. Genauso wie Larp zu betreiben, oder Fußball zu spielen usw. Und da gehört im Rp eben auch ein immersives Spiel dazu. -
Ich kann im Namen von Leutnant Ryder sprechen, dass dem nicht so ist. Nicht umsonst emote ich seine tiefer werdenden Augenränder.
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Komplett vielleicht nicht, trotzdem wird es irgendwann unglaubwürdig wenn beispielsweise der hochdekorierte Leutnant der Seraphen genug Zeit hätte um jeden Abend einen Bechern zu können. Oder jede Kneipe der Stadt Götterfels und darüber hinaus kennt und dort Stammgast zu sein scheint.
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Den Aussagen meiner Vorredner Ario und Sarah schließe ich mich an.
Ich finde Arios Grundsatz "Miteinander und nicht gegeneinander" sehr gut, auch wenn viele Situationen ic gegeneinander gehen.
Deswegen kann ich hier immer nur betonen, dass im Rp verlieren, sogar mehr spannendes Rp bringen kann, als wenn euer Charakter nur gewinnt.
Und da gibt es für mich mehrere Sachen auf die man in seinem Rp-Umfeld achten sollte. Zum einen wie mächtig der eigene Charakter selbst ist.
Denn wenn ich gerade einen Charakter spiele, den es vielleicht auch schon ooc mehrere Jahre gibt und auf einem Level ist, dass er gegen mehrere Drachendiener bestehen kann (oder erfolgreich in den Drachenkriegen gekämpft hat) und ein hohes Amt bekleidet, hat er nichts in einer Schänke im Open-Rp verloren. Weil er eben rein ic gesehen wichtigere Dinge zu tun hätte oder dort gebraucht werden würde, wo seine Fähigkeiten wichtig sind. Und das wäre nicht bei dem Raubüberfall eines Tagelöhners, bei dem es um ein par Kupfermünzen geht. Wenn ihr also Bock auf Taverne habt, dann macht euch doch vielleicht einen Charakter, dessen Powerlevel auch moderat an die Kulisse angepasst ist.
Dann ist da noch der gute alte Punkt Magie vs Schusswaffen. Ja Magie ist mächtig und jetzt kommt dras große Aber. Schusswaffen sind schneller.
Um Magie auszuüben muss man sich konzentrieren. Du beschwörst den Feuerball, du holst aus und schleuderst ihn. Das allein sind schon mal drei Aktionen.
Bei einer Pistole reicht es einfach nur den Arm auszustrecken und abzudrücken. Eine Aktion weniger. Und da Magie schon so mächtig ist, sollte man es den Unmagischen ruhig zugestehen können, dass die Pistole eben schneller ist. Das wäre fair und würde für Chancengleicheit sorgen. Denn so muss der Magier erstmal mit Köpfchen arbeiten und sich einen günstigen Moment suchen, um nicht in die Knarre zu rennen. Ich meine nicht ohne Grund haben die Charr so viele Waffen entwickelt, als sie sich von der Flammenlegion lossagten und Magie ablehnten. Da mussten Scusswaffen her um eine Chance zu haben.
Natürlich sollte der Pistolenträger dann auch nicht übertreiben und eine hochmoderne von den Asura getunte Maschinenpistole haben. So viel ist mal klar.
Aber wenn man sich auf solche Sachen einigen würde, könnte schon viel mehr spannendes Rollenspiel generiert werden. -
Wo: Götterfels
Wann: 38. Zephyr 1337
Am späten Abend wurde die Ruhe Im Hause von Doktor Theodora Fog durch einen unverhofften Besuch unterbrochen. Ein Seraph klopfte an die Türe und wurde kurz darauf von einer skeptisch drein blickenden Haushälterin hinein gelassen. Der Rüstung nach zu urteilen, handelte es sich bei dem Seraphen um einen einfachen Soldaten. In der Vergangenheit war dem einen oder Anderen bekannt, dass James Frayser zu den regelmäßigen Besuchern von Doktor Fog gehörte. Doch den hatte man schon länger nicht mehr in ihrer Gegenwart gesehen. Die Statur des Mannes, der die Doktorin an diesem Abend besucht hatte, schien auch nicht zu Frayser zu passen. Angeblich war dieser Besucher größer gewesen als der Rotschopf. Unter den Seraphen war bereits bekannt, dass die Doktorin für einige den Seelenklepmner spielte. Wer sich ihr nun wohl zu so später Stunde noch anvertraute? Das würde vielleicht die Zeit, oder penetrante Neugierde offenbaren.Wer kann davon wissen?
- Seraphen
- Bewohner von Götterfels
- Die Nachbarschaft von Theodora Fog
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Wo: Tonteich
Wann: 29. Zephyr 1337
Am frühen Morgen wurde die Gemeinde Tonteich in Aufruhr versetzt, als eine Truppe von Seraphen sich dem Haus der Mallowns näherte um die dortige Familie zu sprechen.
Unter der Führung von Feldwebel Sarkander der 14. Seraphenkompanie, wurde die dort wohnende alte Dame Miss Mallown, Mutter des verstorbenen Harris Mallown von den Seraphen befragt.
Kurze Zeit später konnten bereits früh erwachte Bewohner einen Mann vom Gehöft der Mallowns flüchten sehen, nachdem dieser ein Gespräch mit zwei Seraphen geführt hatten. Nach einer kurzen Verfolgungsjagt, konnte der Mann gefasst werden, als dieser bei seiner panischen Flucht über seine eigenen Füße stolperte.
Bei dem Flüchtigen soll es sich um Reghal Mallown, den Schwager der erst kürzlich ermordeten Lydis, gehandelt haben. Der Mann wurde ohne Umwege unter strenger Bewachung nach Götterfels gebracht.Wer kann davon wissen?
- Seraphen
- Bewohner von Tonteich und Shaemoor
- Leute mit Beziehungen zu den richtigen Plappermäulern
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Wo: Götterfels,
Wann: 14. Zephyr 1337
Am Abend konnte man den Leutnant der Seraphen Talon Ryder in Begleitung eines Mannes sehen, der ebenfalls zu den Seraphen gehörte. Seiner Rüstung nach zu urteilen, bekleidete dieser auch einen Offiziersrang. Dabei schien es sich um den selben Seraphen zu handeln, der den Befehl bei einer Wohnungsräumung im Rurik-Viertel gehabt hatte. Beide Männer wurden von einer Priesterin des Grenth-Klerus empfangen und betraten mit dieser gemeinsam den Tempel. Nach nur zwei Stunden, oder vielleicht sogar weniger, kamen beide Seraphen wieder heraus. Die Männer wechselten noch kurze Worte miteinander. Beide wirkten nicht gerade zufrieden. Anschließend gingen sie getrennter Wege.
Wer kann davon wissen?
- Seraphen
- Mitglieder der Priesterschaften im Allgemeinen
- Bürger von Götterfels
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Wo: Götterfels,
Wann: 9. Zephyr 1337 (gestern)
Am gestrigen Tage konnte einer kleiner Trupp Seraphen dabei beobachtet werden, wie sie ein Haus im Rurik-Viertel betraten. Dabei angeführt von einem höheren Offizier, schien Leutnant Ryder nicht vor Ort gewesen zu sein. Anwohner kannten die Adresse genau. Es war der Schwingensteig 19b. Angeblich soll die Dralle Trixie dort mal gewohnt haben. Für mehrere Stunden stand nur ein Wachposten vor der Tür. Ein zweiter Seraph verließ das Haus und eilte zum Hauptquartier zurück. Danach konnte man sehen wie zwei Seraphen das Haus verließen. Der eine davon war wohl der Offizier und der andere von niedrigem Rang. Ein Mann mit auffällig roten Haaren. Ihrer beider Gesichter wirkten blass und es schien ganz so als wären sie froh darüber wieder an der frischen Luft zu sein. Es vergingen noch etwa zwei Stunden bis ein Trupp von vier Mann anrückte und einem großen Waagen. Dann wurde allerhand Kram aus dem Haus geholt. Nach getaner Arbeit wurde alles gut verschlossen. Übertrieben gut mit einem dicken Vorhängeschloss aus Eisen. Was da drinnen wohl vor sich gegangen war?
Wer kann davon wissen?
- Seraphen
- Bewohner des Rurik-Viertels
- regelmäßige Besucher des Maidenwhisperns
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Gut, dann will ich auch mal.
Der Fulltimer ist ein Rpler, der sein Hobby genauso ernst nimmt, als würde er in einem Verein, oder einer Band mitspielen.
Auch wenn er sich mit den Ooc-Problemen der Anderen nach Möglichkeit nicht auseinandersetzen möchte, so hat er trotzdem Verständnis dafür und ist stets bemüht sich an vereinbarte Termine, oder Absprachen zu halten. Im Gegenzug erwartet er auch das Gleiche von seinen Mitspielern. Denn es gibt eine Sache, die der Fulltimer mehr hasst als alles Andere: Zeitverschwendung.
Der Fulltimer plant sein Rp nach Möglichkeit aufgrund seines ausgefüllten RL´s. Darum ist er umso frustrierter, wenn Termine nicht abgesagt werden.Genau das Gleiche gilt für ihn im Rp. Charaktere mit denen der Fulltimer eine gemeinsame Geschichte aufbaut, oder sie vielleicht angeheuert wurden die dann plötzlich spurlos verschwinden, möchte der Fulltimer möglichst meiden. Er steht auf runde Sachen und bevorzugt es, wenn man ehrlich zu ihm sagt, dass ein weiteres Rp nicht mehr stattfinden wird. Die Gründe dafür sind dem Fulltimer vollkommen egal. Er will es nur frühzeitig wissen, um sich nach neuen Gleichgesinnten umsehen zu können.
Der Fulltimer verbringt gern viel Zeit im Rp. Je länger das Spiel mit ihm dauert, desto besser gefällt es ihm. Dabei legt er großen Wert auf eine stimmige Immersion innerhalb des Settings, natürlich lebendig wirkende Charaktere und Rollenspieler dahinter, die sich von ihrer Rolle auch abgrenzen können und zu sachlichen Gesprächen in der Lage sind. Egal um welche Thematik im Rp es sich handelt, der Fulltimer bewegt sich gern allen Bereichen, solange diese den drei oben genannten Dingen entsprechen, auf die er großen Wert legt. Jene die sich nicht mit dem Fulltimer und seinen Vorstellungen auf einer Wellenlänge befinden, würden ihn vielleicht sogar als einen Snob bezeichnen. Dem würde der Fulltimer selbst auch zustimmen. Er scheut keine IC-Konflikte, ganz im Gegenteil. Er liebt Drama in welcher Form auch immer, allerdings nicht um nur des Drama willens.
OOC hingegen ist er nicht auf Konflikt erpicht, da er diesen als massive Zeitverschwendung seiner kostbaren Freizeit ansieht. Nichts desto trotz, ist der Fulltimer durchaus in der Lage in solchen Dingen seine Meinung ohne ein Blatt vor dem Mund zu äußern. Eine davon wäre, dass er hart die Augen verdreht, wenn Rollenspieler im Forum Threads eröffnen um sich über OOC-Konflikte auszulassen, ohne dabei mit den direkt betroffenen Partein zu reden.Auch der Fulltimer gehört gern zu den Leuten, die lange und detailierte Texte schreiben. Darum setzt er extra ein Zeichen wie etwa ein ">" ans Ende seines Textes, um die Leute somit darum zu bitten, ihn fertig schreiben zu lassen. Er hasst nichts mehr als Rollenspieler, die einen Satz vollenden ohne anzudeuten, dass sie noch weiter emoten zu wollen. Denn während der Fulltimer nun mit seinem Text auf das Vorangegangene reagieren möchte, erscheint plötzlich ein neuer Text, den er zusätzlich nun auch noch mit beachten muss. Kurzum: Er hasst es, wenn Jemand dazwischen Emotet.
Was auch der Grund ist, warum er sich eher selten in überfüllten Tavernen blicken lässt. Der Fulltimer hat es gern gesittet und die Chatflut wird ihm irgendwann zu anstrengend.
Doch wenn man erst einmal das Herz des Fulltimers gewonnen hat, ist er ein verlässlicher Spielpartner. Egal ob er Plots kreiert, oder nur ein Teilnehmer ist. Er versucht stets das Rollenspiel als Ganzes zu bereichern. Deshalb ist er im Allgemeinen auch gut mit anderen Rollenspieltypen kompatibel.Abschließende Fakten:
-auch er benutzt Pferde im GW RP!-Es gibt keine NPC´s, nur lebende Wesen in der Welt in der wir uns bewegen
-spielt ic möglicherweise unfreundliche oder gar abscheulich böse Charaktere und ist abseits des Rollenspiels höchstwahrscheinlich nicht so
-er ist ooc sarkastisch und seine Worte sollte man nicht auf die Goldwaage legen
-liebäugelt manchmal mit würfeln und hat auch schon ein eigenes System entwickelt, was er aber Niemandem aufdrückt
-natürlich spielt er auch mal gern den Helden, scheut sich aber auch nicht davor zu verlieren
-Tode seiner Charaktere im Rp sind für ihn kein Tabu, doch wenn er sie geschehen lässt, dann nur wenn das die Erzählung nach seiner Meinung bereichert, oder wenn es eine logische Konsequenz wäre
-er findet Slapstick-Rp und moderne Sprache im GW2 Setting ganz und gar fürchterlich
-er empfindet keine Liebe für Rollenspieler die sich keine Mühe geben ihre Charakterkonzepte immersiv darzustellen
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Wo: Götterfels,
Wann: 94. Koloss 1336 (heute)
Am heutigen Tage gegen Mittag verbreitete sich die rasche Nachricht über eine weitere öffentliche Kundgebung durch die Seraphen. Dieses Mal wurde diese allerdings schon früher angesetzt. Nämlich nur zwei Stunden, nachdem die Stadtschreier die Bürger in Götterfels davon in Kenntnis gesetzt hatten. Der Ort war dabei der Gleiche wie beim letzten Mal. Das westliche Marktviertel.
"Guten Tag meine Damen und Herren! Werte Bürger von Götterfels! Erneut wende ich das Wort an die Bewohner dieser Stadt. Sie alle haben mittlerweile mit Sicherheit von dieser furchtbaren Explosion gehört, die es im Salma-Viertel gegeben hatte." *Der Leutnant hielt wieder für einen Wimpernschlag inne um sicher zu gehen, dass die Masse ihm ihre ungeteilte Aufmerksamkeit schenkte.*
"Heute trete ich vor Sie alle um den vielen Gerüchten den Gar auszumachen, die sich bereits im Umlauf befinden."
"Dieser Anschlag, war ein Anschlag auf mein Leben. Ich kam des Nachts zu sehr später Stunde nach Hause. Und dort wartete bereits ein Mann vor meiner Tür. Er war mir unbekannt und ich wusste nicht, wie lange er schon dort gestanden haben musste."*Leutnant Ryder verschränkte nun die Arme hinter seinem Rücken und stand nun noch aufrechter dar.*
"Nachdem er sich vergewissert hatte, dass ich der Richtige war, versuchte er mich zu erschießen. Und als ihm das nicht gelang, sprengte er sich selbst in die Luft."
*Wieder breitete sich Gemurmel in der Menge aus. Dabei blickte Leutnant Ryder in die unterschiedlichsten Gesichtsausdrücke. Einige schockiert, oder verstört. Andere nach Sensation gierend und manche einfach nur ausdruckslos.*
"Den Göttern haben wir es zu verdanken, dass dieser Angriff fehlschlug und Niemand getötet wurde. Der Angreifer selbst, hat sich seiner gerechten Strafe überführt."
"Er starb mit den Worten: Wir sind viele!"
*Der kahlköpfige Hühne reckte das Kinn entschlossen in die Höhe und in seinen Augen spiegelte sich der Sinn nach Gerechtigkeit wider, während sein Blick nun über die Menge hinweg schweifte, als würde er nach Jemandem suchen, der ihn gerade beobachtete.*
"Und wieder wende ich mich direkt an Sie, Miss Drobovik! Wie viele sie auch sein mögen spielt keine Rolle!"
"Denn wir sind Kryta! Und wir werden nicht weichen! Schicken Sie so viele von Ihren Anhängern wie Sie nur können in einen bedeutungslosen Tod!"
*Ryders Stimme donnerte tief und kräftig über den Platz und weit über die Menge hinaus.*
"Wahrscheinlich haben Sie bewusst einen Märtyrer geschaffen, damit das Feuer des Hasses innbrünstiger und heller brennt!"
"Doch je heller die Flamme lodert, umso schneller wird sie erlöschen!"
"Am Ende, werden Sie allein dastehen! Und dann wird sich zeigen, ob Sie für Ihre Ideale bereit sind mir persönlich gegenüber zu treten! Oder ob Sie sich weiterhin feige im Schatten verstecken um auf die nächste bedauernswerte Seele zu warten, die sie mit ihrem Gesäusel von falschen Versprechungen und verblendeten Idealen in den Tod zu schicken!"
*Anschließend richtete der Leutnant das Wort wieder an die Menge.*
"Werte Bürger von Götterfels! Weiterhin kann ich Ihnen nur dringlich raten, auf alle verdächtigen Aktivitäten zu achten und diese umgehend zu melden!"
"Achten Sie auf zwielichtige Gestalten, die des Nachts auf den Straßen, in Gassen oder vor Häusern herumlungern! Verschließen Sie die Ohren nicht, wenn Sie seltsames Gemurmel in den Wirtshäusern hören! Denn dann werden wir Treumunde schon bald das Handwerk gelegt haben."
"Zu Ihrer Sicherheit, haben wir bereits damit begonnen, die Kontrollen an den Portalen von Ebonfalke, Löwenstein und den Stadttoren zu verschärfen."
"Jeder der unsere Stadt betreten will, wird aufgrund der jüngsten Ereignisse von unseren Leuten durchsucht. Denn nur so können wir verhindern, dass sich dieser Vorfall wiederholt und einst Leben fordern wird!"
"Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! Ehre der Krone!"
*Mit einem makellosen Salut, den der Leutnant der Menge entgegenbrachte, verabschiedete sich Ryder um anschließend die Bühne zu verlassen. Und tatsächlich hatten sicherlich die ein oder anderen Reisenden die neuen Maßnahmen bereits zu spüren bekommen und waren beim Betreten der Stadt durchsucht worden. Denn Ryder war bereits zwei Tage zuvor beim Portal nach Ebonfalke persönlich bei einem Gespräch mit dem dortigen Wachposten gesehen worden. Doch seltsamerweise wurde Niemandem seine Waffe entnommen. Weder Schwert, noch Dolch, Pistole oder ähnliches. Es wurde nur der Name des Trägers notiert. Eine Maßname die sicherlich auch der kriminellen Unterwelt ein Dorn im Auge war. Denn so wurde der Handel zwischen den Städten durchaus riskanter und es stellte sich eine Frage: Was konnte man dagegen tun? Den Seraphen das Leben schwerer machen? Oder ihnen in die Hände spielen und vielleicht Treumunde selbst aufzuspüren um dem Ganzen wieder ein Ende zu machen. Diese Entscheidung blieb letztendlich jedem Gauner selbst überlassen.*Auch hier steht es natürlich wieder jedem frei, die hier von Leutnant Ryder angekündigten Maßnahmen in seinem eigenen Rp zu ignorieren, oder eben nicht.
Wer kann davon wissen?
- Seraphen
- Bewohner von Götterfels
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Wo: Götterfels,
Wann: 89. Koloss 1336 (heute)
Am heutigen Tage gegen Mittag verbreitete sich die rasche Nachricht über eine öffentliche Kundgebung durch die Seraphen, die am späten Nachmittag im westlichen Marktviertel nahe des Schießstandes gegeben werden sollte. Die Art und Weise wie die Stadtschreier die Nachricht bezüglich dieser Kundgebung verbreiteten, ließ darauf schließen, dass es sich um etwas Ernstes handeln musste. Denn wann hatte es das letzte Mal schon so etwas gegeben? Einen Leutnant der Seraphen, der seine Stimme direkt an das Volk richtete. Und tatsächlich trat ein groß gewachsener Mann mit kahlem Kopf und breiten Schultern, vor eine versammelte Masse.
"Ich danke Ihnen allen für Ihr zahlreiches Erscheinen heute Abend! Mein Name ist Leutnant Ryder. Befehlshabender Offizier der vierzehnten Seraphen-Kompanie, auch bekannt unter dem Namen Rabenwacht. Eine Tragödie ereignete sich am gestrigen Abend in unserer Stadt. Harris Mallown, ein eifriger Kurier und treuer Mitbürger unserer schönen Stadt, wurde ermordet. Enthauptet. Sein Kopf wurde mir persönlich als groteskes Geschenk zugestellt."
*Aufrecht stand der Leutnant da und mit harter Miene schweifte sein Blick über die Anwesenden, während er für einen Wimpernschlag innehielt um seiner Worte Gewichtigkeit an jedes Ohr dringen zu lassen.*
"Ermordet von Beatrix Drobovik! Eine Frau, die sich jahrelang als Dralle Trixie bekannt, in die Herzen von so Manchen schlich. Auch der verstorbene Mister Mallown zählte zu jenen, die stets in guten Tönen von Beatrix Drobovik sprachen und sie sein Vertrauen genoss.
Viele von Ihnen haben gewiss die Steckbriefe gesehen und wissen, dass Miss Drobovik von mir gesucht wird. Sie selbst hat sich als Treumunde von Ebonfalke zu erkennen gegeben. Die Anführerin einer seperatistischen Zelle aus Ascalon, welche sowohl die Charr, als auch Kryta selbst als Invasoren ansehen. Sie sind die Verantwortlichen für den Anschlag auf das Hauptquartier vor zwei Monaten."*Wieder machte Leutnant eine kurze Pause um in die Gesichter der Anwesenden zu schauen.*
"Mister Mallown bezahlte mit seinem Leben dafür, weil Treumunde uns mit diesem Zeichen einzuschüchtern versucht. Uns alle! Dieser feige Mord, war ein Angriff auf uns alle! Egal woher wir stammen! Treumunde wird nicht aufhören, bis sie die Königin gestürzt und den Krieg mit den Charr neu entfacht hat! Das ist ihr Wunsch! Doch das werde ich nicht zulassen!"
*Die Stimme des Leutnants hallte nun kräftig über den Platz. Ein Gemisch aus Entschlossenheit und Wut erfüllte mit tief beherrschtem Grollen die Luft. *
"Diese Anarchistin spricht vom Leid der kleinen Leute in ihrer Stadt und führt es selbst herbei! Wir werden diese Frau nicht gewähren lassen. Ich... werde sie nicht gewähren lassen. Von nun an, wird es schärfere Kontrollen an den Stadttoren und den Portalen nach Ebonfalke und Götterfels geben.
Wir werden uns alle zur Verfügung stehenden Mittel dazu benutzen, um Treumunde zu fassen! Miss Drobovik!"
*Überraschend rief Leutnant Ryder diesen Namen aus. Und der Blick seiner blaugrauen Augen durchkämmte die Menge erneut. Dann drehte er seinen Kopf nach links und nach rechts um sich ausschweifender umzusehen.*
"Falls Sie mir nun gerade zuhören: Sie werden nicht einmal mehr Ihren kleinen Zeh auf die Straße halten können, ohne einen Blick über ihre Schulter werfen zu müssen. Unserer Schritte Klang wird Ihnen Nacht für Nacht den Schlaf rauben! Und jedes Mal wenn es an Ihrer Türe klopft, werden Sie sich fragen ob es für Sie nun das letzte Mal in Freiheit ist!"
*Wieder machte der Leutnant für einen Wimpernschlag lang eine Pause, so als erwartete er von Beatrix Drobovik persönlich eine Antwort. Doch Ryder schaute wieder in die Menge.*
"Jeder Hinweis, der zur Ergreifung von Treumunde geliefert wird, soll belohnt werden. Diese Frau muss gefasst werden. Und Sie können uns dabei helfen. Treumunde wird versuchen uns durch Angst zu spalten. Deshalb seien Sie aufmerksam. Und passen Sie aufeinander auf. Melden Sie verdächtige Aktivitäten sofort den Seraphen!
Beten wir zu Kormir, dass die Warheit obsiegen und die Ordnung wiederhergestellt wird.
Beten wir zu Lyssa, dass ihre Gunst uns die Täuschung durchschauen lässt.
Möge Dwaynas Segen uns Trost, Heilung und Schutz in dieser schweren Zeit schenken."
*Bedächtig neigte der Leutnant für eine Minute sein Haupt, während er dieses Gebet den Göttern entgegen schickte.*
"Vielen Dank. Ehre der Königin!"
*Mit einem letzten Salut verabschiedete sich der kahlköpfige Mann und verließ dann den Ort der Ansprache, während auch die Menge sich in nachdenklichem Gemurmel auflöste.*Die Maßnahmen die hier von Leutnant Ryder angekündigt werden, gelten vornehmlich dem in der Rede angeklagten Charakter. Beatrix Drobovik. Es ist natürlich jeder dazu eingeladen diese Maßnahmen in seinem Rp zu berücksichtigen, oder zu ignorieren wie er möchte.
Wer kann davon wissen?
- Seraphen
- Bewohner von Götterfels
- Familienmitglieder und Freunde von Familie Mallown
-
Wo: Maidenwhsipern
Wann: 85. Koloss 1336 (heute)
Am heutigen Tage wurden überall in der Stadt mehrere hundert Plakate von Seraphen angebracht. Diese finden sich auch in diversen Schänken der Stadt Götterfels. Fragt man die Soldaten nach der Frau, bekommt man nur vage Aussagen. Der eine sagt es handelt sich um eine Vermisste, während man an an anderer Ecke hört, dass diese Frau angeblich viel Dreck am Stecken haben soll.
Ehemalige Betreiberin des Maidenwhispern. Jegliche Hinweise sind an Leutnant Ryders Schreibstube im Seraphenhauptquartier zu senden.
Hinweise die zum finden von Beatrix Drobovik führen, werden belohnt.
Vielen Dank an Diadrah für die Hilfe beim bearbeiten des Screenshots.
Wer kann davon wissen?
- Seraphen
- Bewohner von Götterfels
- Treue Besucher des Maidenwhispern, andere Tavernengänger
-
Wo: Maidenwhsipern
Wann: 79. Koloss 1336 (heute)
Was ist geschehen:
Am heutigen Vormittag betrat ein Seraph die Schänke zum Maidenwhispern. Nicht etwa um zu trinken, doch stattdessen erkundigte er sich über eine Frau die unter vielen Stammgästen als die "Dralle Trixie" bekannt gewesen war. Gerade viele der männlichen Stammgäste der Schänke, trauerten ihrer Abwesenheit noch immer nach. Denn die Gäste bestätigten dem Seraphen nur, dass die Frau schon seit längerer Zeit nicht mehr hier arbeitete und Niemand etwas über ihren Verbleib zu wissen schien.
Wer kann davon wissen?
- Seraphen
- Bewohner des Rurik-Viertels
- Treue Besucher des Maidenwhispern
-
Götterfels - Seraphenhauptquartier
63. Koloss
Am frühen Morgen erschien James Frayser zum Dienst um seinen Weg zur Patroullie mit einem Kameraden zu beginnen. Doch anders als am gestrigen Tage, sah der Rotschopf blass aus und wirkte kaltschweißig. Ein paar Stunden später musste Frayser seine Patroullie aufgrund eines Schwächeanfalls abbrechen. Nicht weil er selbst es so wollte, sondern weil sein Kamerad ihn dazu drängte ihn ins Lazerett bringen zu dürfen. Dort wurde Frayser eingehend untersucht und wohl auch befragt. Eines ist sicher. Er kehrte weder in die Dienststube, noch am selben Tag nach Hause zurück. Wie lange die Doktoren den Rotschopf nun ans Bett fesseln, dass wissen wohl nur sie selbst.
Wer kann davon gehört haben:
- Seraphen
- Personal des Lazaretts
- Augenzeugen des Schwächeanfalls, während der Patroullie