Jagdgesellschaft

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    Der Junker Forbes lädt zur Jagd



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    Die Altarbachkreuzung


    In der Nähe der Straße, die zu dem in den Einladungen genannten Treffpunkt gehört, erwartet die Teilnehmer der Jagdgesellschaft an diesem nebelverhangenen Morgen ein einladendes Bild. Mehrere Tische wurden auf dem von Fackeln erleuchteten Areal aufgestellt, die den ganzen Bereich in ein herrlich diffuses Licht tauchen. Vier Bedienstete, unter ihnen das Fräulein Rotfeld aus der Rurikhalle, stehen bereit, um die eintreffenden Herrschaften mit heißem Kaffee, Tee und süßem Gebäck zu begrüßen. Kein Zweifel: Niemand soll das Spektakel ungestärkt begehen.


    Auf zwei der Tische liegen unterschiedliche Waffen aus. Neben Gewehren und Bögen samt mit Pfeilen bestückten Köchern, finden sich auch Lanzen und Armbrüste wieder. Wer ohne Waffe kommt, gewiss, die Leute wurden im Vorfeld darüber informiert, kann aus dem vorliegenden Angebot frei wählen. Von jeder Waffengattung gibt es zwei Exemplare, sodass die Gesellschaft sich möglicherweise einigen muss, von wem was gewählt werden darf.


    Auf dem dritten Tisch, den die Leute hier finden, er steht zwischen den anderen beiden, stehen (sorgsam platziert) vier Kästchen von der Größe eines Schuhkartons etwa. Das eine ist von schwarzer Farbe, das zweite schimmert kupfern, während das dritte in einem matten Silber leuchtet. Der vierte Karton glüht gülden im Schein der tanzenden Fackelflammen. Die Herrschaften dürfen die Kästchen betrachten, nicht aber Hand an sie legen, bis der Junker Forbes selber es gestattet hat und nachdem die Getränke und Speisen verteilt sind, positionieren sich die vier Bediensteten hinter jeweils einer der Schachteln, um bis zu dem entsprechenden Moment ein wachendes Auge darauf zu werfen. An ihren Posten stehen außerdem gut gefüllte Rucksäcke, die mit Trinkflaschen, Lunchpaketen und Verbandszeug bestückt sind. Die Teilnehmer der Jagd selber werden sich mit derlei Last also nicht zu plagen brauchen.


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    Das Lager der Gesellschaft


    Sobald die verschiedenen Teile der Gesellschaft zu ihrem Ausgangspunkt zurück kehren, finden sie dort ein nun gewandeltes Bild. Die drei Tische vom Morgen stehen noch immer bereit. Es gibt nun aber auch zwei Wagen, die dahinter stehen und darauf warten gebraucht zu werden. Der eine, er wird von zwei Ochsen gezogen, dient dazu die Jagdbeute zu transportierten. Der andere, es sind sechs kräftige Moas davor gespannt, ist groß genug, um der Gesellschaft ausreichend Platz zu bieten sich dort auf schlichte Bänke zu setzen und sich kutschieren zu lassen.


    Jene Gruppen, die hierher zurück kehren, finden eine kleine Stärkung in Form von Sandwiches und heißem Tee/Kaffee. Sie können sich entscheiden hier zu warten oder schon einmal vorab "fort gebracht" zu werden, um dann in einer etwas gemütlicheren Umgebung auf den Rest der Gesellschaft zu warten.


    Da der Weg in die Stadt gewiss zu weit ist, lädt der Junker Forbes die Leute in eine Wirtschaft im Wald ein, die dort an der Hauptstraße liegt und bereit dazu ist Leute zu empfangen. Er selber, im Vorfeld hat er das nicht verkündet, hat dort reserviert und für die Leute Zimmer und Mahlzeit gebucht. Eine schöne Gelegenheit die Jagd ausklingen zu lassen und von ihr zu erzählen...bzw den Leuten Anlaufstelle zu bieten, die nicht selber mit auf die Pirsch gehen konnten, aber dennoch gerne der illustren Gesellschaft fröhnen würden.


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  • Möglicher Hintergrundsound für Interessierte


    Ohne Schritte


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    Mit Schritten


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  • 2. Spieltag


    Ein gemeinsamer Abend


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    Der Abend ist über das Land herein gebrochen und alle Mitglieder der vergangenen Jagd haben sich mittlerweile im Gasthaus "Zum Herz des Waldes" inmitten des dunklen Forstes eingefunden. Während das Wetter draußen erneut umschlägt und der kalte Wind neue Wolken über den Himmel treibt, schwer und dunkel, gefüllt mit eisigem Wasser, präsentiert sich das Innere der Wirtschaft muckelig warm, herrlich rustikal und fast schon ungehörig gemütlich.


    Allen Mitgliedern der Gesellschaft wurden Zimmer und mit heißem Wasser gefüllte Zuber zur Verfügung gestellt. Wer wollte, hat sich im Vorfeld Kleider dorthin liefern lassen können, um sich für das anstehende Dinner entsprechend zu kleiden. Zeit haben die Leute bis zum Abend hin, denn das gemeinsame Essen steht erst für die 20. Stunde auf dem Plan. Wer sich bereits davor stärken möchte, kann dies tun und wird dafür von Mister Bratt, Mister Thompson und dem Fräulein Rotfeld versorgt und bedient. Einzig Mister Rowan fehlt in dieser illustren Dienerschaft und beaufsichtigt die Versorgung der Jagdbeute, die in angrenzende Scheune transportiert worden ist.


    Zur 19. Stunde etwa beginnt die Dienerschaft dann aufzudecken und eine große Tafel im Speisesaal des Gasthauses zusammen zu stellen. Über den rustikalen Tisch wird schweres Leinen geworfen. Silberbesteck, Goldrandteller, feines Kristallglas...Das alles haben die Bediensteten mitgebracht und während die freundlich-rüstige Wirtsfrau mit großen Augen bestaunt, was aus ihrer Stube gemacht wird, richtet das ungleiche Trio eine Tafel her, die in den Farben der Göttern erstrahlt und mit warmen Rosengestecken und petrolfarbenem Tuch aufgewertet wird. Florales Grün, gezielt verteilte natürliche Accessoires und gekonnt arrangierte Servietten laden dazu ein an diesem Ort zusammen zu kommen und gemeinsam zu speisen.


    Eine Sitzordnung gibt es nicht und so bleibt der Gesellschaft freigestellt wer welchen Platz für sich erwählt. Ob gemeinsam in der bereits bekannten Kleingruppe oder mutig und frei gemischt im Groß...es bleibt den Leuten überlassen und niemand ist da, der ihnen Anweisung gibt.


    Das Mahl des Abends


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    Ähnlich wie die Umgebung, gestaltet sich auch das Essen heute Abend in rustikalem Chic. Süß-würzige Truthahnschenkel an einer Traubensoße mit Zwiebeln etwa, zu denen gegrillter Buttermais gereicht wird, stehen auf dem Menüplan. Oder vielleicht doch lieber ein warm-schwerer Pilzeintopf mit Pastinaken und doppeltgebackenem Krustenbrot? Wem das zu schlicht ist, der mag ja vielleicht lieber zum Rotwildfilet greifen, das mit einem Pesto aus Bärlauch und Knoblauchrauke gereicht wird. Dazu, die Wahl steht jedem frei, Rosmarinkartoffeln aus der Pfanne, gegrilltes Weißbrot oder Möhren-Kartoffelstamp mit Kardamom und rotem Pfeffer.


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    Zum Nachtisch werden flockig-zarte Macarons in göttergefälligen Farben gereicht. Außerdem, wie sollte es bei einem Verfechter der Lyssa als Gastgeber anders sein, ein Käsekuchen mit Blaubeeren, Schokolade und Mürbeteig in den Farben der Herrin der Masken. Dazu, selbstredend steht die Wahl einem jeden frei: Frischer Gewürzwein (und alkoholfreier Punsch) mit Zimt, Granatapfel und einem Schuss frischer Sahne.


    Geschmack der Macarons:

    Dwayna: Kokos-Mandel

    Grenth: Rosmarin-Feige

    Kormir: Nelke-Mandarine

    Melandru: Schokolade-Kirsch

    Lyssa: Lavendel-Joghurt

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