Hallo ihr Lieben hier ist euer Türchen 17. Der Charakter ist auch schon vorgekommen und wenn sich jemand Fragt warum er nicht mehr im Durstigen Raben ist, dann wohl weil man noch mit Zusatz Geschenke oder so Überraschen wollte bevor natürlich das passierte.
Information:
Ich habe nur noch Bild 18 Fertig da ich die letzten Tage viele Doppelschichten gemacht habe. Bild 19 und die restlichen sind leider nicht Fertig. Natürlich werde ich versuchen euch bis zum 24. jeden Tag ein Bild Fertig zu stellen es wird nur sehr knapp werden. Ich bitte um Verständnis wenn in den letzten Tage die Bilder verspätet erscheinen sollten.
Gedicht:
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Ein ruhiger Abend es war fröhlich verschneit
Beginnt unsere Geschichte zurWeihnachtszeit.
Gemütlich saßen sie am Kamin Arm in Arm,
Als eine Frau durch die Türe kam.
„Zur Hilfe Zur Hilfe, die Geschenke sind weg!“
Schnell sprangen die Seraphen auf,
Seraphina sprach zu der Frau hinauf.
„Dann bringt uns mal hin so schnell es nur geht,
die Winternachts Zeit sonst doch bald schon verweht.
Am Waisenhaus angekommen so fanden sie da, viele leere Strümpfe und ein Sibian gar.
„Hast du sie Gestohlen?“ Fragte Seraphina.
„Aber nein! Aber Nein!“ flehte der Sibian. „So höre mich an, was hier geschah tat ein anderer Mann.“
„Das mag ich dir Glauben, doch dann welcher Wicht, nun egal Ungeschoren davon kommt er nicht!“
So suchten sie dann auch überall, bis plötzlich sie hörten ein lauten Knall.
Angerannt kam die Gruppe und ach siehe da, Ein Ceres am Boden und Pleja war da.
Der Ceres der Schrie und fiebste. „Bleib mir weg mit dem Zeug meine Liebste!“
Pleja die kichert und lachte gehässig. „Nun komm schon Schatz sonnst wirst hier ansässig!“
Weiter des Weges, ein Lucius und Eve
Ein Skritt mit Candy bei ihnen lief.
„Lucius ich will einen Kessel wie diesen nur Heller.“
Er lachte „Dann brauchen wir wohl einen zweiten Keller.“
Der Nächste Stopp war die Lampe schon, von drinnen hört man Gemecker und Hohn.
„Du Dummer Kerl wieso bist du so?!“ Jammert Riotea, sie war sichtlich nicht froh.
„Was hab ich getan das du mir fast eine Haust?“ fragte er und kassierte von Thimorn eine Faust.
Auch hier keine Spur, Seraphina gab fast auf, doch war da ein Fußabdruck, mit Geschenkband drauf.
„Das muss er sein!“ Und mit neuem Drang, fingen sie wieder zu suchen an.
Sie gingen weiter durch die ganze Stadt
So langsam hatten sie die Suche satt.
Ein Peng ein Klirr, die Lichter waren aus
Es war Biyao der Straßenlampengraus.
„Vandale hast du die Geschenke gestohlen?“
„ich?! nein ich war Raben und Alkohol holen.“
Der Durstige Rabe, was ein komischer Name war.
Hatten sie doch immer was zu trinken da.
Amaya, die Fenris selbst Yvvin war dort.
„Sagt kennt ihr der Geschenke Ort?“
Amaya die lachte und deutet zum Zweig
„Miss Seraphin, ein Kuss dann erfahrt ihr was ich weiß.“
Kellam trat vor, bereit für die Tat
Bis Seraphina ihn stoppte.„Wir suchen uns woanders Rat.“
Im Salma war´s rutschig, Schlittschuh fuhr man hier.
An kam eine Sylvari, mit Xan neben ihr.
„Sagt Liebe Sylvari hab ihr Geschenke gesehen?
Zu Hauf sind sie, die Kinder schon am Flehen.“
„Geschenke keine nur guten Punsch.“
Xan lacht. „Oh ja der Gute von Flunsch.“
Weiter an einem Stand fanden sie Stella,
Im Kauf gegenüber ihr keiner war schneller.
Der Händler er grinste. „Kind hör was ich sag.“
Handelten sie aus einen schlechten Vertrag.
Da kam dann auch Emma, Jakob blickte weg.
Seraphina erleichtert machte sich schnell vom Fleck.
Am Pavilion dann, so fanden sie vor
Zen Luu und ihr Panda, der Knuddelt am Ohr.
Tiberius kam dann von weitem so dann
Nur er kam im Winter an Bambus heran.
Der Panda er fiepste auch sofort herüber
Kippte dieser fast noch vor Freude über.
Sie machten Pause und setzten sich nieder.
„Bei Kormir an wen gingen nur die Geschenke über?“
Weiolet eilte bestürzt doch legte sich lang.
„Da hinten ein Skritt, auch mein Geschenk an ihn Gang.“
Der Tadel von Taubensang hallte noch nach
Als die Gruppe auch weiter zur suche aufbrach.
Am Haus ihrer Eltern, die Zwei kamen raus.
„Ah Kind du bringt einen Mann Nachhaus!“
„Und dann gleich so viele.“ Stimmt der Papa ein.
„So Lob ich mir das liebes Töchterlein.“
„So haltet den Dieb!“ Hallte eslang und weit.
Nhyrra mit Körben am Boden sie Flucht und Schreit.
„Was ist hier Passiert? Wer hat das getan?“
„Da hinten ein Grünling, der klaut meinen kram.“
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