[align=center][b][i][u][color=#2F4F4F][size=18][font='Georgia, serif']Levi Iorga[/font][/size][/color][/u][/i][/b]
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[/align][b][u][size=14]Aussehen:[/size][/u][/b]
Levi ist ein Mann von enorm großen Wuchs. Er ist mit seinen zwei Meter elf sicherlich einer der größten Vertreter seiner Art und erfreut sich eines recht athletischen Körperbaus. Zumeist sieht man den Mann, der die unverkennbaren Gesichtszüge der Iorgas sein Eigen nennt, mit einem dichten, vollen, aber nicht zotteligen Bart durch die Straßen wandern. Das Haupthaar formt sich mal so und mal so. Derzeit trägt der Mann die Kopfseiten rasiert und das dicke, blonde Haar mittig gerade eben lang genug, dass sich ein kleiner Zopf am Hinterkopf daraus binden lässt.
Der Iorga kleidet sich mit qualitativ hochwertigen Stoffen. Man sieht ihn aber auch ganz gerne Mal in einfachsten Sachen durch die Stadt ziehen. Zumeist wählt er eine Garderobe, die sich aus einer Vermischung ascalonischer und elonischer Einflüssen zusammen setzt. Es kommt nicht selten vor, dass man Levi ohne Schuhe antrifft. Dafür beinahe immer mit dabei der mattweiße Speer des Hünen. Eine eigenwillige Waffe, die er zumeist in ständigem Kontakt zu seinem Körper hält.
[size=14][b][u]Alter:[/u][/b][/size]
So sicher kann man sich bei ihm nicht sein. Sehr wahrscheinlich bewegt der Mann sich irgendwo in den Dreißigern.
[b][u][size=14]Herkunft:[/size][/u][/b]
Levi stammt aus dem Königintal. Obwohl er einen stark R-lastigen Ascalonakzent sein eigen nennt, ist er doch auf krytanischem Boden geboren worden. Seine Eltern (Pavel und Sorcia Iorga) leben auf einem Gestüt an den äußeren Grenzen des Tales, in der Nähe des Überganges nach Kessex. Der Iorga selber lebt in Götterfels. Das Grafenanwesen der Familie Di Saverio auf dem Herrenhaushügel im Salmaviertel nennt er sein Heim.
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[b][u][size=14]Bekanntes:[/size][/u][/b]
Der Iorga ist eigentlich stadtbekannt. Er hat vor einigen Jahren die Bürgerinitiative [url='https://www.gw2-rollenspiel.de/lexicon/index.php?entry/315-die-br%C3%BCcke/']"Die Brücke"[/url] in Zusammenarbeit mit einigen anderen gegründet und steht ihr als Leiter und Kopf vor. Durch seine Tätigkeit dort bewegt er sich in allen Gesellschaftsschichten, hat gute Verbindungen in den Adel, aber auch in die Mittel und "Unter"-Schicht. Obgleich er sich oft bescheiden gibt und seine Besitztümer stets der Brücke zuschreibt, ist es doch ein Fakt, dass ihm mittlerweile neben zwei Weingütern auch die Whiskybrennerei des verstorbenen Baron Wolsey und die ehemalige Pelztierfarm der Familie Weißenstein gehören. Letztere wurde zu einer Auffangstation für verletzte Tiere und einer Lehrstätte umgebaut.
Ebenso bekannt ist seine enge Verbindung zur Grafenfamilie Di Saverio, in deren Haushalt er lebt. Nicht selten sieht man ihn mit den Kindern der Grafen durch die Stadt ziehen. Die Bande zu seiner eigentlichen Familie scheinen sich über die Jahre gelockert zu haben und mit einigen Zweigen der Iorgasippe hat der Mann sogar gänzlich gebrochen. So zählt er die löwensteiner Iorgafraktion, ebenso wie einige götterfelser Vertreter nicht mehr zu den Seinen.
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[align=right][/align]Neben seinen Tätigkeiten für die Brücke und seine alljährlichen Ballveranstaltungen, fällt Levi aber immer wieder auch durch seine Unterstützung in Krisenzeiten auf. Selbst wenn das bedeutet selber schwer einstecken zu müssen. So agierte er beispielsweise als Mittelsmann während der Mordremunruhen zwischen Götterfels und dem Hain, brachte die Evakuierung der gefährdeten Sylvari aus der Stadt ins Rollen, oder ritt gemeinsam mit den Truppen des blassen Baumes und der Menschen gegen die Invasoren der Kessex-Hügel. Während der Doric-Unruhen leitete der Mann, der selber eine militärische Vergangenheit hat, einige Versorgungszüge, die die Truppe im besetzten Gebiet mit Nachschublieferungen versorgten und machte sich jüngst einen Namen, als er die Organisation von Söldnergarnisonen zum Schutz der Bevölkerung gegen die Erwecktenübergriffe rings um Götterfels herum übernahm.
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[/align]Allerdings ist nicht nur Gutes über den Iorga bekannt. Immer wieder, so sagt man, gerate er mit den Seraphen aneinander. Gerade dann, wenn es um Vorfälle seine Schützlinge betreffend geht. Genauso scheint er so seine Probleme mit einigen Vertretern des Klerus zu haben, obgleich er ein äußerst gottesfürchtiger Mann ist. Einst als offener und bekennender Gegner des Kriegspriesters Sentenzar Dronon bekannt, gilt er heute auch noch als großer Kritiker der Nekormanten. Man sagt ihm einen gewissen Starrsinn nach, auch wenn er alles in allem ein doch recht umgänglicher Kamerad zu sein scheint.
Levi ist nicht liiert. Obwohl der Mann immer wieder Angebote aus der Damenwelt bekommt, hat er sie bisher alle dankend abgelehnt. Es heißt (das sagt er offen), dass er sich ganz und gar der Gräfin Alessa Di Saverio verschrieben habe. Deren Schutz und Glück stehen für ihn an erster Stelle und obgleich die Frau sich einen anderen Gemahl erwählte, scheint seine Treue noch immer absolut zu sein.
[align=center][size=8]Bildrechte liegen bei ArenaNet[/size][/align]
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