Beiträge von Arka Sha

    Missionsarchiv:

    Spoiler anzeigen


    Operation Skritt - !ABGEBROCHEN!

    Spoiler anzeigen

    Status: !ABGEBROCHEN!
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:

    Aufgrund von zu hohen zu erwartenden Verlusten abgebrochen.
    "Die Hoffnung auf ein unbestätigtes Ergebnis rechtfertigt nicht das Risiko Teile der wenigen Truppen die uns momentan zur Verfügung stehen zu verlieren.
    In Absprache mit Sentenzar Dronon, Trigal von der Durmand-Abtei und Kriegsmeister Chrom Gerlam von den Wachsamen,
    Nebelfang"

    Angriff auf Patroullie I

    Spoiler anzeigen

    Status:
    Abgeschlossen von: Kommandantin: Gwyneth Caerfyr, Teilnehmer: Varos der Bär, Corwin Dorien, Vereniel, Kiria Sophia
    Ergebnis:
    Einsatzbericht zur Patrouille zur Moa-Ranch
    24. des 2. Monats

    Kommandantin: Gwyneth Caerfyr
    Teilnehmende Soldaten: Varos der Bär, Corwin Dorien, Vereniel, Kiria Sophia
    Eingesetztes Material: 5 Gasmasken, alle wurden nach dem Einsatz wieder abgegeben
    Verwundungen und Ausfälle: Keine

    Ziele und Ergebnisse:

    Primärziel: Patrouille zur Moa-Ranch, Einschätzung der gegnerischen Kampfstärke
    Ergebnis:
    Die Besatzung des Hinter- und Küstenbezirks wird scheinbar vor allem durch die Toxische Allianz gestellt; es wurde aber auch ein vereinzeltes Auftreten von
    Flammenallianztruppen am Strand unterhalb von Tokks Sägewerk beobachtet.
    Die feindlichen Truppen werden sporadisch durch Feuer aus Ätherklingenluftschiffen unterstützt.
    Während des Einsatzes kam es zum Kontakt mit feindlichen Kämpfern der Toxischen Allianz. Der Großteil wurde ausgeschaltet; ein Sylvari der Allianz wurde gefangen genommen.

    Sekundärziel: Beurteilung des Zustands der Umgebung
    Ergebnis:
    Die Gebäude der Moa-Ranch sind größtenteils intakt, es bestehen leichte äußere Schäden durch nahe Bombenangriffe, innen sind sie zum Teil (vermutlich durch
    Plünderer) verwüstet.

    Die Gebäude auf der Deverol-Insel scheinen intakt, innerer Zustand ist unbekannt. Die Brücke zur Insel ist schwer beschädigt, die Tragfähigkeit unbekannt. Die Rampe von der Insel zum Strand ist intakt.

    Die Gebäude von Tokks Sägewerk sind größtenteils intakt, es bestehen leichte äußere Schäden durch nahe Bombenangriffe, innerer Zustand ist unbekannt.

    Die Felder zwischen Sägewerk und Ranch sind zu 100% durch Bombenangriffe zerstört, das Gelände zerfurcht und für größere Truppenbewegungen daher ungeeignet. Ein Fortkommen für größere Verbände in Richtung Fort ist daher auf den befestigten Weg beschränkt.


    Auf Angriff auf Patroullie I folgte:

    Verhör am Lornarspass GESCHEITERT!

    Spoiler anzeigen

    Status: GESCHEITERT!
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:
    Notiz von Arka Sha:
    Wenig konnte erfahren werden, weil die Gefangene während des Verhöres starb. Aber sie wird nicht die Letzte gewesen sein.

    Auf Verhör am Lornarpass sollte folgen:

    Standgericht GESCHEITERT!

    Spoiler anzeigen

    Status: GESCHEITERT!
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:

    Notiz von Arka Sha:
    Die Gefangene starb während des Verhöres, schade.
    Hätte den Flüchtlingen gerne einen geköpften Feind präsentiert. Aber eigentlich haben wir das momentan auch nicht nötig.


    Überfall auf die Eistor-Schlucht

    Spoiler anzeigen


    Status: ABGESAGT!
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:

    Durch Spähberichte aus den Gendarran-Feldern konnte bestätigt werden das das Eistor unpassierbar ist.

    Aktion Waffenraub

    Spoiler anzeigen

    Status: Abgeschlossen
    Abgeschlossen von: Thaliana Ährentanz, Gwyneth Caefyr, Brent, Lucie, Schnodder
    Ergebnis:

    Geborgen werden konnten 500 Schuss Gewehrmunition (Löwensteiner Standartmuskete), 200 Pfeile für Kurzbögen, 12 Kurzschwerter (Menschengröße).
    Einsatzzweck der Waffen ist das ausrüsten einer Lagermiliz durch Thaliana Ährentanz.

    Bewaffnete Aufklärung II

    Spoiler anzeigen

    Status: Bisher Interesse gemeldet: Dronon (Nördliches Lager) + Barri Kraabsond
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:
    Einsatzbericht S. Dronon, 54.er Tag des Zephyrs 1327
    Leitung: Priester S. Dronon, Priesterin M. Varik, Löwengardist B. Kraabsond
    Operationsbasis: Flüchtlingslager a. Fuß d. Wachsamen-Feste
    Zielort: Löwenstein, Nördliche Bezirke.

    Ehre sei dem Kriegsgott,

    an Legionär Nebelfang und die eingebundenen Zuständigen der Abtei Durmand:

    Missionen 'Bewaffnete Aufklärung II' und 'Aufklärung Verschlossenes Tor' erfolgreich abgeschlossen, wenn auch mit schlechten Neuigkeiten. Beschränke mich aus Zeitgründen auf d. Wichtigste. Sind in mittlerer Gruppenstärke mit den Atemmasken auf nördl. Tor vorgerückt, konnten dort einen bewaffneten Ausfall d. Ätherklingen gemeinsam mit den örtlichen Kräften am kleineren Krankenlager abwehren, eh wir nach innen vorgerückt sind. Direkter Zugang zum Marktplatz komplett verschüttet, mussten d. Trümmer westwärts durch das Händlerforum umgehen. Auktionshaus u. Bank verwahrlost, in Trümmern. Platz der Mystik v. Ätherklingen besetzt.

    Wurden am Pl.d.M. wie erwartet festgesetzt u. ins Gefecht verwickelt. Haben sie dort aufgehalten, während Gardist Kraabsond und die Freiwillige S. Schattenfell in die Kanäle abtauchten, um schwimmend zu Portalplatz u. Schiffsbrücke vorzudringen. Varik-Schwestern haben sich nach Westen gen Tengu-Tor abgesetzt. Blitzmagie d. Ätherklingen hat uns schwer zugesetzt, konnten sie aber lange genug aufhalten, um die Rückkehr der anderen zu decken. Haben uns wie geplant zurückgezogen, als das Miasma dichter wurde.

    Status Markplatz: Ätherklingen-besetzt, Zugang nur auf Umwegen
    Status Ost-Brücke: Vollständig zerstört
    Status Portalplatz: Alle Portale zerstört bis auf jenes n. GF (inaktiv)
    Status Verschlossenes Tor: Die Tengu haben sich verschanzt und schießen aus alles, was sich vor dem Tor bewegt. Unsere Leute kamen glücklicherweise verwundet aber lebend davon. Die Tengu sind nicht unsere Verbündeten, sondern verhalten sich feige u. rücksichtslos.

    Das wäre soweit alles.

    Aufklärung Verschlossenes Tor

    Spoiler anzeigen

    Status: Abgeschlossen von Schwestern Varik, Nördliches Lager
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:

    Einsatzbericht S. Dronon, 54.er Tag des Zephyrs 1327
    Leitung: Priester S. Dronon, Priesterin M. Varik, Löwengardist B. Kraabsond
    Operationsbasis: Flüchtlingslager a. Fuß d. Wachsamen-Feste
    Zielort: Löwenstein, Nördliche Bezirke.

    Ehre sei dem Kriegsgott,

    an Legionär Nebelfang und die eingebundenen Zuständigen der Abtei Durmand:

    Missionen 'Bewaffnete Aufklärung II' und 'Aufklärung Verschlossenes Tor' erfolgreich abgeschlossen, wenn auch mit schlechten Neuigkeiten. Beschränke mich aus Zeitgründen auf d. Wichtigste. Sind in mittlerer Gruppenstärke mit den Atemmasken auf nördl. Tor vorgerückt, konnten dort einen bewaffneten Ausfall d. Ätherklingen gemeinsam mit den örtlichen Kräften am kleineren Krankenlager abwehren, eh wir nach innen vorgerückt sind. Direkter Zugang zum Marktplatz komplett verschüttet, mussten d. Trümmer westwärts durch das Händlerforum umgehen. Auktionshaus u. Bank verwahrlost, in Trümmern. Platz der Mystik v. Ätherklingen besetzt.

    Wurden am Pl.d.M. wie erwartet festgesetzt u. ins Gefecht verwickelt. Haben sie dort aufgehalten, während Gardist Kraabsond und die Freiwillige S. Schattenfell in die Kanäle abtauchten, um schwimmend zu Portalplatz u. Schiffsbrücke vorzudringen. Varik-Schwestern haben sich nach Westen gen Tengu-Tor abgesetzt. Blitzmagie d. Ätherklingen hat uns schwer zugesetzt, konnten sie aber lange genug aufhalten, um die Rückkehr der anderen zu decken. Haben uns wie geplant zurückgezogen, als das Miasma dichter wurde.

    Status Markplatz: Ätherklingen-besetzt, Zugang nur auf Umwegen
    Status Ost-Brücke: Vollständig zerstört
    Status Portalplatz: Alle Portale zerstört bis auf jenes n. GF (inaktiv)
    Status Verschlossenes Tor: Die Tengu haben sich verschanzt und schießen aus alles, was sich vor dem Tor bewegt. Unsere Leute kamen glücklicherweise verwundet aber lebend davon. Die Tengu sind nicht unsere Verbündeten, sondern verhalten sich feige u. rücksichtslos.

    Das wäre soweit alles.


    Operation Frischluft

    Spoiler anzeigen

    Status: Abgeschlossen
    Abgeschlossen von: Neltom Giftblatt
    Ergebnis: Auch in höheren Lagen scheint kaum eine bessere Luftqualität vorzuherrschen.
    Zudem macht die ständige Präsenz der Luftschiffe einen Auffenthalt in höher gelegenen Gebieten sehr gefährlich und rechtfertigt nicht das damit verbundene Risiko.
    Der Späher, ein Sylvari-Alchemist namens Neltom, schlägt als Alternative vor die Untersuchung der Kanalisation anzugehen.


    Neltom erstattet danach Bericht.

    Die beiden haben sich im Schutze der Nacht nocheinmal in die Nähe der Stadt gewagt. Die Patrouillen des Feindes scheinen bei Nacht weniger zu werden, und so war es Neltom erstmals möglich, kleinere Messungen in höheren Regionen vorzunehmen. Dennoch konnte er nicht zu weit vordringen denn die Luftüberwachung scheint kaum weniger, und die Luftschiffe sind mit Suchscheinwerfern ((wenn das okay ist?)) ausgerüstet.
    Tatsächlich scheint die Dichte des Giftes abzunehmen je höher man kommt. Nicht allzuviel, aber dennoch bemerkbar. Zumindest trifft dies auf die weiter aussen gelegenen Gebiete der Stadt zu. Noch ist unbekannt wie es sich weiter drinnen in der Stadt verhält.

    Mit seiner Nachforschung wegen eines Schlupfloches in die Stadt hinein scheint er weniger Erfolg gehabt zu haben.
    Doch wie durch einen Zufall fand er bei seiner Suche nach einer einigermaßen sicheren Route, ein verlassenes Schmugglerloch:
    Es wurde im Eilverfahren geräumt und bietet zwar keinen Zugang zur Stadt, aber er konnte einige noch brauchbare Dinge die zurückgelassen wurden mitnehmen.

    3 Kurzschwerter
    4 Holzfälleräxte
    diverses Schmiedewerkzeug (Hämmer, Zangen etc...)
    40 Schuss Munition (vermutlich für eine Charr Pistole, da eher großkalibrig)
    10 Garnituren gebrauchte Kleidung (leicht beschädigt, muss evtl geflickt werden)
    mehrere Stoffbandagen

    Als er mit seiner Berichterstattung fertig ist, bittet er darum Kräuter im Wald sammeln gehen zu dürfen, und wünscht nicht gestört zu werden. Die Expedition scheint gefährlich und anstrengend gewesen zu sein, und er erbittet etwas Ruhe, damit er heute Nacht vielleicht erneut vordringen kann.


    Nachtrag:

    Die Aufklärungstour gestern Nacht war wohl langwierig und aufgrund zufälliger ungünstiger Feindpatrouillen in zwei Teile aufgeteilt. Zwischendurch musste sich Neltom vorübergehend zurückziehen um dem Feind nicht in die Hände zu fallen.
    Es wurden erste Messungen in niedrig gelegeneren Gebieten, etwas weiter innerhalb der Stadtgrenze vollzogen. Das Miasma Niveau in diesen Bereichen ist gefährlich hoch und beinahe völlig konstant.
    Zudem kleinere Aufklärungsergebnisse über die Bewegung von Feindpatrouillen. Der Feind scheint vornehmlich die Hauptzugangspunkte zur Stadt zu überwachen, einer davon Nahe des Löwenschattens. ((Wegmarke Schmuggler))
    Es wird einiges an Fingerspitzengefühl und Geduld benötigen um dort eindringen und die Waffen aus dem Gasthaus holen zu können.

    Zudem hat Neltom mit der Erkundung der Kanalisation begonnen. Durch die massive Zerstörung und Verwüstung der Stadt sind viele Kanäle komplett zerstört worden und somit unpassierbar.
    Die übrig gebliebenen formen sich zu einem Labyrinth aus Sackgassen. Jedoch gibt es einige wenige Kanalausgänge die in die Innenstadt führen.

    Die Innenstadt weist aber erheblich mehr Feindaktivität auf, als der Rest der Stadt. Man ist peinlich darauf bedacht sich bei den Bohrarbeiten nicht stören zu lassen.
    So kam es zum ersten groben Feindkontakt mit Neltom, in welche, dieser angeschossen wurde. Der Feind war ein wenig in Aufruhr, Neltom's Ausflug scheint sich mit einem bewaffneten Angriff einer anderen Gruppe überschnitten zu haben. Er musste fliehen, konnte aber eine der Atemmasken des Feindes erbeuten und brachte sie mit zurück ins Lager.

    Da sein holziger Körper zwar etwas robuster ist als der der Menschen, setzt ihn diese Wunde jetzt nicht ewig ausser Gefecht, doch auch mit seiner eigenen Versorgung durch Tinkturen und Salben wird er sich 2 oder 3 Tage brauchen um sich regenerieren.
    Er bittet daher, etwas leichtere Arbeiten für das Lager vornehmen zu dürfen bis er seinen Auftrag fortführen kann.


    Bewaffnete Aufklärung I

    Spoiler anzeigen

    Status: Abgeschlossen
    Abgeschlossen von: Grikahr und Cearis Elvasdottir
    Ergebnis:

    "Das Fort ist eine Ruine, bis auf die Außenmauern. Alles ist voll von der Brut, Flammenlegion und Krait, dazu viel Rauch, die Luft brennt immernoch. Weite Wege schafft man nicht ohne sich den Tod zu holen, leider konnten wir nur eine gute Hand voll von den dreckigen Viechern in die Nebel schicken. Die große Brücke hinter dem Fort brennt, wird wohl bald einkrachen."

    Aus Bewaffnete Aufklärung I folgte: Operation Aufrüsten

    Spoiler anzeigen


    Status: Abgeschlossen
    Abgeschlossen von: Corwin Dorien, Gardist Vereniel, Gardist Breandan Alroy, Gardistin Kiria Sophia, Söldner Misomoto Tsuka
    Ergebnis:

    Gesichert werden konnten:
    19 Dolche,
    12 Schwerter
    11 Großschwerter
    18 Langbögen
    10 Kurzbögen,
    Pfeile

    Kommentar Nebelfang:
    Verloren haben wir keinen, allerdings sind die Verletzungen unter dem ausgezogenen Trupp teils sehr hoch.
    Bedauerlicherweise können wir trotz erbeuteter Waffen nur von einem begrenzten Erfolg sprechen, da die Ausfallzeit der Verletzten den Wert der Beute kaum aufwiegt. Wir hoffen auf unsere Heiler.

    Whow....also ich muss sagen...


    ich habe gestern gegen 11 Uhr am Lornarpass 32 RPler gezählt....und ich weiss nicht ob ich alle erwischt habe.
    Inzwischen war es dann auch soweit, das nicht nur oben am Feuer was los war, sondern im gesammten Lager verteilt die Zelte und Lagerstellen besetzt waren. Das ist einfach nur toll!
    (Trotz des Chatratterns *g*)


    Ich finde es unglaublich, wie schön alle zusammensein können und trotz unterschiedlicher Interpretationen von Kleinigkeiten zusammen spielen können.


    Begeisterte Grüße,
    Arka

    Wie gesagt, falls der Fall eintreten sollte, das die Missionen wie Erdnüsse verputzt werden und heute Abend schon die ersten mit "Erledigt" ankommen stelle ich gerne neue ins Forum.

    Tatsächlich habe ich auch von einigen Input bekommen a'la "Später fände ich es toll, wenn wir das und das machen".
    Das wird gerne berücksichtigt, wenn das Vorhaben - bis auf ein paar kleinere Kritikpunkte - gut ankommt.

    Wie Agromon schon schreibt - Wir haben uns kurz koordiniert und er hat für das Nördliche Lager zwei Missionen ausgewählt.


    Das werden wir dann am besten auch weiterhin so handhaben.

    Zum Thema Frischluft - hm. Ja.
    Kann man drüber streiten. Hätte es vielleicht ohne das Zeitfenster formulieren sollen, eher nach "Suchen nach einem Ort, an dem das Gift weniger konzentriert ist".

    Weitere Aufträge stelle ich ein, sobald ich Meldungen bekomme, das die ersten abgeschlossen sind.
    Vorschläge nehme ich auch ic wie auch per PN gerne entgegen.

    ligrü,
    Arka

    Ihr Lieben,

    die Diskussion über die Überlebenswahrscheinlichkeit vom generischen Löwensteiner haben wir in dem anderen Topic zur genüge.
    Seid doch so gut und macht dort damit weiter :winking_face:


    Wir werden mit dem Event versuchen die Doppeldeutigkeit des Engine-Events mit den verschiedenen Interpretationen der RPler usw möglichst unter einen Hut bringen.
    Und zwar indem wir möglichst wenig ins Detail gehen und möglichst wenig Vorgaben dahingehend machen.

    Bisher gehe ich nicht davon aus, das es da untereinander viele Probleme geben wird, wenn wir einfach sagen

    "Ja, das Miasma ist da, ja es ist scheissgefährlich. Ob Scarlet welches nachballert oder nicht wissen wir nicht, aber es ist da.
    Falls tatsächlich noch jemand drin ist und lebt sollte er raus, und wer reingeht sollte nach spätestens einer Stunde wieder raus"


    ich denke damit können alle leben :winking_face:


    ligrü,
    Arka

    Hallo Naina, Hallo Schwarznebel,


    Also, zu dem wiederholenden Event:

    Da ja teils sehr unterschiedliche Interpretationen zu dem Giftgas und der Überlebenswahrscheinlichkeit, etc herrschten lassen wir den Punkt recht offen.

    Grob gehen wir aber davon aus, das Scarlet immer mal wieder (sprich, Events) neues Giftgas in die Bude ballert, sobald sie merkt das sich da jemand herumtreibt der nicht zu ihren Leuten gehört - auch wenns vielleicht vom Hintergrund her nur einmal am Anfang war. Oder halt ein konstanter Level an Giftgas einfach da ist und von ihr aufrechterhalten wird. Sodass man sich halt immer nur maximal eine Stunde darin aufhalten kann.

    Zitat

    weil sie es bestimmt auf einem konstanten Level halten würde..das ist für sie die ultimative Verteidigung.

    Also genau so.
    Hintergrund des ganzen ist, das sonst die ständigen Miasmaausbrüche während den Ausflügen nur schwer zu erklären wären.

    Aber generell gillt: Kann jeder handhaben wie er will. Auch was die Überlebenden angeht.
    Wenn jemand noch welche finden sollte, dann hat er eben noch welche gefunden, so unwahrscheinlich das auch gewesen sein mag :winking_face:
    Wenn jetzt ein anderer Trupp nur noch Tote findet...dann ist das eben auch so. Hat er wohl an anderen Stellen gesucht.


    "Wann ist morgen?"

    Und ab wann "Ab morgen" ist - Arka hat diese Rede Ingame gestern Abend gehalten.
    Also ab heute. Ab dem Moment, in dem die Missionen ausgeschrieben wurden.

    d

    Ups, tut mir leid, falls ich auf die Whisper nicht reagiert habe :'D Die habe ich wohl nicht bemerkt bzw. war ich wohl genau dann mal gerade nicht am Rechner. (Eigentlich wollte ich auch nur für eine Stunde mal vorbei schneien und als AFKler kurz gucken wie das so abläuft mit dem schreiben in einem MMO, da ich bisher nur an Text RPGs teilgenommen habe.) Bin' dann aber kleben geblieben weil die Gespräche, insbesondere über Scarlet und die Theorien darüber, so interessant waren <<
    (Ich dachte auch, naja bisher hat sich keiner beschwert also scheint es ja nicht zu stören wenn ich mich da wieder hinstelle x'D Tut mir leid - hätte ich das WHisper bemerkt, hätte ich darauf reagiert :'D )


    Du störst nicht, keine Sorge.

    Aber falls du mitdiskutieren willst bist du natürlich gerne eingelden dich dazuzustellen - mit welchem Charakter auch immer :smiling_face:

    Kommentar zur Aktuellen Lage von Arka Sha:


    1.3.
    Wir haben jetzt genug Aufklärrungsmaterrial und leichte Waffen das wirr uns errste Schläge gegen die Logistik der Ätherklingen errlauben können.
    Auch wenn wir noch nicht optimal ausgerüstet sind und es vor allem an schweren Waffen mangelt sind wir nun in der Lage auch rein militärische Ziele anzugreifen und die Infrastruktur der Ätherklingen zu stören. Ausserdem werden wir uns auf gewagtere Aktionen und direkte Angriffe auf Scarlets Truppen vorbereiten, indem wir Sabotageakte durchführen und schwerere Waffen zusammentragen.


    Archiv:

    Spoiler anzeigen

    23. Tag, Zweiter Monat

    Wir konnten unsere Handlungsfähigkeit in begrenzem Rahmen wiederherstellen. Spähmissionen brachten uns ein katastrophales Bild aus dem Stadtgebiet.
    Jedoch konnten wir durch die Requirierung Schmugglergut aus dem Löwenschatten und Waffen aus dem Fort Marriner eine Truppe aus Freiwilligen bilden, die zu kleineren Schlägen gegen Scarlet in der Lage ist, auch wenn wir weit davon entfernt sind eine offene Feldschlacht schlagen zu können.

    Die Durmand-Abtei tut ebenso wie die übrigen Mitglieder des Paktes ihr Möglichstes um mit vielen weiteren Helfern die Versorgung der Flüchtlinge zu gewährleisten.
    Die Lage ist weiter kritisch aber stabil. Wir werden niemanden mehr durch Unterversorgung verlieren.

    Die Tengu haben sich leider als unkooperativ wie immer gezeigt. Von ihnen ist keine Hilfe zu erwarten.

    Spoiler anzeigen


    21. Tag, Zweiter Monat

    Momentan sind wir militärisch so gut wie Blind und unsere Ausrüstung ist mangelhaft.
    Meistens haben wir nur das bei uns, was jeder gerade am Mann trug, als der Angriff begann.
    Während die Orden die Versorgung der Flüchtigen übernehmen müssen wir, die wir geblieben sind Aufklärung betreiben und über die Lage in der Stadt wissen.
    Sobald das erledigt ist werden wir Maßnamen zur Wiederherstellung unserer militärischen Stärke vornehmen und zu ersten Störaktionen gegen Scarlets Truppen in der Lage sein.



    Ausgeschriebene Missionen:


    Angriff auf Patroullie II

    Spoiler anzeigen

    Status:
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:

    Angriff auf Patroullie III

    Spoiler anzeigen

    Status:
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:

    Aktion Nierenschlag I

    Spoiler anzeigen

    Status:
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:

    Aktion Nierenschlag II

    Spoiler anzeigen

    Status:
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:


    Operation Waffenschmiede

    Spoiler anzeigen

    Status:
    Abgeschlossen von:
    Ergebnis:

    Kopien aller Missionsausschreibungen werden täglich an die drei Lager verteilt!


    OOC ~ Falls dieses Spielangebot angenommen wird, werden weitere Missionen folgen,
    die dem ganzen den Werdegang einer zusammenhängenden militärischen Kampagne verleihen sollen.

    Der Status "Interesse gemeldet" heisst nur, das jemand zu mir kam, und sich für etwas angemeldet hat, aber die Mission noch nicht abgeschlossen wurde.
    Es ist auch kein Drama, wenn zufälligerweise dasselbe zweimal gemacht werden sollte - ich drehe das dann für den Bericht entsprechend :winking_face:

    Jedem steht es frei, eine der Missionen selbstständig anzunehmen und für sich selbst auszuspielen.
    Einzig, wenn jemand zu Arka Sha geht und sagt "Das und das ist erledigt!" zählts für den Gesamtfortschritt.
    Die Meldung kann erfolgen:
    - Ingame im RP
    - über PN hier im Forum
    - kurzes Whisper ingame "Ein Bote kommt vorbei und bringt die Nachricht das ... folgendes als Erledigt meldet: ..." oder in der Art.

    Im Fackelschein sah Arka Sha die wartenden Gesichter der Flüchtlinge. Was er sah gefiel ihm nicht.
    In dem nachlassenden Wind der durch die Schlucht zog flatterten verklebte Haare, trotzig aufgestellte Wimpel oder lautstark lockere Zeltwände - und doch eine unvergleichliche Stille im Gegensatz zu den Schreiben und dem Geplapper unzähliger verzweifelter, mutloser Kehlen. Sie sahen ihn an.
    In den Gesichtern konnte der Charr dasselbe lesen, was auch in seinem Geist vorherrschte. Trauer. Wut, Verzweiflung. Doch er gab sich mühe den Verlust seines Trupps nicht zu zeigen. Nicht jetzt, nicht hier. Einer muss die Kontrolle wahren.

    "Ich weiss, ihr habt alle viel verloren.
    Wir haben die Stadt verloren, Freunde verloren, Familien verloren und unsere Häuser und Schiffe.".


    Kein guter Beginn für eine Ansprache, dachte der Charr noch.
    Seine gebrochenen Finger pochten mit jedem Herzschlag, die von der Menschlichen Heilerin verbundene Abschürfung und die Brandwunde am Hals pochten.
    Doch er hatte das Ohr der Flüchtlingen gefordert. Es gab kein Zurück mehr.

    "Aber nun blickt ihr euch um, Löwensteiner. Und ihr seht all jene, die Scarlet nicht töten konnte.
    Ihr seht alles, was Scarlet uns nicht nehmen konnte, unseren Mut, unseren Stolz.
    Das Beste von Löwenstein, das ist geblieben!"


    Kein Zurück mehr. Wenn wir Aufgeben sind wir verloren.
    Das Zweifeln auf den Gesichtern der Zuhörer. Vereinzeltes Lächeln ob seiner Worte. Wenn wir den Mut verlieren sind wir verloren.

    "Wir werden uns weiter stärken, versorgen, neu aufbauen! - Doch wir werden auch Vorbereitungen treffen!"


    Die fragenden Blicke auf einigen Gesichtern gaben ihm Mut.
    Das wage Hoffen, das wage Lächeln das ihnen jemand einen ausweg aus ihrer verzweifelten Lage zeigen würde, oder zumindest einen möglichen Weg aufzeigt.
    Das Hoffen darauf, das jemand nicht aufgibt. Wenn wir aufgeben sind wir verloren. Das wissen auch sie.

    Vorbereitungen Worauf fragt ihr?


    Er hatte sie. Auch wenn sein eigenes Herz nur von den Gedanken an Rache für seinen gefallenen Trupp überschattet war,
    hier und jetzt gallt es Vernunft zu wahren. Ein Krieg wird nicht mit Zorn gewonnen, sondern mit Mut, Vernunft und strategischer Rafinesse. Keine Zeit für Zorn. Wir brauchen Hoffnung.

    "Wir bereiten uns auf unsere Rückkehr nach Löwenstein vor. Wir haben inzwischen Kontakt zum nördlichen Lager! Wir haben Kontakt zum südlichen Lager! Und in jedem Lager spricht man, gleich welches Volk, gleich welche Fraktion mit einer gemeinsamen Stimme!"


    Die Worte kamen wie von selbst. Arka Sha würde später nicht sagen können, was ihn in diesem Moment dazu antrieb,
    aber er brüllte die Worte heraus wie sie ihm kamen. Mit aller Stimme, die ihn nach den aufreibenden letzten Tagen geblieben war, bellte er die Worte über das Lager, das auch der letzte noch zu ihm herübersah.

    "LÖWENSTEIN GIBT NICHT AUF!"


    Irgendwo schrie jemand. Irgendwo jubelte eine Gruppe von verletzten Piraten. Und irgendwo riss jemand eine Faust in die Luft, dann noch eine. Arka Sha beachtete sie alle nicht.
    Es war der Zorn, ja. Zorn, Verzweiflung, Hoffnung. Gefühle die völlig fehl am Platze waren. Doch hier nun gaben sie seinen Worten etwas Drohendes, etwas Düsteres.
    Ein Zorn, der nicht seinen Zuhörern gallt, sondern dem, was hinter dem Gebirge lag. Derjenigen, die ihrer aller Heimat, ihrer aller Freunde und Familien zerstörte.
    Ein gemeinsamer Zorn auf Scarlet.

    "Morgen werde ich am Schwarzen Brett Missionen ausschreiben! Nehmt sie in Angriff! Erfüllt sie, wenn ihr euch dazu in der Lage fühlt! Ja, manche sind gefährlich. Ja, sie sind nicht einfach. Doch mit jeder erfüllten Aufgabe werden wir einen Schritt weiter sein und unseren Nachteil gegenüber den Invasoren geringer werden lassen. Ab Morgen werden wir unsere Handlungsfähigkeit wieder herstellen... "


    Arka Sha grollte tief, als er seine eigenen Worte im Kopf noch einmal herumwälzte. Keine guten Worte.
    Aber die, die gesagt werden mussten. Das, was er vorhatte brauchte die Mithilfe von allen. Und sie alle sahen ihn an. Sie alle wollten die Worte hören, die er auszusprechen vorhatte. Sie alle wollten die bittere Lüge hören, das es einfach werden würde - doch er wollte sie ihnen nicht geben. Er konnte ihnen keinen einfachen Sieg versprechen. Alles was er ihnen versprechen konnte war, es zu versuchen. Wieder hob er die Stimme, schrie die letzten Worte in einem zornigen Aufschrei über den Platz, das auch der letzte in den Zelten sie hören sollte!

    ...AB MORGEN WIRD DER KAMPF UM LÖWENSTEIN ERÖFFNET!


    .

    Da fällt mir ein, dass ich auch etwas bemerkt habe:

    Laut des NPCs verlässt das Gift den Körper wieder, wenn die Dosis klein war. Und auch bei einer höheren Dosis muss es wohl nicht zwingend sofort tödlich sein. (Da hätten wir dann wohl den Fall des lebenlangen Schadens, den irgendjemand im Thread mal erwähnt hatte, dass es von einem anderen NPC so gesagt worden ist)
    Also haben wir auch kein Problem mehr, wenn jemand die Stadt stürmt und noch einmal ein paar Überlebende findet. Ist doch schön, wenn es weniger Logik Probleme gibt (bzw. mehr Freiraum für Einzelschicksale*) c:

    *(Solange eben niemand IC behauptet sein Trupp habe 1500 Überlebende am Vierten Tag gerettet ;D )


    Ich habe auch gerade etwas bemerkt:
    DU bist also der Charr, der uns ständig ohne ein einziges Emote belauscht und nicht auf Whisper reagiert :face_with_tongue:

    Kannst uns ruhig anspielen, wir beissen nicht :winking_face:

    Hey Leute, hab hier eben erfahren, dass wohl im Pass das meiste Rp zu finden ist, wobei z.B. in der Küste gerade mal 7 oder so sind. Gäbe es auch irgendwie ne Möglichkeit dorthin OOC (noch spieler die später dazukommen) dahin zu schicken? Hier im Pass herrscht schon nun zu Abendzeiten auch ein reges Treiben :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Gibt es, nur zu :smiling_face:
    Wir haben momentan eine Botin die oft hin und her flitzt....dann schaffen einzelne andere das auch

    An der Bretterwand wurden - recht hoch, da hat wohl wieder jemand nicht daran gedacht, das es auch kleinere Lebewsen gibt - zwei Aushänge angebracht.

    Etwas anachronistisch wirkt dabei, das die Aushänge zwar auf altem Pergament, aber offenbar mit einem mechanischen Schreibapparat verfasst wurden.



    Hintergrundinformation für den zweiten Aushang:

    Spoiler anzeigen


    Bei dem Kanalisationseingang handelt es sich um den Zugang zu Arka Shas Labor und gleichzeitig der Operationsbasis der Nebelfänge in Löwenstein. Falls doch jemand reinschauen sollte. (Böse, Böse!) Allerdings sieht der Laden aus, als ob eine Bombe drin eingeschlagen wäre...was wohl auch so war. Das ganze wurde gesprengt.

    Bei den Büchern in dem Regal handelt es sich um massenhaft Abrechnungsbücher - unendlich viele Zahlenkolonnen, total nichtssagend.
    Die Vermutung liegt nahe, das man den richtigen Dechiffrierschlüssel braucht um diese Zahlenmassen in einen lesbaren Text verwandeln zu können. Wo dieses Haus steht ist euch selbst überlassen


    Ooc:

    Spoiler anzeigen

    Dahinter steckt kein großartiger Plot der geringer ist als die momentane Vernichtung von Löwenstein.
    Allerdings bieten wir gerne Gründe, in die Stadt zurückzukehren um ein paar Aufträge durchzuführen.
    Das Ausspielen des ganzen ist den einzelnen Leuten selbst überlassen,
    wir gehen davon aus, das der Schwierigkeitsgrad der Mission mit der Höhe der Belohnung ansteigt :winking_face:

    Die Erkennungsmarken sind nicht mit Namen versehen, sondern nur mit Nummern.
    Bei denen ist vorgesehen, das man zufällig welche finden könnte oder man gezielt danach sucht.
    Man kann an ihnen zwar die Legionszugehörigkeit, aber nicht Namen oder Trupp erkennen.
    Es kann also nicht passieren, das Arka irgendwann feststellt das er 200 Truppmitglieder hatte :winking_face:


    ligrü,
    Arka

    Tag 2 nach dem Angriff. Chaos.
    Selbst bin in die frühen Morgenstunden war am Lager an den kargen Berghängen nahe der Abtei Durmand noch reges Treiben,
    Kisten wurden umhergetragen und die langsam verebbenden Schreie der Verwundeten gingen in den Schreien derer über, die noch immer hofften ihre Verwandten irgendwo in den Massen an verlorenen und Verletzten zu finden. Der schroffe Wind fegte durch die Schlucht nahe den Mauern der Abtei, und obwohl die Flüchtlinge bereits instinktiv den geschütztesten Platz, gedrungen an die Mauern der Abtei gewählt hatten riss jeder Windstoß an den wenigen Zelten - und an der Geduld des Charrs.
    Spät in der Nacht endlich Stille, als der Wind nachließ und die eiligen Heiler der Abtei auch noch die letzten Verwundeten behandeln konnten. Jene die es geschafft hatten.
    Kümmere dich immer um die zuerst, die nicht mehr Schreien schoss Arka Sha Nebelfang ein Satz aus seiner Grundausbildung durch den Kopf.
    Er schüttelte den Gedanken ab.

    Die gebrochene Kralle schmerzte, ebenso wie die inzwischen eilig verbundene Wunde am Arm, als er das Siegel des Briefes achtlos aufbrach und den Umschlag fallen lies.
    Düster dreinblickende, bernsteingelbe Augen überflogen die Zeilen des Briefes - und ein knappes Schnaufen kündigte einen grimmigen Tatendrang an.
    Grob bellte er im Fackelschein durch das Flüchtlingslager "Papierr! Stifte! Tinte! Haben wirr irrgendwas davon hier?"


    Der Antwortbrief wurde grob zusammengefaltet. Kein Siegel, kein Absender, kein Umschlag. Ein Stück Papier - dessen Zustand wohl ein Spiegel der allgemeinen Situation war.


    Grob wird der Brief zusammengefaltet.
    Mit einem Kopfnicken und einem barschen Räuspern wird einer der Flüchtlinge von dem großen Feuer zu sich gewunken, ein junger Seemann, dessen rechter Arm bis zum Ellenbogen in dickes Segeltuch eingewickelt wurde. Mit einem unsicherem Blick sieht dieser zu dem Charr auf, versucht ihm in die Augen und nicht auf die scharfen Zähne vor seinem Gesicht zu blicken als dieser ihn anspricht.
    "Du bist verletzt. Kämpfen kannst du nicht, jagen kannst du nicht, Zelte errichten kannst du nicht" - den protestierenden Blick des Mannes kommentiert Arka Sha nur mit einem leichten Antippen seines Verbundenen Armes, der ihn zusammenzucken lässt.
    "Du siehst, was ich meine, Bursche. Aberr ich habe eine Aufgabe für dich, eine wichtige Aufgabe. Du wirrst mir diesen Brief in den Norden bringen, zu der Festung der Wachsamen. Dein Arm mag gebrochen sein, deine Beine sind gesund. Lauf im Morgengrauen los und raste erst, wenn du die Festung erreicht hast."

    Ob nun Überlebende da sind oder nicht sollte doch jeder Spielergruppe die reinrennt selbst überlassen sein.

    Nur das es halt keine unendlichen Masse mehr sein können, sondern eher noch Einzelpersonen.

    Wenn jetzt mit seinen RP-Gefährten jemand sagt
    "Wir wollen einen Trupp spielen der nach Überlebenden sucht, wann habt ihr denn alle Zeit? Heute? Nein? Freitag dann alle? Okay, Sonntag haben alle Zeit, da machen wirs" - willst du dann ernsthaft sagen "Tut mir leid, dürft ihr nicht"?

    Dann hat sich eben irgendwo eine Familie im Keller vergraben oder ein Asura in einer Energiebubble mit einigen Flüchtlingen versteckt oder so.

    Das ist weder dein RP, noch dein Problem.