Der Stern

Der Stern

Der Stern der hell am Himmel funkelt
die Nacht herum die uns umdunkelt
ein Name stand geschrieben dort
an diesem weit entfernten Ort
so unerreichbar und doch nah
weit schöner als ich es je sah
bereisen musst ich Welten
und niemals fand ich so was selten
wie einer Sternschnuppe gleich
in meine Hände viel so weich
Ich ihn nun nie mehr gehen lasse
mich eher an die Brust nun fasse
mein Herz ich würde dafür geben
das er immer bleibt an mir nun kleben
Der Stern der hell am Himmel fliegt
und manchmal in der Nacht dicht bei mir liegt




In Gedenken an die Reise um Pleja's Astralaria

Kommentare 6

  • Ist halt meine romantische Ader .. schuldig. Kann und werde ich wohl nie abstellen :P und danke.

  • Na rosaroten Schmalz kannst du echt gut xD

  • Danke dir für die lieben Worte. Das spornt mich weiter an, das ich mich in dem Bereich weiter austobe. :)

  • Ich hab es dir zwar schon gesagt, aber ich schreib es hier auch nochmal. Deine Gedichte sind wundervoll! Du hast das einfach drauf ;) weiter so

  • Schön das es gefällt und das die versteckten Bedeutungen doch entdeckt werden. Ich Danke dir, das du mich auf dieser Reise begleitet und mich angetrieben hast. Ohne dich wäre es nicht so schnell gegangen. Mal sehen wann mich die Muse für ein neues Gedicht küsst. :)

  • Super toll geschrieben <3 gefällt mir wirklich gut. Vor allem die versteckten Bedeutungen und der Erzählstil zur passenden Axt sind richtig schön. Weiter so (bitte!) :)