Meine Damen, meine Herren!
Hiermit präsentieren wir Ihnen die Forschungsergebnisse über ein sehr spezielles Exemplar der Gattung Mensch.
Geboren als Varden Roegner, Sohn von Markus und Inga Roegner, im Jahre 1278 n. E. im bescheidenen Dorf Tonteich, fristete er eine eher normale Kindheit, bis er im Alter von sechs Jahren erstmals Kontakt mit der Nekromantie aufnahm.
Von da an Begann ein Irren und Wirren seiner „Forscherkarriere“ die ihn letzten Endes zu der dubiosen Persönlichkeit verkommen ließ, die in den folgenden Forschungsnotizen einer kleinen Gruppe asurischer Forscher näher erläutert wird.
Es sei noch anzumerken, dass von besagter Forschergruppe seit einiger Zeit nichts mehr gehört wurde.
Aus ihren Berichten lässt sich jedoch herausfiltern, dass wir Ihnen an dieser Stelle eine Warnung aussprechen sollten:
Das nun folgende ist nichts für Menschen hohen Alters mit Herzschwäche oder kleinen Kindern.
Wir warnen Sie ausdrücklichst davor die Berichte und Tagebucheinträge mit viel Alkohol und einem Spital in der Nähe zu lesen.
Bei Risiken und Wahnvorstellungen wenden Sie sich umgehend an die nächsten Dwayna-Priester und vermeiden Sie spitze Gegenstände, Klippen, Dächer und wütende Moas.
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Schon in jungen Jahren schien mit dem Burschen nicht alles frisch zu sein. Geboren in die glückliche, wenn auch einfache Familie von Markus und Inga Roegner, hatte der junge Varden eine schöne und von Liebe erfüllte Kindheit in Tonteich.
An der Seite seines Vaters, ein einfacher Fischer, genoß er bis zu seinem sechsten Lebensjahr eine unbeschwerte und weitestgehend normale Kindheit. An der frischen Luft spielen, mit anderen Kindern toben und seiner Mutter im Haushalt helfen.
Eines Tages jedoch änderte sich dies schlagartig, wie man in einem seiner Tagebücher nachlesen kann:
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Tagebuch-Eintrag aus dem Jahre 1284
Alter: 20
Ich erinnere mich noch gut daran, als sei es gerade erst Gestern gewesen, da habe ich mit meiner Mutter in Tonteich auf dem Markt Gemüse und Fleisch für das Abendessen eingekauft. In einem Augenblick der Langeweile streunte ich von meiner Mutter weg und lief herum. Zwischen Gemüse, Fisch und Kleiderfetzen entdeckte ich ihn schließlich. Es war ein mickriger, gar zierlicher Bücherstand stand abgeschottet vom Trubel unter einem Baum. Der Händler war anscheinend nicht da und doch zog es mich sofort dort hin.
Ihr müsst wissen, dass ich nie ein Freund der Schriften war, zumindest bis zu diesem Zeitpunkt nicht.
Aber dort lag es. Es war klein und hatte einen schwarzen, zerrissenen Einband. In kritzeliger Handschrift war auf die Innenseite „Nekromantie für Einsteiger“ geschrieben. Ich kann mit gutem Recht behaupten, dass es sich dabei um ein Buch handelte, dass wohl selbst von einem Lehrling der Nekromantie verfasst wurde. Leider war die Handschrift so unleserlich, dass ich nicht ausmachen konnte, wer es war. Richard „Was-weiß-Ich“.
Auf jeden Fall hatte ich nun dieses Buch in der Hand und blätterte darin herum und je mehr ich las, umso mehr packte mich die Neugier. Nekromantie. Grenth. Tod. Leid. Sünde. Allen voran beschäftigte mich jedoch auf Anhieb die Thematik der „Diener“. Unholde und Teufel. Wesen, welche diese Welt schon längst verlassen hatten. In kleinen Skizzen und Notizen beschrieb R. „Was-weiß-ich“ wie sie wirkten und wie sie kämpften. Wie sie aussahen und teilweise sogar was für Geräusche sie verursachten. Das Interesse war sofort da. In meinem Inneren ergab sich ein Drang, der mich dazu brachte drei Stunden an diesem Stand zu verweilen und auf den Händler zu warten, der anscheinend mit einer Dame verschwunden zu sein schien.
...Es ist kein Diebstahl gewesen, denn ich habe ihm einen Kupferling hingelegt und einen Zettel, auf dem ich mich für das Buch bedankt habe.
Ab da las ich jeden Tag in dem Buch. Schnell hatte ich mir einige Grundlagen über die Nekromantie angeeignet und die Gier nach Wissen über Diener wuchs täglich. Natürlich sorgten sich meine Eltern, aber freuten sich auch, dass ich etwas gefunden habe, was mich wirklich zu interessieren schien. Auch, wenn sie das ein oder andere Mal ihr Sorge über meine Pläne Nekromant zu werden äußerten.
Das Grenth ihre gütigen Seelen beschützen möge.
Zwischen seinem 6. Lebensjahr, als der erste Kontakt entstand und seinem 20. Lebensjahr, als er das erste Mal direkt mit der Magie der Nekromantie experimentierte geschah nicht weiter nennenswertes. Im Gegensatz zu den meisten Lehrlingen der Magie, hatte er keinerlei Unterstützung. Keinen Meister der ihn lehrte oder gar jemanden, der sich zumindest mit Magie im allgemeinen auskannte. So kam es auch dazu, dass sein erster Versuch mit dieser Magie ohne Beaufsichtigung und Kontrolle von statten ging:
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Tagebuch-Eintrag aus dem Jahre 1284
Alter: 20
Bevor ich nun von meinen heutigen Plänen berichte, wollte ich etwas wirklich faszinierendes erwähnen: Heute Morgen traf ich auf meinem üblichen Spaziergang auf den toten Körper eines Frettchens. Das Weibchen, was ich nach näherem betrachten feststellte, schien wohl von einem Raubvogel erwischt worden zu sein. Nichts besonderes, denkt man sich. Allerdings ist es nicht gang und Gebe ein Fiepsen aus dem Busch zu hören. Natürlich dachte ich erst an eine Art Geistererscheinung des Frettchens. Nicht aber daran, dass es ein Junges eben dieser Dame hätte sein können.
Er war so klein! Ein kleiner, schwarzer Körper voller Fell und mit einem leisen Fiepsen nach seiner Mutter suchend! Wie hätte ich da herzlos sein können? Und jetzt gerade, während ich davon berichte, liegt das Babyfrettchen auf meinem Schoß. Die Namen schwanken etwas aber Arnold oder Arthur sind auch zwei wirklich schöne Namen!
Nun aber zu den heutigen Plänen! Ich hinterlasse dies meinem zukünftigen Ich, damit es nochmal sehen kann wie aufgeregt ich war! Nun denn:
Ich werde in einigen Minuten auf den Hinterhof unseres Hauses verschwinden und mich daran machen einen Knochendiener zu beschwören. Ich denke, dass ich nach jahrelangen Studien zu der Thematik der Nekromantie in der Lage sein sollte so etwas simples zu beschwören.
Nachtrag
Liebes Vergangenheits-Ich,
ich hasse dich. Wir sind nicht in der Lage einen Knochendiener zu beschwören. Aber anscheinend sind wir in der Lage aus einem Frettchen eine Monstrosität zu machen. Und wir schaffen es prima uns in die Luft zu sprengen.
Ich bin mir nicht sicher, was gerade passiert ist, da meine Augen alles immer noch in einem Schleier voller kichernder Punkte wahrnehmen, aber meine Mutter schimpft bestimmt später mit mir. Zumindest, wenn sie das gigantische Loch in unserer Küche entdeckt.
Oder aber, wenn sie entdeckt, dass es vieräugiges, schwarzes Frettchen auf meinem Schreibtisch sitzt. Das anscheinend ihre Kürbiskekse anknabbert...
Und noch einmal:
ich hasse dich.
Mit freundlichen Grüßen
dein Zukunfts-Ich
Ab da bestanden die Einträge nur noch aus weiteren Experimenten, die mal mehr und mal weniger von Erfolg gekrönt waren. Irgendwo in den Einträgen kristallisiert sich dann das steigende Interesse der Diener-Forschung heraus. Leider ist es bis heute nicht möglich durch die wirren Gedanken und noch verwirrenderen Notizen V. Roegners zu blicken. Nur mit größter Mühe unserer Spezialisten und dem bedauerlichen Freitod unserer Analytikerin ist es uns gelungen einen Eintrag zu finden, der eine gewisse Signifikanz für den Lebenslauf V. Roegner hat:
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Tagebuch-Eintrag aus dem Jahre 1325
Alter: 47
Endlich komme ich mit meinen Forschungen voran! Ich war in der Lage einem Fleischgolem sein Horn zu entfernen, ohne das dieser versucht hat mein Gesicht zu fressen! Klar hat er sich am Anfang noch vehement gegen die Fesseln gewehrt, aber nun habe ich es geschafft. Leider musste ich ihn danach umbringen, da er ohne Horn natürlich unbrauchbar war! Starr nicht so, Arthur!
Nun....wo....was?
Ach, mein Tagebuch! Nun, ich habe ein Fleischgolem-Horn und keinen Golem mehr. Aber....heute? Ja, heute habe ich eine interessante Person kennen gelernt! Sie heißt Skye. Sie ist eine Art wandernde Händlerin und aus mir unerklärlichen Gründen hat Arthur sofort einen Narren an ihr gefunden. Natürlich musste ich ihre Waren studieren und ich muss sagen, dass sie mir wirklich einen angenehmen Eindruck hinterließ. Zudem war Arthur die ganze Zeit auf ihrer Schulter und sie hat ihn gestreichelt! Normalerweise sind Leute eher...angeekelt von einem recht mopsigen, schwarzen Frettchen mit vier roten Augen. Das ist mir ein Rätsel!
Wo war ich? Achja! Also habe ich diese junge Frau kennengelernt die sich als Händlerin vorgestellt hat und ich habe sogleich einige interessante kleine Sachen von ihr gekauft!
Vielleicht werde ich sie in Zukunft noch öfter konsultieren.
Nun denn...ich werde jetzt mal Säure an einigen Knochendienern testen. Meine Vermutung ist, dass sie sich auflösen. Oder aber sie schreien zumindest. Vielleicht beißen sie mich auch wieder. Mal gucken.
Die nächsten Einträge befassen sich wieder ausschließlich mit seinen Forschungen, wobei ab diesem Zeitpunkt immer mal wieder der Name Skye auftauchte. Bis jetzt ist es uns nicht gelungen eine Dame mit diesem Namen aufzutreiben, um sie nach V. Roegner zu befragen.
Ab jetzt sind wir auch leider nicht mehr in der Lage seine Notizen untereinander zu verbinden.
Das Interesse wird jedoch auf die folgenden Einträge und sein selbst auferlegtes Exil gelegt:
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Tagebuch-Eintrag aus dem Jahre 1326
Alter: 48
Es ist wohl der Tag gekommen, an dem ich endlich einsehen muss, dass meine Forschungen an einem toten Punkt angekommen sind. Die meisten meiner Theorien konnte ich verfolgen und mehr oder weniger bestätigen. Doch was nun?
Ich bin nicht besonders dem Kämpfen zugeneigt, also könnte ich auch nicht als eine Art Söldner arbeiten. War es das? Bin ich jetzt, da ich anscheinend in der Blüte meines Lebens bin, in einer Sackgasse angekommen? Werde ich obdachlos werden? Ich werde Skye nicht mehr bezahlen können und verliere einen Menschen der mir irgendwie wichtig geworden ist.
Vielleicht wird es an der zeit, dass ich endlich zusammenpacke und in die Welt hinausziehe. Irgendwohin wo es ruhig ist. Abgeschottet.
Das kubische Moor. Ruhig und einsam.
Arthur sollte es dort auch gefallen. Käfer und vielleicht sogar Kekse! Was muss ich denn da alles mitnehmen?
Unterhosen.
Socken.
Papier.
Tinte und Feder.
Zahnbürste.
Arthur.
Einlegesohlen.
Tee.
Teetasse.
Untertasse für Teetasse.
Löffel.
Dich.
Skye?
Ich denke, dass diese Dinge sich schnell organisieren lassen. Wer weiß, was mich dort alles erwartet. Immerhin befürchte ich, dass ich nach dem letzten Experiment mit Helium und dem Schattenunhold nicht auf dessen Hilfe setzen kann. Der Fleischgolem könnte auch noch etwas misstrauisch mir gegenüber sein.
Nun ja, wenn alle Stricke reißen, beschmeiße ich die Monster mit Glubbschglibber. Das sollte sie lange genug beschäftigen, damit Arthur und ich eine neue Strategie entwickeln können.
….aber die Frage ist wo ich jetzt nochmal hin wollte? Ich hatte es mir doch gerade irgendwohin notiert, aber wo? Und wo ist mein Tee?
Es ist überraschend schwierig ab da seinem Wahnsinn irgendeinen Sinn zu geben. Im Gegenteil.
Es scheint, als wäre er in seinem Exil vollkommen übergeschnappt. Die Wirren Einträge lassen sich über einen Zeitraum von zwei Jahren verfolgen. Damit hat er seinerzeit die Geschichte um Scarlet Dornstrauch vollkommen verpasst, wie wir aus einigen Einträgen erfahren haben. Was keinen von uns verwundert hat. Aus Mangel an Logik folgen nun einige Zitaten aus seinen Tagebüchern:
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Zitat aus einem Eintrag aus dem Jahre 1326
[…]...ich weiß nicht wie lange ich jetzt hier drin bin, aber es scheint zumindest einige Wochen zu sein. Seit Tagen versuche ich mit den Ergebnissen des letzten Versuches zurecht zu kommen. Es ist anscheinend keine gute Idee einem Blutunhold einfach in die Organe zu greifen. Der Schlag, den er mir mit dem Schwanz gegen hat, hat eine recht große Wunde hinterlassen und wenn mich nicht alles täuscht ist sie entzündet. Zumindest würde das mein Fieber erklären und die Tatsache, dass ich auf einmal eine Seekuh, oder auch Manati mit Skyes Kopf darauf sehe.[...]
Zitat aus einem Eintrag zwei Monate nach Exilbeginn
[…]...nun, da ich das Fieber überstanden habe, kann ich mich auch endlich wieder meiner Forschung widmen, auch, wenn wir heute einen Abstecher nach Draußen gemacht haben. In Richtung des Vulkanes lagen überraschend viele Waffen und einige Leichen auf dem Boden. Anscheinend haben hier einige Kämpfe stattgefunden, aber wer weiß es schon genau! Arthur hat erst einmal dabei geholfen Pilze, Kräuter und einen Bach mit relativ sauberem Wasser zu finden. Endlich! Dann werde ich später eine Tasse Tee zu mir nehmen, die mal nicht aus Wildkräutern besteht. Für diesen Anlass alleine, habe ich schließlich meine Spezialmischung mitgebracht![...]
[…] Bei Grenth! Ich weiß nicht, ob es Nachwirkungen des Fieber oder des hohen Wasserverlustes sind, aber dieser Tee war das Beste, was ich je verköstigen durfte! Er war süß, aber auch würzig mit einem Hauch Zimt und den kleinsten Stück Erde. Er war köstlich! Das ist es wohl, was Köche versuchen anzustreben! Eine Form des....des...des Übergerichtes! Vielleicht kann diese Mischung sogar Krankheiten heilen, oder Frieden mit Krait schließen! Wenn ich doch nur wüsste was drin war! In meinem Übermut habe ich alles in die Tasse entleert und nun keine Probe um es zu analysieren! Verdammt sei ich! Verdammt sei alles und ich glaube ich werde noch wahnsinnig, wenn ich nicht bald dieses Ambrosia wiederfinde...[...]
Zitat aus einem Eintrag sechs Monate nach Exilbeginn
[…]...Ambrosia habe ich noch nicht gefunden. Verzweiflung vernebelt meine Gedanken. Wie soll ich es noch weitere 18 Monate hier in dieser Hölle aus Würfeln überstehen? Arthur erscheint mir recht fröhlich, aber ich fühle mich schlapp und meine Unholde erscheinen mir ebenfalls der Testerei müde. Vielleicht wird es Zeit zumindest einige Tage einmal etwas anderes zu erforschen. Vorhin, als ich hier auf diesem Stein saß, kam mir ein genialer Gedanke:
Was wäre, wenn man über einen wesentlich längeren Zeitpunkt nur auf einem Stein sitzt? Außer natürlich der offensichtlichen Bildung von Wunden und Abdruckstellen. Nein, was ich wissen möchte ist, wie es sich auf meine Psyche auswirkt, wenn ich eine Woche lang nur auf diesem Stein sitze.
Nackt.[...]
Zu unserem Bedauern müssen wir leider eingestehen, dass wir es nicht geschafft haben weitere wichtige Informationen aus den restlichen Einträgen des Exils herauszufiltern. Nennenswert wäre noch die Tatsache, dass er von S. Dornstrauchs Missetaten nichts mitbekommen hat.
Daher haben meine Kollegen und ich beschlossen Ihnen die weiteren Einträge dieses armen Irren vorzuenthalten.
Setzen wir lieber wieder am Ende des Exils an, an dem er sich endgültig aus der Höhle getraut hat und sich wieder- sehr zu unserem Bedauern -der Öffentlichkeit zugewandt hat.
Hätten wir gewusst, dass es so jemanden gibt, hätten wir versucht ihn aufzuhalten. Wir konnten ihn bis zum heutigen Tage noch nicht ausfindig machen.
Kryta, vergib uns.
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Eintrag aus dem Jahre 1328 – Ende des Exils und Wiederkehr in die Öffentlichkeit
Alter: 50
Heute ist es soweit! Nachdem ich zwei Jahre lang im kubischen Moor verbracht habe um dort meine Studien weiterzuführen, verlasse ich diesen Ort heute und kehre zurück in die Zivilisation . Es wird Zeit, dass ich mir eine neue Behausung suche, Arthur frische Kekse besorge und meine liebste Lady aufsuche, in der Hoffnung, dass sie mir neue Dinge zum testen besorgen kann. Die Unholde sind doch sehr widerspenstig geworden und wenn mich einer der Knochendiener noch einmal beißt, werde ich sehen ob ich in der Lage bin den Schädelknochen vom Rest seines Körper zu lösen.
Den Tee konnte ich noch immer nicht finden. Und ich verstehe nicht, warum manche Leute Raupenfleisch als ekelig empfinden. Es ist nahrhaft und voller Proteine. Nichts schlägt natürlich Mamas Eintöpfe, aber die sieht mich seit einigen Jahren merkwürdig an.
Vielleicht wegen meinem Alter.
Nun!
Es wird an der zeit hinaus zu treten und mal zu sehen was ich alles verpasst haben könnte.
Und vielleicht endlich neue Kleidung zu bekommen.
Saubere vor allem.
Und Tee.
Komm Arthur! Auf nach Shaemoor!