Beiträge von Arka Sha

    Liebe Freunde,


    wer sich wundert, dass es hier gerade nicht weitergeht:


    Ich hatte erst viel Arbeitsstress über Ostern und dann dummerweise einen Festplattencrash...daher hat sich das alles etwas verzögert.


    Das hier ist noch keine offizielle Ankündigung.


    Aber es ist damit zu rechnen, dass hier demnächst die Einladung für Sonntag den 12.5. stehen wird!
    (wenn meine Mühle bald wieder läuft...zumindest)



    EDIT:


    Rechner leider immer noch tot. Sorry. :(

    Großkatzengezänk in Löwenstein


    Am gestrigen Abend kam es zu einem Tumult in Löwenstein, als es zwischen zwei Mitgliedern der Asche-Legion zuerst zu einem hitzigen Austausch von Worten, dann zu einem handfesten Streit kam.


    Wobei, Einer der Charr war recht agressiv. Die andere Charr hingegen schien immer ruhiger zu werden, was den pöbelnden Kerl nur noch mehr in Rage versetzte. Es schien zuerst ein ziemlich ungleicher Kampf gewesen zu sein: Der Pöbler war riesig, in schwerer Rüstung und bewaffnet - die andere hingegen klein, in einfachem Ledermantel und mit Schreibzeug, einer Brille und einem Glas Bananensaft unterwegsgewesen.


    Als die Situation dann nach mehreren ausgetauschten Sätzen in irgendeiner codierten Sprache eskalierte zog der Große Schließlich sein Schwert. Doch bereits nach dem ersten Angriff auf die kleinwüchsige Charr, die der Angreifer anscheinend maßlos unterschätzt hatte, soll er mit einem FÜLLFEDERHALTER im Auge steckend am Boden gelegen haben.


    Manche Zeugen gehen davon aus, dass es sich um einen Streit zwischen verschiedenen Trupps handelte.
    Andere behaupten, der wirkliche Grund war das Glas Bananensaft der kleineren Charr, dass vom Größeren als Zeichen der Dominanz zerbrochen wurde.


    Auf jeden Fall sei diese Charr sehr....seltsam gewesen. Den Verletzungen und den Verrats-Vorwürfen des Großen habe sie keinerleich Beachtung geschenkt, deutlich mehr belastete es sie anscheinend, dass der Angreifer "ihren Lieblingsfüllfederhalter mit seinem ungeschickten Auge zerbrochen" habe...


    Die kleinere Charr, die als Lyska Borstenbieger oder auch Lyska Nebelfang identifiziert werden konnte,
    sagte einer Anwesenden Norn zu, am heutigen Rastabend bei Rekkins Rast teilzunehmen, um dort Fragen zu beantworten.


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    OOC:

    Der nächste Plot-Abschnitt steht vor der Tür.


    Wer die Hintergründe dazu IC erfahren möchte, kann dies von jetzt an jederzeit im RP bei Lyska Nebelfang erfahren
    - Heute abend bei Rekkins Rast wäre eine gute Gelegenheit dazu!


    Beim Plot mitmachen?

    Wie üblich gillt: Jeder kann davon gehört haben und auf diese Weise in den Plot einsteigen. Einfach Lyska Nebelfang (oder einen anderen Charakter von NuclearKitten oder mir) im RP anspielen.

    Zwei Schmuddelkatzen am Rastabend


    Am letzten Rastabend gab es eine ungewöhnliche Besucherin beim Bier-Rat von Rekkins Rast:


    Eine junge Schneeleopardin hatte sich in die Nähe des Feuers verirrt und spielte ausgiebig in der Halde, wo regelmäßig die Überreste des Rast-Feuers entsorgt werden. Gemeinsam mit Jungnorn Rasca Rakiasdottir wurden dort alte Kohlestückchen, Ruß und Asche herumgeworfen und damit gespielt.


    Während die meisten Rast-Gäste sich über Ascheflocken im Bier beschwerten, raunen inzwischen einige Ältere etwas von seltsamen Ereignissen - schließlich sei es sehr ungewöhnlich, dass ein Schneeleopardenweibchen so so weit aus den Bergen hinabsteigt, sich zudem so nah an ein fremdes Gehöft heranwagt und dann auch noch so einen dreckigen Ort zum spielen wählt.

    Was zuletzt geschah:


    Wie Charr so feiern...


    Wie geplant wurde die Schwarze Zitadelle besucht.
    Es klang ja auch alles ganz einfach:


    Arka Sha Nebelfang freute sich darauf, seinen Gästen die Kultur der Charr, genauer gesagt den Fluch genauer vorstellen zu können und ganz nebenbei seinen Auftrag zu erfüllen, in dem er Zeugen bestätigen ließ, dass die Kreatur in den Bestienpferchen des Fluchs keine Waffe der Flammen-Legion sei.


    Nach einer teilweise etwas ruppigen Tour durch die Zuschauertribühnen und die feiernden Charr, bei der Nastrai ein paar flüchtige Freundschaften schloss, Kara ein paar Essensmarken für die Snackverkäufer erbeutete und Sibian sich der Herausforderung eines übermütigen Charr-Jungen gegenüber sah, der von FRaja verschreckt und anschließend von einem Truppmitglied Lothyrs ermahnt wurde.


    Beim Weg durch den Fluch selbst sah man sich der Laune gut gelaunter Charr gegenüber und manch Krug oder Bratenspieß flog. Ootai bekam einen ordentlichen Dotz an den Kopf, bevor man dann vor dem Gitter des entsprechenden Pferchs ankam.




    Ein leerer Käfig



    Vor dem Bestienkäfig wartete eine unangenehme Überraschung: Er war leer.


    Ein Vorhängeschloss, das von aussen(!) am Gitter zum Fluch angebracht war, konnte von Kara leicht umgangen werden.
    Im Inneren stellte man fest, dass der Bestienmeister Tarz Wutklaue tot war.
    Ausserdem hatte sich die dort gefangene KReatur berfreit und es geschafft, eine der Stahlplatten aufzubiegen, um in die Außenbereiche der Zittadelle vorzudringen.


    Dabei waren einige Sachen seltsam:
    - Jemand hatte das Loch, durch das die KReatur ausgebrochen war, mit der herausgerissenen Stahlplatte wieder verdeckt.
    - Ausserdem war Bestienmeister Tarz Wutklaue zwar durch die Klauen des Wesens schwer verletzt worden, aber gestorben ist er erst durch einen präzisen Stich mit einer vergifteten Klinge in die Halsschlagader.

    Visionen


    Vor allem die Schamanin Fraja sah unterwegs kurze, seltsame Visionen:


    So habe sie den schwarz-gelb getigerten Arka Sha einmal mit Leopardenfellmuster gesehen.
    Und eine räudige Straßenkatze auf der Fährte der Kreatur folgend hat sie kurz für einen Schneeleoparden gehalten...


    Verfolgungsjagd durchs alte Rin


    Draußen, in den Außenbereichen der Zitadelle begegnete man einigen bewaffneten Soldaten der Adamantgarde sowie einigen Sanitätern, die mehrere Verletzte versorgten. Taz schien die Kreatur verletzt zu haben, denn es war einfach, einer Fährte aus einem öligen, dunklen Blut zu folgen, die in die Ruinen der Stadt Rin führten.


    Immer wieder mal traf man auf Verletzte - zumeinst jüngere Soldaten oder Arbeiter.


    In den Ruinen von Rin fand man den verletzten Raze Aschenkralle, der sich zwar als Mitglied der Asche-Legion identifizierte, aber seinen Rang nicht nannte.


    Er beteuerte, dass sich die Sachlagesich geändert hätten: Bei der Kreatur handele es sich um nichts weiter, als um einen normalen Wolf, der durch Medikamente und Chemikalien für den Kampf im Fluch "aufgeputscht" und Rasend gemacht wurde.
    Er riet der Gruppe dazu, zurück zum Löwensteiner Portal zu gehen um dort Reisende zu beruhigen und ihnen die Sachlage zu erklären.


    Gerade als die Charr in der Gruppe, vor allem Zenturio Lothyr, sein Truppmitlgied und Legionär Arka Sha Nebelfang skeptisch wurden, beteuerte Raze Aschenkralle erneut, dass, der "Wolf" wieder eingefangen ist und auch nur von einem Wolf gesprochen werden soll. Alles sei wieder unter Kontrolle.


    Blöd nur, dass genau in diesem Augenblick die Alarmsirenen in der Zitadelle heulten - und Kara die Blutspur ebenfalls in diese Richtung führend wiederfand.

    Besuch in den Gladienquatieren


    Die Spur der Verwüstung konnte leicht bis zu den Gladienquatieren verfolgt werden.


    Dort hatte sich das Wesen seinen Weg durch eine Blechwand in einen Fahrar gebahnt.
    Die Gladien waren unruhig und in ziemlichem Aufruhr. Zenturio Lothyr Schreckensklaue schaffte es, die führungslosen Gladien mit hilfe eines älteren Wortführers zur Ordnung zu rufen und schließlich konnten Fraja und die Charr aus einem Jungen herausbekommen, was passiert war:
    Die Kreatur war zielgerichtet in den Fahrar eingebrochen und hatte sich eines der Jungen geschnappt und mit sich fortgeschliffen!



    Der hilfreiche Charr und das Junge bekamen vom Zenturio die Anweisung, sich demnächst bei ihm in der Stadt Nolan zu melden.



    Zurück an der Oberfläche erfuhren die Verfolger dann, dass einige Adamantgardisten und Arbeiter das Wesen in der Großen Schmiede in die Enge getrieben hatten.


    In die Enge getrieben



    Schon von weitem hörte man das Charr-Junge um hilfe schreien:


    Die Kreatur, die von den Norn nun definitiv als ein Vynscrapr identifiziert werden konnte, taumelte am Abgrund der großen Eisenschmelze entlang. Jedoch hatte keiner gewagt, sich zu nähern, da das Wesen das Charr-Junge noch immer im Maul hielt und ein Angriff womöglich den Tod des Kleinen bedeutet hätte.


    Während Kara und Myrash sich für einen Angriff bereitmachten und Juno aus sicherer Position den Bogen spannte, bereitete Archivar Sibian Wolkenweg einen Feuer-Elementar vor, um von unerwarteter Seite auseingreifen zu können.


    Ootai bewies in diesem Augenblick großen Mut und setzte ihre Körpergröße für eine List ein:
    Dem Vynscrapr gaukelte die Asura erfolgreich vor, ein Kind zu sein.


    Die Kreatur ließ das Charr-Junge fallen und schleuderte alles auf ihrem Weg von sich fort, als sie sich auf Ootai stürzte.
    Sibians Feuerelementar und Kara gelang es, das Charr-Junge im letzten Moment vor dem Sturz in das heisse Metall zu bewahren.


    Nun schoss auch Juno und auch Nastrai gelang es ebenfalls, das Wesen mit gekonnten Angriffen förmlich auseinanderzureissen. Das Charr-Junge war in die Sicherheit von Lothyrs Pranken gegeben worden und Mirash konnte die Kreatur gerade noch von Ootai hinunterreissen, bevor der Feuerelementar die Kreatur aus verdorbenem Eis endgültig zerlegte.


    Nachklang


    Unter den jubelnden Rufen der anderen Charr in der Schmiede war die Kreatur besiegt und das Charr-Junge gerettet worden.
    Unbemerkt jubelte einer jedoch nicht: Raze Aschenkralle, der in der Menge verborgen ebenfalls zugesehen hatte.


    Andernorts in der Zitadelle waren einige Charr derweil eifrig damit beschäftigt, den Alarm mit einem "kürzlich aus dem Fluch ausgebrochenen, aufgeputschten Wolf" zu erklären...


    Ootai erzählte dann noch bei der anschließenden Nachbesprechung/Siegesfeier in einer Kneipe von einer Beobachtung, die sie machen konnte, als sie unter dem Vynscrapr begraben wurde. Das Wesen hätte eine Tätowierung am Hals gehabt:



    "Projekt Kaltstahl - 09"


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    Wichtige Erkenntnisse:


    • Die Vynscrapr sind wieder aktiv
    • Ihre bervorzugte Beute sind Kinder
    • Jemand hat von ihnen Kenntnis und versucht ihre Existenz zu vertuschen
    • Lyska Borstenbieger ist Lyska Nebelfang und hat anscheinend mit der Sache zu tun - ohne dass ihr Legionär Arka Sha Nebelfang davon weiss
    • Das Tattoo an dem Vynscrapr lässt zudem einiges befürchten...



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    Weitere mögliche Spuren


    (Alle optional und natürlich sind auch andere Nachforschungen möglich. Diese Liste dient vor allem zum möglichen RP-Einstieg.)



    Lyska Nebelfang
    - Sie ist als absolut loyale und sehr gefährliche Asche-Agentin bekannt
    und dürfte nur schwer zu knacken sein. Aber sie scheint irgendwie mit da drin zu stecken.


    Raze Aschenkralle
    - Ein seltsamer Charr, von dem bisher nur der Name bekannt ist.


    Das Dorf Schlachterblock im Diessa-Plateau
    - Dort wurde der Vynscrapr von der Blut-Legion gefangen. Möglicherweise gibt es dort weitere Hinweise.


    Projekt Kaltstahl
    - Ein Name, mit dem bisher keiner etwas anzufangen weiss.


    Visionen
    - Vielleicht steckt ja mehr dahinter...

    VanhirWolfensang
    - Die Wölfin von Firnhallen war ein wichtiges Puzzlestück der damaligen Ereignisse um die Vynscrapr und Grimnyr - doch sie ist seit Jahren verschollen....

    Sicherheitsalarm in der schwarzen Zitadelle


    Am gestrigen Abend, zeitgleich mit einer großen Veranstaltung im FLUCH kam es in der Schwarzen Zitadelle kurzfristig zu einem Alarm.


    Dieser wurde jedoch nach kurzer Zeit wieder aufgehoben.


    Zwei Agenten der Asche-Legion ließen noch im Fluch vor den versammelten Soldaten verkünden, dass es sich bei dem Vorfall um den Ausbruch eines Wolfes aus den Bestienpferchen des Fluchs gehandelt habe.
    Dieser Wolf sei durch Medikamente für den Kampf im Fluch in einen rasenden Zustand gebracht worden und dann aber ausgebrochen.
    Die Situation sei jedoch schnell wieder unter voller Kontrolle gebracht worden.


    Die Gladien in den unteren Quartieren hingegen wissen etwas ganz anders zu erzählen. Dort soll eine verletzte Kreatur aus Blut und Eis durch einen Fahrar und mehrere Unterkünfte gewütet sein.

    (Aber wen interessiert schon die Meinung von Gladien....?)

    Verbesserungsvorschläge, Anregungen, Ideen, Kritik - immer her damit.




    Von unserer Seite aus sagen wir DANKE für den großartigen Auftakt an diesem Abend!


    Ich wünschte nur, wir hätten die Möglichkeit gehabt, mehr auf jeden Einzelnen einzugehen!



    (Und noch nie hat es Zeitlich so gut funktioniert:


    Das heute Plotende war für 23:00 Uhr angesetzt.
    Die Kreatur starb um 23:02 Uhr - Also fast Punktlandung!)





    Wir sagen schon mal vielen Dank an alle die heute da waren!


    - NuclearKitten aka Raze Aschenkralle, Toter Tarz und Vynscrapr
    - Arka aka Arka! (und diverse Charr-Jungen)


    ....Kapitel 2 folgt demnächst!

    PLOT-TERMIN: Sonntag, 31.3.2019 - 19.00 Uhr:


    Kapitel 1 - Die Beute der Charr

    Gerüchte aus Götterfels!
    Bei einem Besuch von Asche-Legionär Arka Sha Nebelfang in den Archiven von Götterfels hatte die Suche nach dem Buch "Was brüllt denn da?" endlich Erfolg.


    Der Legionär berichtete dem Königlichen Archivar davon, wie er in seiner Jugend beim Kampf um Ascalon im Lager einer Seperatisteneinheit dieses Kinderbuch gefunden hatte. Nun wollte er unbedingt eine Abschrift davon auftreiben.
    Erst nach einigem Zögern rückte er damit heraus, warum es ihm so wichtig war:


    Damals haben er und seine Kameraden sich über das Kinderbuch lustig gemacht - viele, seltsame Wesen, doch in einem Buch "Was brüllt denn da?" waren keine Charr zu finden.
    Doch erinnerte er sich an ein Bild aus diesem Kinderbuch, dass ein Wesen darstellte, dass er vor kurzem noch gesehen hatte - in den Bestiengruben vom "Fluch", der Gladiatorenarena der Char in der Schwarzen Zitadelle.


    Als Dank lud er den königlichen Archivar (und mögliche Begleitung) dazu ein, sich dieses Wesen in der Schwarzen Zitadelle einmal selber anzusehen, bevor es an dem Abend im Fluch von der Blutlegion in einem großen Gladiatorenkampf vernichtet werden soll! Was für eine Show! Und dafür sollen sogar Menschen willkommen sein!


    Wer kann davon gehört haben:
    Da so einige jüngere Aushilfen vor Ort waren, dürfte das Gerücht auch anderen Leuten zu Ohren gekommen sein.



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    Gerüchte aus Hoelbrak/den Wanderer-Hügeln:


    Bei Rekkins Rast war nach der seltsamen "Bürstenhändlerin" schon wieder ein Charr zu Gast. Es war der dort bereits bekannte Legionär Nebelfang, der mit den Norn von Rekkins Rast seit dem Kampf um Löwenstein eine gute Freundschaft unterhielt. Den Anwesenden Norn-Weibern und dem Legendenkoch zeigte er ein streng geheimes Beutestück der Asche-Legion: Das Kinderbuch "Was brüllt denn da?"


    Mit der Bitte um Geheimhaltung zeigte er den Anwesenden Norn eine bestimmte Seite in diesem Buch, dass eigentlich nur lustige und seltsame Bilder von Fantasiekreaturen zur Unterhaltung für Kinder beinhaltete.
    Eine finstere Kreatur war dort zu sehen. Annähernd wolfsähnlich, bestant dieses Wesen scheinbar komplett aus Eis, jedoch schien dieses teiwleise Schwarz und wie von dunklem Öl durchzogen zu sein. Finstere, bernsteinbarbene Auge und ein scharfkantiges Fell rundeten das bedrohliche Erscheinungsbild ab. Von en Anwesenden Norn wollte der Charr wissen, ob sie dieses Wesen kennen.


    Und es konnte tatsächlich identifiziert werden: Ein Vinscrapr!


    Erst mit etwas Überredungskunst konnten die Norn erfahren, warum die Asche-Legion so dringend Informationen über dieses Wesen erlangen wollte. Und so berichtete Arka Sha davon: Von der Blut-Legion wurde eines davon gefangengenommen und soll in der Zitadelle im Fluch kämpfen. Doch die Asche-Legion befürchtet, dass das Wesen eine neue Waffe der Flammen-Legion sei und will es deswegen vorher untersuchen.


    Als Austausch für das Teilen dieser eigentlich geheimen Hintergründe von Arka-Shas Mission stimmten die Norn zu, in die Schwarze Zitadelle zu reisen, um zu bestätigen, dass dieses Wesen keine Waffe der Flammen-Legion ist.


    Wer kann davon gehört haben?
    Dummerweise war Plappermaul Rasca Rakiasdottir vor Ort.
    Geheim? - Das war es damit vielleicht einmal: Vermutlich hat inzwischen ganz Hoelbrak inzwischen davon erfahren. Auch die, die es gar nicht wissen wollten.




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    Wichtige-Informationen-Überblick:


    • Die Blut-Legion hat eine seltsame Kreatur nahe dem Dorf Schlachterblock gefangen.
    • Die Asche-Legion untersucht die Natur dieses Wesens
    • Möglicherweise handelt es sich um einen "Vinscrapr" - einen verdorbenen Eiswolf.
    • Die Blutlegion will dieses Wesen zur allgemeinen Belustigung im "Fluch" töten, nachdem die Asche-Legion ihre Untersuchung abgeschlossen hat.
    • Legionär Arka-Sha Nebelfang hat einige Leute gebeten, dieses Wesen zu identifizieren und zudem eingeladen den folgenden Gladiatorenkampf einmal azusehen.



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    Wer darf mitmachen?


    Grundsätzlich jeder. Wer da ist, ist da und wird mit eingebunden!


    Der Plot richtet sich thematisch aber vor allem an NORN und deren Freunde.
    (auch wenn er in der Zitadelle beginnt).


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    Kapitel 1 - Wann und wo?



    Dieser Plot-Tag beginnt am 31.3.2019 um 19:00 am Portal der Schwarzen Zitadelle!
    (Arka Sha Nebelfang anflüstern)

    Gerücht:


    Es scheint, als ob Legionär Arka Sha Nebelfang zur Zeit ein großes Interesse an der Natur entwickelt hat.


    Ob er nur ein paar neue Rezepte für die Zitadellen-Kantinen sucht?
    Auf jeden Fall scheint er sich in letzter Zeit sehr für verschiedene Tierarten zu interessieren!
    Momentan sieht man ihn häufiger, wie er in Löwenstein nach entsprechenden Schriften und Büchern über das Thema sucht.


    Besonders ein eher unbedeutendes, bebildertes Kinderbuch namens "Was brüllt denn da?" scheint ein Ziel seiner Suche zu sein.
    Aber auch jedes andere Material und Fachwissen über Tiere wird von ihm momentan gesucht - und anscheinend ziemlich gut bezahlt!




    Wer kann davon gehört haben?



    Bewohner der Zitadelle,
    Bewohner von Löwenstein,
    Abteiangehörige,
    Leute, die mit Buchhändlern oder Abteiangehörigen zu tun haben.

    An den Feuern von Firnhallen II
    Die Saat der Schneeleopardin


    Prolog


    Ein ungewöhnlicher Diebstahl



    Eine seltsame Händlerin


    An den Feuern von Firnhallen II
    Die Saat der Schneeleopardin




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    Was bisher geschah.....



    Zusammenfassung der Vorgeschichte
    sowie der Ereingnisse des damaligen Norn-Mammut-Plots
    "An den Feuern von Firnhallen"




    Zitat von Bjarni Eichküfner

    "Meine Freunde. Lasst euren alten Orm Bjarni noch einmal die Geschichte von der Wolfsmutter, Hrothgar und Firnhallen und der legendären Vanhir Wolfensag erzählen. Reicht mir doch den Krug mit dem Wacholder-Met herüber und legt noch enen Scheit Holz ins Feuer. Denn das, was ich euch nun erzähle, hat sich damals wirklich so zugetragen, vor einigen Jahren. Und ihr werdet merken, dass diese Geschichte womöglich noch nicht zuende ist...."


    Vor langer Zeit....





    Der Fall der Wolfsmutter


    Kuningr Hrothgar von Firnhallen


    Zitat von Bjarni Eichküfner

    Es war einer der schwersten Winter, die die Zittergipfel erlebt hatten. Heute nennen wir ihn den ersten Firnwinter, und er war einer der schlimmsten von denen wir wissen: Eisbestien aus dem Norden drängten aus den Bergen hinunter immer tiefer in die Täler hinein. Jotun schickte verdorbenes Eis, Jotun und fehlgeleitete Söhne Svanirs hinab.


    Kuningr Hrothgar, damals in seinen besten Jahren und bereits ein besungener Held vieler Legenden, versammelte in diesem Firnwinter viele alte Weggefährten, andere Helden, geschickte Streiter und verdiente Recken. Mit ihnen gemeinsam beschloss er, weit im Norden ein altes Gehöft zurückzuerobern und zu einer Festung auszubauen, um den Wanderer-Hügeln und Hoelbrak einen Teil der Last der Angriffe zu nehmen.


    Im Firnwinter reiste Hrothgar über den nun als Hrothgarspass bekannten Weg und erbaute auf einem alten Gehöft, unter dem gewaltigen Berg Hjölmsholmir, das wehrhafte Firnhallen, wo er sich mit seinen Getreuen niederließ.


    Der zweite Firnwinter

    Der erste Grimnyrswinter: Vanhir und die Bestie




    Grimnyrs Rückkehr




    Grimnyrs Ende




    Gerüchte:

    Noch immer ranken sich um die Grimnyrslegende einige Gerüchte - die auch manch Unstimmigkeiten aufwerfen.


    - Die beiden Waffen aus Grimnyrs Krallen sind einzigartige Trophäen. Aber niemand sonst scheint von dieser Kreatur weitere Ruhmesbeweise mitgenommen zu haben.
    - Es gibt kein Grab - selbst nach dem Kampf im zweiten Grimnyrswinter blieb nur ein verwüstetes Gehöft zurück, und auch diesmal zeigte niemand der Streiter später mal Trophäen der Bestie herum.
    - Das Hrothgars Weib mitten im harten Grimnyrswinter mit ihm in die Schlacht auf den Berggipfel des Hjölmsholmir zog und dort dann ein Kind gebar kann doch nur übertreiben sein.....oder?
    - Mancher sagt, Hrothgar hätte den Eiswölfen etwas gestohlen und dadurch erst die Bestie Grimnyr geweckt.

    Gerücht




    [cbox]Tumulte und Aufruhr im Kindergarten von Löwenstein!


    Nachdem ein bekannter Veteran der Schlacht von Löwenstein einen der Kindergärten von Löwenstein besuchte hat, soll es dort zu besorgniserregenden Aufruhr und gewaltsamen Aufstand der Kinder gekommen sein. Anlass war die zeremonielle Taufe der Kindergarteneigenen Spielfähre "Kleiner Pirat", zu dem Legionär Arka Sha Nebelfang als Ehrengast und Taufpate eingeladen worden war.


    Nebelfang, der ebenfalls bei den an diesem Wochenende stattfindenden Tributen von Löwenstein als Ansager auftritt, hinterließ besorgte Eltern und begeisterte Kinder.


    In seiner Rede riet er den Kindern der Spielgruppe "Moa-Käutzchen", sich Ansehen durch Schlägereien zu verschaffen und Probleme durch öffentliche Zweikämpfe zu lösen. Ebenso rief er die Kinder dazu auf, ihren Eltern ihren Wert durch prahlerischem Mut, gegenseitige Grausamkeit und hemmungslosem Alkoholkonsum zu zeigten!


    Während einige Eltern die offenen und ehrlichen Worte des Legionärs sehr geschätzt haben sollen, denen die Kinder mit Begeisterung gefolgt seien, äußerten sich die Betreuer der "Moa-Käuzchen" eher skeptisch, da sie nun befürchten, zukünftig bewaffnet zur Arbeit kommen zu müssen.


    Gerüchteweise soll Lyska Nebelfang, Adjutantin des Legionärs und Angehörige der Logistikabteilung der Zitadelle, geäussert haben, dass ihr Legionär auf die Art schon öfter versucht habe, sich vor weiterem Kontakt mit Kindern zu drücken - eine Verwechslung der Reden für die beiden Anlässe könne definitiv ausgeschlossen werden.


    Diese seien schließlich in einem ordentlich geführten Klemmbrett und Kalender präzise vorbereitet gewesen...



    [/cbox]



    [cbox]
    Ort: Löwenstein


    Wer davon gehört haben könnte: Jeder der möchte, vor allem aber Tribute-Besucher


    Wahrheitsgehalt: Vermutlich eher gering. Oder völlig wahr. Oder Wahr für die einen und für die anderen nicht.
    Im Kindergarten scheint jedenfalls alles normal, bis auf ein neues Spiel-Schiff im Garten...


    [/cbox]

    Ungebrochener Stolz


    Der alte Charr mit der abgetragenen Felduniform rückt den groben Munitionsgurt um seine Schulter etwas zurecht, als er auf die Aushänge blickt. Ein wenig fadenscheinig scheint die Kleidung an der rechten Brust - dort, wo in einem für einen Charr verhältnismäßig langen Leben zahlreiche Auszeichnungen und Orden verliehen und lange getragen wurden. Heute hängt dort nur noch einer - der wehrhafte Löwe von Löwenstein. Mit einem wehmütigen Grollen streicht der alte Asche-Agent über die Erinnerung an die gewaltige Schlacht um Löwenstein vor einigen Jahren. Legionär war er, Primus, dann Zenturio, als er die Schlacht um Löwenstein begann.


    Die jüngere Charr an seiner Seite, ohne Auszeichnungen, nur in einen schlichten, dunkelgrauen Mantel gekleidet hebt mit monotonem, ausdrucklosen Blick ein Klemmbrett. Fast mechanisch wird der Termin von dem Aushang in ihre Notizen eingetragen, während ihr Legionär sich seine eigenen Gedanken über die Veranstaltung macht. Ob die mausgraue Asche-Agentin sich überhaupt etwas darüber denkt, oder ob sie es nur als einen weiteren Termin in der endlosen Abfolge von seltsamen unpraktischen Ereignissen im Umfeld einer Lyska Nebelfang hinnehmen wird, mit denen sich andere Lebewesen so gerne ablenken, lässt sie sich nicht anmerken.


    Arka Sha Nebelfang brummt einmal tief und reibt sich über das Kinn, dort wo unter dem Fell manchmal noch die alten Brandnarben spürbar sind.
    »Löwenstein ist strategisch wertvoll, hiess es damals in der Zitadelle«, erklärt er der jungen Agentin. »Deswegen musste es um jeden Preis von den Besatzern befreit werden«.


    Lyska nickt knapp, als ihr Legionär sie an einen ihrer ersten Einsätze erinnert.
    Doch seine weiteren Gedanken teilt Arka Sha nicht mehr mit ihr. Denn als das Volk von Löwenstein sich an seiner Seite gesammelt und sie sich selbst und auch ihre zerstörte Stadt von den Blutsäufern befreit hatten, da war es längst nicht mehr nur irgendeine strategisch wertvolle Stadt gewesen.


    Nein, fast sein gesamter Trupp lag hier begraben.
    Die Strände waren nach den Kämpfen auch durch ihre Knochen weiss geworden,
    die Sonnenuntergänge auch durch ihr Blut rot gefärbt
    und die Felder auch durch ihre Körper fruchtbar geworden.
    Er hatte der Stadt viel geopfert, für ihre Befreiung seinen eigenen Tribut an sie errichtet - doch sie hatte ihm dafür etwas zurückgegeben:


    Als die Stadt am Tag des Löwen befreit werden konnte und er danach auf den brennenden Ruinen über ihr gestanden und Tränen um sie geweint hatte, da war Löwenstein zu seiner Heimat geworden.


    Seither war es still um ihn geworden.
    Ein alter Kämpfer weiss, wann es Zeit ist, den Jüngeren das Feld zu überlassen.
    Doch er war immer stolz auf das neue Löwenstein und seine Bewohner geblieben, denn er war Teil davon gewesen, es möglich zu machen.

    Mit einem Schnauben sieht der Charr wieder auf das Plakat und löst die Gedanken an längst geschlagene Schlachten. Die breite Pranke des Legionärs legt sich auf das Plakat, als wolle sie auf diese Art eine Verbindung mit der Ankündigung herstellen.


    »Ich hätte nie gedacht, dass es nach diesen blutigen Tagen der Schlacht um Löwenstein jemals wieder Kämpfe in der Stadt geben würde.

    Eine ziemlich friedliche Stadt ist es geworden, sicher, reich und geborgen und ein Ort für alle Völker.
    Und nun kehrt mit den "Tributen von Löwenstein" alles wieder zurück, das Blut, die Gewalt, die Kämpfe......«


    Die jüngere Charr an seiner Seite schweigt, denn sie dachte, ihren Legionär gut genug zu kennen, um zu wissen, wie seine Entscheidung lauten wird. Hiess es doch, der alte Veteran sei bei den Tributen stets mit großer Begeisterung dabei gewesen.
    Der Legionär lässt dann aber mit einem grollenden Lachen die Pranke wieder sinken und hinterlässt dabei drei tiefe Kratzer auf dem Plakat.


    »...ein Glück, es wurde langsam langweilig. Was habe ich das vermisst!


    Komm, Lyska. Sie werden bestimmt wieder nach einem Ansager fragen.«


    Als er die Worte ausspricht, hebt die Agentin ihre Mundwinkel zu einem ihrer seltenen, etwas tückischen Lächeln. Egal, was für eine gute Schülerin sie inzwischen geworden ist, der Alte schafft es doch tatsächlich immer wieder, sie doch noch zu täuschen.


    »Jawohl, Legionär Nebelfang. Die Tribute erwarten euch!«

    This was not the bloodiest battle in the world, no.
    This was just a Tribute!

    Als langjähriger Tribute-Ansager extra dafür nochmal Guildwars zu installieren kam mir zuerst etwas schräg vor.


    Aber hey, war das gestern vielleicht ein Spaß!


    Ich habe jeden einzelnen Moment davon genossen, auch wenn es teilweise ziemlich stressig war, zwei Kämpfe und auch noch einen Chat voller Says verfolgen zu müssen. Sorry falls ich nicht auf jeden Zuruf eingegangen bin, oder auch von den Kämpfern mal was überlesen oder falsch aufgegriffen haben sollte. Auf jeden Fall habe ich mich über das Whisper-Feedback über die ganzen furchtbar blöden Ansagersprüche sehr gefreut, auch wenn ich nicht immer Zeit zum Antworten hatte!


    Sagt gerne mir bescheid, wenn das nächste Event ansteht ;)



    Oder um es nochmal in Arka Shas Worten zu sagen:

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    *guckt sich völlig verstört um, nachdem er in den Topic hier geschoben wurde*




    Hä, wie, was?






    Also, eine Hochseeregatta rund um Löwenstein?
    Klingt nach einer Menge Spaß!



    Wenn 'aber Flunschä!' mich schon vorschlägt, dann bin ich gerne bereit den Ansager zu machen wenn es vom Datum her bei mir passt *nick nick*



    Vielleicht wäre es übrigens auch eine Möglichkeit den Ansager mittig auf der zentralen Brücke zu platzieren - dort wo Zuschauer vermutlich auch die besten Plätze haben wollen um das komplette Rennen überblicken zu können ;)
    Die Ansagen im Raidchannel oder in der Eventgilde verbreiten kann man ja zusätzlich noch machen


    Gruß,
    dat Arka

    Newsflash:


    Waren in Ufa. Die Stadt ist aus den Teilen zusammengesetzt die andere Städte nicht mehr haben wollten. Örgs. Ich freue mich jetzt schon hier weg zu sein. Meine Mitfahrer muntern mich damit auf, das wir auf dem Rückweg eventuell am Cosmodrom in Baikonur vorbei fahren :)


    Ansonsten sind wir heute über den Ural gekrochen,
    Grenze zu Asien. Hier in Asien ist das Wetter schlecht und die Straßen holprig wie das Gesicht eines Teenagers mit Akne.


    Jetzt Chelyabinsk, yeah.
    Hier ist eben eine Kuh hinter uns hergelaufen als wir Pickeln wollten..
    Weltstadt.