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[b]Beschreibung: [/b]
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Ikonisch gewordene Grübchen, ein stets heiteres Lächeln und ein Gemüt, bei dem sich gute Laune und stolzer Ernst die Waage halten zeichnen den Baron aus. Seine persönliche Leibschneiderin kleidet ihn mit maßgeschneiderter Garderobe von aktuell bis extravagant, in vorzugsweise warmen, dunklen oder sommerlichen Farben, die die natürliche Bräune seiner bronzenen Haut und seine drahtige Statur zur Geltung bringen, ein. Sein schwarzes Haar trägt er mittlerweile kurz und mit etwas Pomade frisiert. Vorbei sind die Zeiten seiner langen Zöpfe. Ein dunkler Bart verläuft entlang seines Kiefers und um den Mund herum.
Allmählich zeigen sich erste Lachfältchen um Augen und Mund, die den Mann nun reifer und gesetzter wirken lassen, seiner Attraktivität aber kaum schaden. Er kehrt seinen Dreißigern allmählich den Rücken und nähert sich seinen Vierzigern.
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[b]Geschäftliches:[/b]
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Dem Baron gehört in dritter Generation die Perlentaucherei Wellenwisper, die im Hafen von Löwenstein ansässig ist. Die Perlen werden hauptsächlich von Juwelieren und Goldschmieden eingekauft, aber auch von Schneidereien und Waffenschmieden als extravagante Zierde. Aber auch Privatpersonen mit entsprechendem Vermögen lassen sich die Kleinode gern vorführen und wählen sie persönlich aus, bevor sie sie zum Goldschmied ihres Vertrauens bringen.
In der Hüttenbiegung 21 des Salma-Viertels befindet sich die Geschäftsstelle Götterfels.
Ferner hat der Baron 1330 N.E. in die Schneiderei seiner persönlichen Freundin und Leibschneiderin Amelia Darell investiert sowie in die Weberei Degas. Beide befinden sich in Götterfels.
Bestätigten Gerüchten zufolge hat er nach dem Tod seiner Mutter im Jahre 1331 N.E. eine lukrative Silbermine in seiner Heimat -den Gendarran-Felder- geerbt. Ein Teil der Rohstoffe soll angeblich in die Münzprägung fließen!
[b]Persönliches:[/b]
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Dorian gilt allgemeinhin als charmanter, zuvorkommender und manchmal etwas zu vorwitziger Gentleman, der guten Wein und Whisky zu schätzen weiß und bei den Damen um kein Kompliment verlegen ist. Für diese Qualitäten wird er gleichermaßen geschätzt und kritisiert. Ein seriöser Geschäftsmann, aber ein unbeständiger Junggeselle. Er war lange Zeit ein Patron der Götterfelser Rurikhalle und somit Gastgeber der götterfelser Oberschicht, in der er gute Kontakte pflegt.
Er ist des weiteren als Förderer diverser Künstler und Musiker bekannt. Er hat eine besondere Vorliebe für die schönen Künste und investiert gern in solche. Wohltätigen Zwecken widmete er sich intensiver während seiner Funktion als Rurikpatron, privat aber eher weniger. Zumindest weniger medienwirksam. Er ist bis zum heutigen Tag ein leidenschaftlicher Schwimmer und Speerfischer. Diesem Hobby geht er am Liebsten in seinem Strandhaus in Löwenstein nach.
Um das Privatleben des Barons ranken sich allzu gern die wildesten Gerüchte. Verbürgt ist, neben seiner Vorliebe für allerlei Süßspeisen, seine erste und bisher einzige Ehe. Aus der Ehe ging seine Tochter Baroness Cecilia "Celia" Dayana Ashcroft hervor. 1317 N.E. kaum ein Jahr nach der Geburt der Baroness, verstarb seine Frau. Von da an war er als Salonlöwe bekannt und soll seine Zeit mit zahlreichen Affären und Favoritinnen verbracht haben. 1330 N.E. gab er öffentlich die Verlobung mit Elanti Virta, der damaligen Ratsherrin für Magisches, bekannt. Eine Ehe kam zwar ketztendlich nicht zustande, aber bestätigten Gerüchten zufolge dafür ein gemeinsamer Sohn, der um den Wintertag 1330 N.E. geboren wurde und den der Baron als den Seinen anerkannt hat - der kleine Freiherr Gabriel Bryan Ashcroft. Im selben Jahr bezog er eine opulente Stadtvilla im Lyssas Hain Nr. 7 im Oberen Stadtring von Rurikstadt. Sein persönliches Wappen zeigt zwei gekreuzte Dreizacke mit einer goldenen Muschelschale auf abendrotem Grund.
Ab 1331 N.E. wurde der Familiensitz "Ashford" in den Gendarran-Feldern vom Baron nicht nur kernsarniert sondern auch in "Wellenstein" umgetauft. Dorthin hatte er sich im letzten Jahr zurückgezogen als er Götterfels nach diversen persönlichen Rückschlägen verließ. Dabei legte er nicht nur sein Patronat in der Rurikhalle nieder, sondern beendete auch vorzeitig seine junge Karriere im krytanischen Ministerium. Gerüchte sagen, er sei dort durch zahlreiche Feste zu einem beliebten Gastgeber für den Landadel geworden.
[b]Aktuelles:[/b]
Vor einem Jahr hatte sich der Baron aus Götterfels zurückgezogen. Er hat nicht nur seine aufstrebende Karriere im krytanischen Ministerium, sondern auch seinen Posten als Patron der Götterfelser Rurikhalle niedergelegt. Offiziell gab er keine Gründe an, aber man munkelte von Intrigen, Verrat und schlimmeren gegen ihn!
Er war auf Heimatbesuch in Götterfels und wurde in dieser Zeit wieder in seiner angestammten Rurikhalle, kostümiert in einem Tanzlokal und bei bekannten Freunden ein- und ausgehen gesehen. Und in Begleitung diverser schöner Damen! Also fast wie in alten Zeiten. Zuletzt hat die berühmte Opern-Diva [url='https://www.gw2-rollenspiel.de/lexicon/index.php?entry/657-renata-jakom/']Renata Jakom[/url] mit ihrem Sohn in seinem Stadthaus gelebt. Er soll ihr Mäzen, Förderer und noch wesentlich mehr gewesen sein! Mittlerweile ist die Diva zwar wieder ausgezogen, aber das heizt die Gerüchteküche nur noch mehr an. Und um den Charmebolzen selbst ist es wieder ruhiger geworden. Seine herangewachsene Tochter allerdings hat mittlerweile ihr gesellschaftliches Debüt gegeben und wurde in die festen Hände eines jungen Grafen gegeben.
Über die Wintertage haben er und seiner Familie Götterfels wieder den Rücken gekehrt.
[align=center][img='https://abload.de/img/2505-b276fbfc8lkum.jpg',none,448][/img]
[spoiler]
Portrait von Dorian wurde von [url='https://www.gw2-rollenspiel.de/index.php?user/3250-motte/']@Motte[/url] für mich gemalt. Ich habe die Erlaubnis es zu benutzen!
Die Rechte am Screenshot liegen bei ArenaNet, bearbeitet von [url='https://www.gw2-rollenspiel.de/index.php?user/3667-mia/']@Mia[/url].
[b]Alle Informationen in diesem Wiki sind frei im RP zugänglich und für Charaktere, die sich etwas bemühen, möglich zu recherchieren![/b]
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