Arlassia’s Wirrwarr
Wisse, wenn der Götter Geschenk du entgegen nimmst
Was den Göttern gefällt
sei es auch dir zum Wohle gedacht und zum Ruhm
zum Gift dir gereichen mag
Nicht kannst du's den Hohen verweigern zu tragen
was der Vieltöter Wunsch
deine Schultern zu beugen dir auferlegt hat,
Sinnlos dein Klagen.
Lausche den Sängen des Gebeins der Erde,
dem Murmeln der Wässer,
dem Raunen des Apfelbaumes wogend im Wind,
ihr Schicksal das deine ist.
Nichts ist von Dauer, nicht der Erde Gebein,
noch Baum, noch Meer, noch Liebe…
Was den Göttern gefällt
sei es auch dir zum Wohle gedacht und zum Ruhm
zum Gift dir gereichen mag
Nicht kannst du's den Hohen verweigern zu tragen
was der Vieltöter Wunsch
deine Schultern zu beugen dir auferlegt hat,
Sinnlos dein Klagen.
Lausche den Sängen des Gebeins der Erde,
dem Murmeln der Wässer,
dem Raunen des Apfelbaumes wogend im Wind,
ihr Schicksal das deine ist.
Nichts ist von Dauer, nicht der Erde Gebein,
noch Baum, noch Meer, noch Liebe…
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