Wo bist du nur,
du Rabe den ich einst fand.
tragtest mich auf eine Spur,
die meinesgleichen Glück entbrandt
begleitet hast du mich,
durch dunkle Pfade Tag und Nacht.
schütztest mich vor dem Stich,
der Schmerz und Kummer entfacht.
Bring nach Haus mein unruhig Herz,
auf dass ich Ruhe verspür,
Nimm von mir, all meinen Schmerz,
wenn ich dich so sanft berühr
Beschütz die nächsten, die ich liebe,
ob im Herzen, oder meiner Nähe
Es gibt sonst nichts was mir noch bliebe,
außer das Glück, dass ich dann sähe
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