Beiträge von Angier

    Diesen Umstand akzeptieren die Norn und daher ist dieses "magische" Reich für sie Alltag im Sinne von "Ja, die Nebel existieren".

    Man beachte die Ausweitung der Definition von "Alltag" :winking_face: - Zu wissen, dass es die Nebel gibt, was die Nebel bedeuten und wie sie Einfluss nehmen können auf das Leben der Norn IST Alltag für jeden Norn. Sie zu betreten nicht. Aber darüber sprach ich nicht, sondern ihre Existenz! Wir sprechen hier von WISSEN, nicht von Folklore.

    @Schamanen: Ich schrieb ja selbst bereits, dass ich vermute, dass die anderen Hochlegionen diese Sammelbegrifflichkeit bewusst vermeiden und "Hexer" als abfällige Begrifflichkeit die Ansicht vieler "Nicht-Schamanen" über die Nutzung von Magie Zauberei indiffierenziert zwischen säkular und religiös-motiviert beschreibt.

    @Wiki: Ich finde in keinem offiziellen Quelltext zu den Charr diese Aussage (auf Magie nichtmehr als Kriegswerkzeug angewiesen zu sein). Sie ist für mich daher subjektive Einschätzung des Wikiautors, solange keine genaue Quelle dafür genannt wird :winking_face:
    Mehr noch, es gibt Quellen die bei Charr klar zwischen "verbotener" Magie und im Umkehrschluss "anderer" Magie unterscheiden. Unter "andere Magie" fällt zweifelsfrei auch jede Form von Magie, die sie industrialisiert und/oder im Sinne der drei verbliebenen Hochlegionen militarisiert verwenden. Das, was die Charr als "Industrialisierung" und "Technologie" beschreiben. Um es nochmals zu wiederholen: Charr misstrauen Zauberei, also der ritualisierten Zurschaustellung magischer Effekte. Sie vertrauen jedoch auf Technologie und soweit ersichtlich schrecken sie nicht davor zurück, "Magie" als technologischen Aspekt zu verwenden. Was schlicht bedeutet: Sie vertrauen auf das, was sie analysieren und standardisiert Reproduzieren können.

    Die Thematik der Selbstwahrnehmung stellt hier denke ich die größte, intellektuelle Hürde dar: Nur weil ein Charr seine Kriegsmaschinerie als industrielle Errungenschaft ansieht und ein Norn sein Gestaltwandeln als Ausdruck seiner Verbundenheit zu seinem "Totem" bedeutet das nicht, dass beides keine "Magie" im Sinne der obig mehrfach zitierten Definition ist, da stimme ich voll und ganz zu!

    Man muss das eben soweit differenziert betrachten, dass man diese "magischen" Aspekte der Spielwelt im Kontext von ganz Tyria im Vergleich zu unserer Realität bewertet :winking_face:

    @Schamanen:
    Wir haben keinerlei Hinweise für die Aussage, dass es die Schamanen nichtmehr gibt, noch für die Aussage, dass Schamanen eine gewichtige Rolle bei den Charr spielen. Alles was wir wissen ist, dass die Schamanen der Flammenlegion zusammen mit dem Rest der Legion geächtet wurden. Was aus den Schamanen der anderen Legionen wurde ist unklar und daher Grundlage für meine These, dass die gegenwärtigen Zauberwirker der Legionen unter diesem Sammelbegriff zusammengefasst werden könnten. Ein weiterer Begriff ist "Hexer" als abfällige Bezeichnung. Wir haben jedoch Hinweise darauf, dass im Generellen der Begriff "Schamane" von den Charr in Bezug auf die Flammenlegion verwendet wird und daher die "Schamanen" der anderen Legionen diese Selbstbezeichnung abgelegt haben könnten, um eine Assoziation zu vermeiden.

    Filtrat aus diesen Beobachtungen ist jedoch, dass es sehr wohl noch aktive Zauberwirker unter den Charr gibt und sie die Magie nicht vollends gegen eine rein mundane Industrialisierung eingetauscht haben. Die religiöse Macht dieser Kaste ist jedoch vollends gebrochen bei den drei Hochlegionen und die Anwendung im religiösen Sinne geächtet. Daher sind Zauberwirker bei den Charr höchstens das, was man als "Spezialisten" bezeichnen könnte.

    Die Anwendung von Magie indes ist durch die weite Verbreitung der Kriegsmaschinen und die durchaus wahrnehmbare Präsenz von Zauberwirkern in den Reihen der Charr nicht abstreitbar.

    @Alltag:
    Es spielt keine Rolle, wie hoch der relative Anteil dieser Verwandlungen unter den Norn pro beliebiger Zeiteinheit ist. Solange sie es können ist es Teil ihrer Selbstwahrnehmung. Das Gleiche gilt für die Nebel: Es ist ein real existierendes Reich, das zu betreten zwar nicht einfach und nicht jedem vergönnt ist, es jedoch potentiell möglich ist. Diesen Umstand akzeptieren die Norn und daher ist dieses "magische" Reich für sie Alltag im Sinne von "Ja, die Nebel existieren".

    @Umwelt:
    Nochmal, unterscheide bitte zwischen Magie und Zauberei.
    Magie: Die Anwendung eher geheimer Regeln um einen nicht direkt nachvollziehbaren Effekt zu erzeugen.
    Zauberei: Die ritualisierte Zurschaustellung des Wissens um diese geheimen Regeln.

    Eine Welt besitzt Magie, wenn jemand einen Feuerball beschwören kann. Wie verbreitet dieses Wissen ist, bestimmt wie allgegenwärtig Zauberei ist.

    Was du meinst ist also: Zauberei unter Norn ist selten. Stimme ich zu. Ist Magie selten im Wahrnehmungskonsenz der Norn? Dank Gestaltwandlung, Nebeln und der Eisbrut: Nein!

    Jede der Legionen hat Schamanen. Das wird sogar explizit erwähnt, da viele der Schamanen der anderen Legionen zwar erst die Unterdrückung durch die Flammenlegion unterstützt haben, sich dann jedoch Kalla Flammklinges Rebellion anschlossen. Ich stelle die These auf, dass "Schamanen" ein Sammelbegriff für Zauberwirker der Charr sein könnte. Wir haben, soweit ich sehen kann, auch keinerlei Beweis dafür, dass die Charr Zauberei rundheraus ablehnen. Etwas anderes ist die Anbetung von Göttern und jegliches Zauberwirken, dass im Dienste dieser "Götter" vollzogen wird. Wie erwähnt, sind ihre Kriegsmaschinen von einer uns unbekannten Energiequelle angetrieben, was es schwierig macht zu differenzieren, wo die Charr tatsächlich die Grenze ziehen würden zwischen "Zauberei" und "Wissenschaft".

    Was den Alltag der Norn anbelangt: Der Umstand, dass sie ihre Verwandlungen bewusst und gezielt für Tätigkeiten verwenden, bei denen ihre Tiergestalt ihnen hilfreich ist, bedeutet, dass dieser "magische" Vorgang für sie Alltag ist. Ebenso wie der Umgang mit den Nebeln, die für sie nicht nur einfach das Reich der Legenden ist sondern eine reale "Dimension" die sie in den Konsenz ihrer Realitätswahrnehmung einschließen, genauso wie die Existenz ihrer Geister.

    Die Umwelt der Norn: Die Söhne Svanirs und damit die Präsenz des Altdrachen ist für die Norn ein akzeptierter Fakt und eine ständige Bedrohung innerhalb ihrer Siedlunsgsgebiete. Diese "Eisbrut" ist ja wohl alles andere als nüchtern-wissenschaftlich erklärbar, eh? :winking_face:

    Angier: Wie high- oder low-Fantasy die Spielwelt ist, hängt von der jeweiligen Rasse ab. Wenn ich mir die Städte so anschauen, dann fällt mir auf, dass bei Sylvari und Asura wesentlich mehr Magie im Spiel ist als bei Charr oder Norn. Ich würde daher nicht alles pauschalisiert auf eine Stufe stellen, sondern kleinere Abstufungen vornehmen.

    Charr sind Katzenwesen die ein Gebiet zurückerobern, in dem es von riesenhaften Ogern und Geistern wimmelt, Norn sind gestaltwandelnde Riesen die gegen antropomorphe Kreaturen aus lebendigem Eis kämpfen. Das ist nicht Low-Fantasy. Die Präsenz von Magie ist nur einer von vielen Faktoren um diese Skala zu bestimmen. Üblicherweise wird die Abstufung darin gemacht, wie nahe oder entfernt es von einem beliebigen Zeitpunkt der realen Menschheitsgeschichte erzählt wird. Und ich kann mich nicht an Katzenwesen oder gestaltwandelnde Riesen in irgend einem Geschichtsbuch erinnern :winking_face:

    Was du meinst ist "Low-/High-Magic". Das ist eine andere Skala und unabhängig von Low- oder High-Fantasy zu sehen. Und da hast du recht, gibt es Abstufungen innerhalb Tyrias. Allerdings keine so großen, dass man irgendwo von "Low-Magic" sprechen kann. Magie != Zauberei. Und die Geister der Norn, die Nebel, ihre Umwelt und ihr Alltag sind alles andere als rein mundan. Ebenso wie bei den Charr zwar (zumindest) die Eisenlegion absolut industriell orientiert ist, wir aber keinerlei Erklärung haben, was die "feurigen" Energiequellen ihrer Kriegsmaschinerien anderes ist als für uns "Magie". Und die Charr verwenden auch weiterhin Magie, kennen auch weiterhin Schamanen und Zauberei. Nicht im Sinne eines verklärten Okkultismus, sehr wohl aber als taktische Komponente eines Kriegszuges. Ganz zu schweigen davon, dass sie sich durch die Geister Ascalons einer durch und durch "magischen" Bedrohung gegenübersehen.

    x-Fantasy: Wie "realorientiert" eine Spielwelt ist.
    x-Magic: Wie allgegenwärtig Magie (wir erinnern uns: Magie ist die Anwendung (uns) eher unbekannter Gesetzmäßigkeiten um einen nicht nachvollziehbar zusammenhängenden Effekt zu erzeugen) für die Bewohner einer Spielwelt ist.

    Man sollte sich denke ich auch damit arrangieren, dass Tyria keine Low-Fantasy-Welt ist. Wir haben Magie (die Anwendung von unbekannten Gesetzmäßigkeiten um Effekte zu erzeugen, deren Ursachen nicht direkt ersichtlich sind), wir haben Zauberei (nicht zu verwechseln! Zauberei ist die ritualisierte Zurschaustellung über das Wissen um "magische" Effekte), wir haben nichthumanoide, intelligente Spezies und welterschütternde, okkulte Ereignisse.

    Das bedeutet nicht, dass Tyria keine Low-Fantasy-Charaktere zulässt, doch die Logik der Spielwelt hofiert diese nicht im Besonderen sondern stellt sie auf die gleiche Stufe wie jeden anderen Charakter.
    Magie ist erlernbar. Zauberei ist präsent. Magische Effekte der Professionen sind daher ebenso "natürlich" im Umfeld ihres Schaffens wie ihre nüchtern-wissenschaftlich erklärbaren, mundanen Gegenstücke in unserem derzeitigen Paradigma.

    Seh ich auch so. Vergessen wir bitte aber auch nicht, dass auch andere diese Routen benutzt haben müssen, schließlich kam auch eine Gruppe Menschen nach Ascalon. Und von dem, was wir erfahren haben, ist es wahrscheinlich, dass auch andere es versucht haben.

    Zusätzlich gebe ich zu bedenken, dass das Umland von Ascalon relativ unwägbar sein muss, sonst könnten sich nicht nur die Separatisten, sondern auch die weitaus auffälligeren Oger kaum dort halten.

    Die von dir genannte Intention - offizieller Besuche - vermisste ich im OP als Anmerkung, daher mein Einwand.

    Es gibt sehr wohl Einiges, was dagegen spricht: Abseits von der Darstellung durch die Engine ist Ascalon ein weites Gebiet, dass unmöglich flächendeckend überwacht werden kann. Entsprechend können wir davon ausgehen, dass es - ganz wie in "Die Geister von Ascalon" nachlesbar - mehrere weniger bewachte Routen (sicher Schmugglerrouten!) gibt, die bei entsprechender Planung erlauben Ascalon auch ohne Wissen der Eisenlegion zu betreten.

    Anders sähe es bei den Ansiedlungen der Charr aus, da diese sicherlich dem von Naina beschriebenen Militärreglment unterworfen sind und daher sowohl gut befestigt als auch gut überwacht, inklusive Patrouillen im näheren Umkreis.

    Betrachten wir uns die NSC in und um die Schwarze Zitadelle stellen wir aber klar fest, dass bis auf wenige Ausnahmen dort praktisch nur Charr unterwegs sind. Ein mehr als subtiler Hinweis darauf, dass die Charr alles andere als Fremdenfreundlich orientiert sind und mehr als klar reglementierte Pflichtbesuche wohl weniger im Trend liegen bei der restlichen Bevölkerung von Tyria.

    Ich würde also vorschlagen wollen zu differenzieren zwischen Schwarze Zitadelle -> Handelsstraßen -> "Wildnis" von Ascalon.

    EDIT: Wissen witr eigentlich, inwiefern der Waffenstillstand zwischen Charr und Menschen den Ebonfalke-Bewohnern gewisse Bewegungsfreiheiten zugesteht?

    Das sei auch keineswegs in Frage gestellt. Doch sollte man sich vor Augen halten, wie absurd es ist in einem Thema darüber zu diskutieren, wie unsinnig es ist Trollen Futter zu liefern. Das in sich ist genau das, was von eben jenen gewollt ist und führt das Ziel der Diskussion ad absurdum.

    Wenn es tatsächlich um effiziente Strategien gehen soll, wie man als Community solches Verhalten unterbinden kann, hilft es nicht die Persönlichkeitsrechte Einzelner zu wahren. Wir sind - dank des Mangels an personenbezogenen Daten - durchaus in der Lage Kontaktnamen zu nennen um Personen mit einem solchen Verhalten zu ächten ohne das die reale Person belangt würde. Wer in einem Spiel die Regeln verletzt ist schließlich nicht automatisch ein schlechter Mensch.

    Wir sind auch in der Lage, abstrahiert über Problemstellungen im Miteinander des RPs zu sprechen (unabhängig davon, ob im Erfahrungshorizont des Einzelnen diese Problemstellungen mittlerweile lösbar sind oder nicht) und daher durchaus befähigt eine solche Thematik zu besprechen OHNE durch das Herumreiten auf bekannten Einzelfällen eben diesen Persönlichkeiten eine Bühne zu bereiten.

    Suchts euch aus. Gerade ist es schlicht fruchtlose Masturbation.

    Êine unglaubliche tolle Idee, der ich mich sehr zugetan wiederfinde.

    Mir stellt sich nur eine Frage: Warum nicht dieses Konzept aufgreifen und in die RP-Sammelgilden tragen? Das würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen:

    • Die Sammelgilden bekommen einen weiteren Nutzen
    • Die bereits vorhandenen Spieler innerhalb der Sammelgilden können aktiv als Wissensrepositorium eingebunden werden.

    Nicht falsch verstehen, ich hab noch mehr als genug Platz für eine Gilde wie die Drifter - aber wieso nicht vorhandene Strukturen ausreizen? :winking_face:

    Vorsicht vor einer allzu frühzeitigen Kategorisierung des Metaplots für Sylvari bevor wir nicht wissen, wie sich das im Laufe von HoT tatsächlich äussert. Die Gerüchte, dass Sylvari sich gegen die anderen Völker des Paktes gewandt haben ist genauso nur eines von mehreren wie die Gerüchte, die zweifelsfrei darauf folgen müssen, inwiefern die im Kampf gegen den Drachen involvierten und besonders die dem Blassen Baum immernoch zugetanen Sylvari sich verteilen. Das wissen wir einfach nicht ausreichend belegt.

    Meinem Empfinden nach gibt es sogar eher wenige offen fremdenfeindliche/rassistische Charaktere. Das Problem an der Sache ist eher, dass diese Charaktere dann, auch wenn die Spieler dahinter es vllt. garnicht unbedingt beabsichtigen, schnell mit einem großen Aufschrei ins Rampenlicht gerückt werden. Rampenlicht im Sinne von Fingerzeigerei. "xyz ist der böse Oberrassist!" Mag jetzt ironisch klingen, dass ausgerechnet ich als Spieler von Dronon das Thema anschneide, aber es ist so.

    Tatsächlich war es eine ganze Zeit lang Mode, gerade als Mensch, Rassist zu sein. Die Motivation grundsätzlich dazu ist im Lichte der Beziehungen zu Charr nachvollziehbar, wurde jedoch oftmals absolut absurd hergeleitet. Ich denke, dieser Eindruck wirkt immernoch nach.

    Wenn ich zwei Dinge einwerfen darf:
    -> Unzuverlässigkeit im RP ist nicht auf diese Community beschränkt sondern liegt in der Natur des Hobbies.
    -> Es gibt mehr Spieler als Arue und das Grollende Eisen, die ihrerseits Wert darauf legen sich in einen, spezifischen Charakter hineinversetzen zu können und das exklusiv. Man muss sie nur finden und eben damit leben, dass man vor eben dieser Perle des Rollenspiels erst einmal ordentlich im metaphorischen (nicht repräsentativ gemeinten!) "Dreck" wühlen muss. Wir vergessen dabei nicht: Des einen Abfall ist des anderen Schatz.

    Man schimpfe mich wieder einen Schwarzmaler, aber in meinen Augen war diese ganze Ankündigung nur darauf ausgelegt, den Leuten diesen Eingriff schmackhaft zu verkaufen (gut, darum geht es immer, schlechter Punkt) und ihnen weiszumachen, dass das alles aus Liebe zur Community gemacht wird.

    Und der Eingriff sieht wie aus? Nur weil das Grundspiel free to play wird, ändert sich die tatsächliche Einstiegshürde nicht. Keine Masteries, kein Rev, keine Elite Specs, keine Guild Halls, keine PvP Leagues, keine Strongholds, keine Raids.
    Aber rate mal, was die wie sie sie nennen "veteran players" praktisch nurnoch machen werden, wenn HoT raus ist?

    Für uns Rollenspieler ändert sich aber de facto garnichts. Die Einzigen, die schreien werden und dürfen sind diejenigen, die Guild Wars 2 gekauft haben, lange bevor HoT das Grundspiel beinhaltete. Nur ist der Zug schon abgefahren und die Sache durchdiskutiert bis zum Exzess.

    Das Geschäftsmodell ist das Gleiche. Tatsächlich dürfen wir uns erinnern, dass GW1 die gleiche Vorgehensweise mit EotN gefahren hat.

    *Fackel an Mary hält* Hach ja, ein Fail jagt den nächsten. Morgen hat Arenanet nichts mehr zu verkünden weil alles schon bekannt ist.

    "Hi, mein Name ist Colin Johansson und GW2 bekommt Raids!" *jubel jubel, Colin geht ab, der Jubel geht zwei Stunden lang live übertragen weiter*
    Ja, ne, is klar. ArenaNet hat nichts mehr zu verkünden :winking_face: