Beiträge von Rabenvogel

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    Guten Abend,


    ich bin Rabenvogel, 34 Jahre alt und am Theater tätig. Im RP beschäftige ich mich gern mit Tarot, Runen und Auren, weil sie meiner Meinung nach wie gemacht sind für Fantasy-Settings mit Magie, Visionsträumen oder Orten wie den Nebeln. :)


    Daher spiele ich auch in der Regel Charaktere mit einem entsprechenden Hintergrund („Wahrsagerei“). Ich denke mir das, was die Karten bzw. die Steine im Spiel zeigen aber nicht aus, sondern lege während des RPs „live“ für meine Spielpartner und habe die Erfahrung gemacht, dass das Spiel so manchmal zu etwas sehr Überraschendem, Spannenden, Intimen wird, das einen ganz nah an die Charaktere heranrücken lässt. Und das finde ich besonders schön.


    Figuren und ihren Geschichten zu begegnen und ein Stück ihres fiktiven Lebens zu werden ist das, was mir am RP am meisten Spaß macht. Ich bin gern Teil von etwas (einer Gruppe, einem Haus, einer Organisation). Nur nicht von OOC-Konflikten. Ich mag es ruhig. :)


    Ich biete:


    Mit mir gewinnen Sie ein diskretes, zuverlässiges RP-Gegenüber. Ich bin aufgeschlossen, halte mich an Absprachen und respektiere jede Form von kreativer Auslebung, innerhalb und außerhalb der Lore. Außerdem sind meine Gehaltsforderungen niedrig.


    Ich suche:

    Anspielpunkte. Vielleicht möchte ein Hehler wissen, ob es im fahrenden Volk jemanden gibt, über den er etwas es aus der Stadt schaffen kann. Vielleicht hat eine Adlige eine Frage an die Karten oder die Steine. Oder ein Seraph verdächtigt die Fahrenden, in aktuelle Geschehnisse verwickelt zu sein. Hat jemand Arbeit zu vergeben an einen, der von allem ein bisschen mitbringt? Oder hofft, im Lager etwas Lohnendes stehlen zu können? Sucht der Nekromant noch einen Organspender, den niemand vermissen wird?


    Ich bin für alles offen und lege viel Wert darauf, das RP für beide Seiten wertvoll zu gestalten.

    Liebe Grüße,

    Rabenvogel

    Wann: Die Nacht zum 21. Zephyr / der folgende Morgen

    Wo: In der Nähe von Shaemoor


    Was hat sich zugetragen:

    In der Nacht ist ein Wagentreck in Shaemoor angekommen. Fahrendes Volk, das etwas abseits des Ortes ein Lager aufgeschlagen hat. Die oft farbig bemalten Karren sind kaum zu übersehen, genauso wenig wie die Menschen, die dazu gehören. Schon früh am Morgen brechen viele von ihnen in das nahe gelegene Dorf und die angrenzende Stadt auf, um sich mit Vorräten einzudecken, Tauschhandel zu betreiben und kleinere Dienste gegen genauso kleines Geld anzubieten.

    Nicht jeder Anwohner fühlt sich wohl damit. Aber einen Grund, die Leute gleich wieder zu vertreiben, gibt es eigentlich auch nicht. Scheinbar sind sie erst einmal bemüht, nicht negativ aufzufallen. Auch wenn es in und um das Camp recht laut ist: Frauen, die am nahen Bachlauf Wäsche und Geschirr spülen, Kinder, die lärmend zwischen den Wagen herumlaufen und ein einzelner Mann, der ständig Befehle über den Platz bellt.


    Wer kann davon gehört haben:

    Götterfelser und selbstverständlich die Leute von Shaemoor

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