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[size=24]Ylvael[/size]
[size=12][i][il-va-el][/i]
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[img]https://www.gw2-rollenspiel.de/gallery/userImages/3d/2404-3db528e9.jpg[/img]
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[i]Erwacht aus einem Traum. Geboren in die Realität.[/i]
[i]Aus einem Albtraum entflohen und doch nie wirklich zurückgekehrt.[/i]
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Name | Ylvael
Augen | weißgrau
Haut | schwarz, weißgraue Musterung
Blätter | weißgrau, Schilf
Leuchten | eher schwach, weiß
Duft | Pfeffer- und Zimtnoten
Erwachen | Jahreszeit des Kolosses, 1304 n.E.
Zyklus | Zyklus der Nacht
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[size=18]Zusammenfassung[/size]
Ylvael. Im Hain ein Name, der bei den meisten womöglich schon lange in Vergessenheit geraten ist, von dem aber gewiss nicht mehr bleibt, als ein paar alte Geschichten. Ein Zweitgeborener soll er gewesen ein und sechs Jahre lang von Volk zu Volk die Welt bereist haben. Als er zurückkehrte und Hainhüter wurde, soll er schon nicht mehr ganz derselbe gewesen sein, auch wenn die wenigen, die sich vielleicht an ihn erinnern, ihn als gütigen, aufrichtigen, wenn auch etwas melancholischen Sylvari in Gedanken behalten haben mögen. Bis ihn irgendwann der Albtraumhof holte, entührt zusammen mit zahlreichen anderen. Drei Jahre kein Lebenszeichen mehr, dann hatte man ihn für tot erklärt. Was wirklich aus ihm geworden ist? Das wissen wohl nur die Wenigen, die seither seine verschlungen Wege gekreuzt haben.
[spoiler=Erscheinung]
Hartes, raues, anthrazitfarbenes Winterholz prägt die Oberfläche seines Körpers, der schon von Natur aus auf eine hohe Widerstandsfähigkeit ausgelegt zu sein scheint. Er ist groß und schlank, gut durchtrainiert ohne klobig oder übermäßig muskulös zu wirken. Schon auf den ersten Blick mag man erkennen können, dass er auf Schnelligkeit und Wendigkeit ausgelegt ist und sich mühelos und ohne Laute selbst duch widrigstes Gelände bewegen zu vermag. Das weißliche Leuchten seiner Rinde ist eher schwach ausgeprägt und glimmt sanft in der Dunkelheit, ist bei Tageslicht kaum noch wahrnehmbar oder vermischt sich mit den weißlichen Musterungen, die seine Haut durchziehen.
Seine Mimik wirkt stets wachsam, konzentriert und düster, so dass es manchmal scheint, als habe das Dunkelholz irgendwo auf seinem Weg die Fähigkeit zu Lächeln gänzlich verloren. Die Körpersprache zeugt von kühler Abneigung und Gleichgültigkeit, wenn auch nicht zwingend von Arroganz. Er ist kein Mann großer Worte, doch die wenigen, die er spricht sind zumeist wohl gewählt, gleich ob sie seinen Zorn oder seltener sein Wohlwollen ausdrücken.
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[spoiler=Wesen]
Im Hain kannte man ihn seiner Zeit als gütiges, sanftmütiges Naturell mit großer Geduld, einem hilfsbereiten Wesen und einem Hang zu Melancholik. Von jenem Sylvari ist über die Jahre hinweg jedoch nicht mehr als ein Schatten geblieben. Im Laufe seines Lebens hat der Dunkle so einige Wandel durchgemacht, von denen scheinbar keiner zum Besseren führte.
Kompliziert ist sein Wesen heute, launisch seine Natur. Für die Meisten hat er nicht mehr als Verachtung und Gewalt übrig. Sein moralischer Kompass wirkt gestört durch wirre Weltansichten und beinahe schon fanatische Ideale. Es mag nicht so wirken, als habe er Freude am Töten, doch so ein Wesen in seinen Augen den Tod verdient, kennt er weder Skrupel noch Gnade. Sein Handeln und Denken ist geprägt von Zorn, Impuls und wie es manchmal scheint, einer inneren Zerissenheit. Sein Unvermögen sich zu beherrschen und seine verdrehten Ansichten machen den Dunklen nicht selten zu einem unberechenbaren, gefährlichen Mitstreiter und einem noch gefährlicheren Gegner. Dabei fällt es ihm häufig schwer Freund von Feind zu unterscheiden und im Zweifel ist erst einmal jeder, den er nicht zuzuordnen vermag ein Feind. Er meidet grundsätzlich die Gesellschaft anderer und empfindet tiefe Abscheu gegenüber den meisten Fremdvölkern, gar gegen seine eigen Artgenossen scheint er misstrauisch und ablehnend zu sein. Nur selten und mit viel Geduld mag man einen Blick auf den Schatten erhaschen, der von seinem früheren Wesen noch verblieben ist.
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[size=14]Zitate
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[i]"Nun, ich [b]werde[/b] sterben und es ist es mir gleich.[/i]
[i]Doch bis der Tag kommt, nehme ich soviele Ihrer Leben, wie es mir nur möglich ist."[/i]
[i]"Die Sylvari sind allesamt verdorben. Abkommen des Herrn der Ranken. Drachenbrut. Man sollte sie auslöschen."[/i]
[i]"Es gibt keinen Platz für mich unter denen meiner Art. Der, der ich war existiert schon lange nicht mehr."[/i]
[size=14]Gerüchte[/size][size=14]
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[i]Über den Zweitgeborenen hört man nur wenige Gerüchte und vermutlich auch nur dann,[/i]
[i]wenn man sich explizit nach ihm erkundigt. Zu lange her ist seine letzte Sichtung, [/i]
[i]zu zurückgezogen lebte er seiner Zeit. [/i]
[b]Im Hain erzählt man sich, dass..[/b]
...er schon vor vielen Jahren vom Albtraumhof entführt und vermutlich getötet worden sei.
...er einst ein Hainhüter gewesen sei, der den Außenposten Astorea beschützte.
...er verschlossen gewesen sei und die Einsamkeit der Wälder der Gesellschaft anderer vorzog.
[b]In anderen Teilen Tyrias hört man vereinzelt, dass...[/b]
...er für die Inquestur gearbeitet habe.
...er ein Höfling geworden sei.
...er Höflinge jage.
...man ihn vor Jahren im Eisklammsund gesehen habe.
...er gefährlich und aggressiv sei.
...er rassistisch sei gegen alle anderen Völker.
...er selbst Sylvari verabscheue.
...er als Söldner arbeite.
...er von Modremoth korrumpiert worden sei.
...er ein Mordremjäger sei.
...er in das Herz Maguumas gezogen sei und dort verloren ging.
[size=24]Bonusmaterial[/size]
[spoiler=Bilder][size=24][/size]
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