Neben diversen Anhängern mit verschiedenartigen Abbildungen der Geister findet sich am Stand des Schnitzers eine Vielzahl an Schmuck und Hörnern, manche bereits verziert und zu Trink- oder Blashörnern verarbeitet, andere noch völlig unbearbeitet. Hörner sind jedoch nicht de einzigen Instrumente, die sich dort finden - auch Knochenflöten entdeckt man zwischen beeindruckenden Kunstwerken- geschnitzt aus ganzen Geweihen - und alltäglichen Gebrauchsgegenständen wie Kämmen, Würfeln, Knöpfen und Löffeln. Das Angebot scheint reichhaltig zu sein und wer sich für keines der bearbeiteten Kleinode begeistern kann, dem winkt im Zweifelsfall auch ein Sack mit gutem Dünger aus Horn- und Knochenmehl.