Ausgabe 1337/02 - Xariil

  • 4978-logo-freie-zeitung-von-l%C3%B6wenstein

    Die Kirschblütenklippen sind eine kleine, felsige Insel kaum vor der Bucht Löwensteins. Man fährt bei gutem Wind kaum eine halbe Stunde dorthin auf die grüne Insel, auf der man dem Trubel des Löwensteiner Hafens erstaunlich gut entfliehen kann. Die kleine Kommune schmiegt sich in die begrünten, aber erstaunlich hohen Klippen. Es wirkt heimelig und gemütlich – gut, wenn man die Zurückgezogenheit mag, nicht so gut, wenn man guten Anschluss braucht.


    Auf einem breiten Klippensattel im Landesinneren erhebt sich ein großer Kirschbaum, welche der Insel ihren Namen geben. Es ist fast so weit vom Wasser weg, wie es auf der Insel möglich ist, und doch kann man aufgrund der hohen Lage in fast alle Richtungen das Meer sehen. Wir müssen etwas dorthin klettern, für unsere Tochter brauchen wir gar ein Portal. Aber so kommen wir zu dem Baum – und der kleinen Hütte, welche sich neben ihm an einen Felsen schmiegt. Zum Glück ist es heute wenig windig, sonst muss es hier oben ganz schön ziehen! So rauschen die Baumwipfel friedlich und die Insekten summen durch die Blumen.


    Der Bewohner erwartet uns bereits. Bei dem schönen Wetter setzen wir uns direkt neben dem Baum in das Gras. Wir kriegen etwas Wasser gebracht von einer nahen Quelle. Mit derlei gibt sich der Charr, der hier wohnt, aber nicht ab: Als Löwensteiner Urgestein trinkt er Rum! Und, natürlich, mehrere Krüge über den Verlauf des Gesprächs…

  • Amelie + Arthur (A+A) : Wir kennen uns ja schon länger. Dein Name ist Xariil und Du bist mittlerweile 36 Jahre alt. Heute sind wir zu Dir und Hugo gekommen. Hugo ist sicher der größte und älteste Baum auf der Insel.

    Xariil: Die Wiese ist gut! Das ist Hugo's Teppich. Also ... Zwei Mal leerer Krug. Kommt gleich!

    A + A: Schön hast du es hier! Sehr abgelegen, kletterst du das dann jeden Tag? Aber ... der Wind heult hier oben bestimmt ganz schon, oder?

    Xariil: Danke, Amelie! Ich bin froh, dass mich Hugo gefunden hat. Uhm ... klar, klettere ich hier jeden Tag rauf und runter. Das hält fit und der Wind ist nicht so schlimm. Außer, wenn er lastig wird. Aber dafür habe ich Rum!

    A + A: Also seid ihr beiden hier glücklich miteinander?

    Xariil: Aber klar! Wie sollte ich hier mit ihm nicht glücklich sein?! Und er erst! Er ist ganz im Rausch! Man hört es fast ständig. Tag und Nacht.

    A + A: Am ... Blätterrauschen?

    Xariil: Noch ... Du planst also etwas? Lass es mich rechtzeitig wissen! Ich bin dabei!

    A + A: Götter. Keine Feier mit Rum und Rumsuppe in Rum getunkt mit rum getränkten ... Rum Häppchen! Bitte!

    Xariil: Aber Rumtee? Ja?

    A + A: Nach der Feier wurde ich den Weg von hier oben auch nicht mehr nach Hause schaffen. Also gut ... ich hatte ja schon mal kurz erwähnt, dass ich gebeten wurde von der Freien Zeitung von Löwenstein eine kleine Kolumne zu übernehmen. Prost. Da wir ja nun im Auge waren, hatten wir uns vorgenommen, dass wir dieses Gespräch mit Dir fuhren. Wir wollen sozusagen ein paar Fragen stellen und Deine Antworten in der Kolumne drucken, um Löwenstein ein weiteres Gesicht zu zeigen.

    Xariil: Geht klar! Solange ich dadurch keine Schwierigkeiten bekomme und ... uhm ... werde ich bezahlt? Also ... springt etwas für ... uns dabei raus?

    A + A: Für Arthur schon. Für dich ... Berühmtheit!

    Xariil: Berühmtheit ... Das ist kein Fehler, aber auch keine Währung mit der man zahlen konnte.

    A + A: Du kannst aber zum Ende noch einen Aufruf starten ... oder wir schreiben dann drunter: Ladet Xariil zum Rum ein, er redet gerne. Und du kannst immer sagen, dass du der berühmte Xariil aus der Zeitung warst! Das gibt sicher Freigetränke für eine Geschichte oder zwei!

    Xariil: Also gut. Ihr schreibt darunter, dass es für jeden Leser eine besondere Bereicherung wäre, mir einen Rum zu spendieren. Es gehen auch zwei, oder drei ... und Fässern bin ich sowieso nie abgeneigt.

    A + A: Wir stellen am Ende so eine Frage.

    Xariil: Da fallt mir ein ... Wieso spendiert ihr mir kein Fässchen Rum?

    A + A: Beim Wintertagsfest gab es doch schon Rum und Du auch regelmäßig eine Bezahlung von mir bekommst für Deinen unermüdlichen Einsatz bei uns. Bist Du eigentlich in Löwenstein geboren worden oder erst hierher gezogen?

    Xariil: Da gab es Bier von Arya. Eine freundliche Gabe um die ich mich sehr sorgsam gekümmert habe.

    A + A: Hmm, wir geben dir dann einen aus, aber nur, wenn du das Gespräch heute artig führst!



    Xariil: Das ist schon fast Erpressung. Ich bin hier natürlich geboren! Ein waschechter Löwensteiner!

    A + A: Wie bist du denn aufgewachsen? Kanntest du deine Eltern?

    Xariil: Meinen Vater, ja. Von meiner Mutter habe ich keine Ahnung und ich wuchs im schonen Löwenstein auf! Auf Planken und zwischen morschen Brettern und wenn der Sturm wütete, knarzte ganze Stadt und wie sie duftete ... ... einfach herrlich!

    A + A: Ja, du bist ein wahrer Löwensteiner! Bedeutet dir der Hafen viel? Hast du da öfter Arbeit gefunden - oder gar auf Schiffen?

    Xariil: Arbeit? Uhm ... wie man es sieht. Sagen, wir mal so. Ich hatte dort öfters zu tun. Auch auf Schiffen! Der alte Hafen war meine Welt! Der neue ist ... Hrm ... er ist da. Ja, das ist er.

    A + A: Er gefällt dir nicht?

    Xariil: Nein ... Viel zu leer ... zu übersichtlich ... aus nacktem Stein ... und verdammt noch mal! Er ist ein blöder Krebs! Wer kommt auf so etwas?! So viel Rum gibt es gar nicht, den ich trinken konnte, um auf so eine Idee zu kommen!

    A + A: Leider wahr! Wer will in einer Muschel oder unter einer Krake leben? Und vergiss die riesige Qualle nicht!

    Xariil: Ich sage euch was ... Die waren bei der Planung nicht betrunken ... Sonst hätten sie es ordentlich gemacht! Nein ... ... die haben sicher alle etwas geraucht ... Vielleicht irgendein Zeug aus Elona? Ein Stück eines getrockneten Untoten, oder so? Balsamierungsflüssigkeit soll ja ... verwirren, wenn man es raucht, oder so ...

    A + A: Das klingt, als hattest du mit derlei Mitteln Erfahrung?

    Xariil: Mit dem einen oder anderen ... Nur sowas ekliges habe ich nie geraucht! Da stellen sich mir ja die Nackenhaare auf, wenn ich nur daran denke!



    A + A: Ja, also ... das kann ich mir vorstellen. Erzähl mal, was war die verrückteste Geschichte, die du in Löwenstein erlebt hast?

    Xariil: Uff ... Das kann ich nicht machen, wenn ihr es veröffentlicht. Manche Leute sind nämlich so nachtragend.

    A + A: Du kannst die Namen ja verheimlichen? Oder wir schreiben sie nicht mit rein?

    Xariil: Die Taten wurden für sich sprechen. Aber, zu meiner Verteidigung! Ich war es nicht alleine!

    A + A: Gib uns doch ein paar Hinweise! War Rum im Spiel? Ein Boot? Lass mich raten ... und ein wohlhabender Kapitän?

    Xariil: Natürlich war Rum im Spiel! Es war sogar richtig viel Rum im Spiel! Und es ging ... oder sagen wir besser ... dass eine Hose, eine nicht unwesentliche Rolle spielte.

    A + A: Eine ... Hose? Ist es noch jugendfrei?

    Xariil: Eine ... verschwundene Hose ... Das soll vorkommen. Das kann doch jedem mal passieren! Wer noch nie nackt durch Löwenstein gerannt ist, ist kein wahrer Löwensteiner! Uhm ... Jugendfrei? Das war in meiner Jugend!

    A + A: Bist ... 'du' da nackt durch Löwenstein gelaufen? Oder wann wurdest du zum wahren Löwensteiner?

    Xariil: Das erste Mal war es bei einem Kartenspiel. Die anderen haben einfach besser betr ... uhm ... gespielt! Jeff zog eine Ass nach der anderen aus dem Ärmel und Remo war zu abgelenkt um nützlich zu sein. Was soll ich sagen? Er ließ mir nicht mal meine Unterhose! Die wurde dann an einem Mast gehisst!

    A + A: Endlich ist das Mysterium gelöst! Götter! Ich verstehe. Deine Freunde waren nicht nur Charr, in Löwenstein, nehme ich an?

    Xariil: Wir waren eine bunt gemischte Truppe.

    A + A: Sind Deine Freunde noch da?

    Xariil: Die meisten nicht mehr. Ein paar alte Bekannte gibt es aber noch.



    A + A: Erzähl: Wie war das so, beim Aufwachsen? Charr, Menschen, Asura ... gab es da viel Wettkämpfe?

    Xariil: Es war toll! Ich war immer der schnellste und der stärkste! Aber die meiste Zeit haben wir irgendwelche Pläne ausgeheckt, sind auf Schatzjagden gegangen und haben alle Erwachsenen um uns herum in die Verzweiflung gestürzt.

    A + A: Klingt toll! Außer, wenn man den Asura fragt - der immer der Schlauste war?

    Xariil: Hey! Er war immer mit dabei und dank ihm, haben wir alle die Jugendzeit überstanden! Sonst hatten wir uns sicher in die Luft gesprengt ... Früher oder später ...



    A + A: Hm ... was war der größte Schatz, den Du bisher geborgen hast? Und ich meine nicht das 50 Liter Fass Rum.

    Xariil: Es hatte 200 Liter.

    A + A: 200 Liter? Du meine Gute. Wo habt ihr das her und ... wo ging es hin?

    Xariil: Es war ein schönes Fass. Es war auf einem Schiff und es kam ... leer an. Aber, hey! Immerhin ist das Fass angekommen! Das ist doch auch was wert!



    A + A: Nein danke, ich habe noch genug. Was wurdest Du in Löwenstein gerne mal oder wieder unternehmen?

    Xariil: Eine Sauftour bei der sich die Planken biegen! Ist nur nicht mehr so einfach wie früher, weil so viele Planken fehlen ... Uhm .. wir waren ... in Löwenstein und euch fehlt noch immer der Rum.

    A + A: Achja! Der Rum! Ehm. Also, Rum ist ja offensichtlich dein Lieblingsgetränk. Und Lieblingsnahrungsmittel überhaupt! Was gefällt dir denn an Löwenstein sonst noch?

    Xariil: Du meinst, abgesehen davon, dass mir das nackte, neue Löwenstein so gut gefallt wie ein weißem Marmorars .... cccchhhh .... Uhm? Na, die Schiffe! Schiffe sind immer gut und die Kneipen sind auch in Ordnung.

    A + A: Also brauchte die Zitadelle ... und Götterfels ... und der Hain ... nur bessere Kneipen und Schiffe, dann waren sie gute Alternativen?

    Xariil: Und noch was! Das Kleine hat nichts gehört! So wie es schreit kann es nichts gehört haben!

    A + A: Wie? Den Marmorarsch?

    Xariil: Uff ... Das ist eine verdammt schwere Frage. Aber grundsätzlich schaden Kneipen nur dort, wo sie nicht sind! Ja ... Den Marmorarsch. Oder, darf ich nun wieder fluchen?

    A + A: Naja, nicht so schlimm, aber ... also, Marmorhintern wäre besser gewesen. Hast du denn mal darüber nachgedacht, woanders hin zu gehen?

    Xariil: Wieso?

    A + A: Ich will bloß herauskitzeln, weshalb du doch ganz gerne unter den Augen des riesigen Steinrochens lebst.

    Xariil: Ich lebe doch hier bei Hugo! Und ... uhm ... na, weil es meine Heimat ist!



    A + A: Naja, die Insel gehört ja zu Löwenstein. Wie gefallen dir denn die Kirschblütenklippen? Und vor allem, wie hast du Hugo denn gefunden?

    Xariil: Wunderbar! Uhm, ja, ganz wunderbar! Der beste Ort um hier zu leben. Ach, das ist eine lange Geschichte!

    A + A: Dafür sind wir hier.

    Xariil: Wie du willst! Also .. ich hatte da so ein Fass. Du weißt schon ... und ich spazierte auf der Insel herum. Irgendwann war ich hier auf der Klippe. Wie ich rauf kam, weiß ich nicht mehr, aber das ist ja auch egal. Ich prostete dem Baum zu und da begann er sich zu drehen! Da hörte ich ihn "Huuuu ... ", sagen und im nächsten Moment lag ich im Gras. Da sagte er " ... goooo." Tja, so war's und dann hat er gesagt, dass ich hierbleiben kann. Also bin ich geblieben. An dem Tag wäre ich sowieso nicht mehr von der Klippe hinuntergekommen.

    A + A: Und er hat sicher gut über dich gewacht. Und dann hast du dir die Hütte da genommen und sie ausgebaut?

    Xariil: War ein verdammtes Glück, dass da eine alte, verfallene Hütte stand! Ich habe sie wieder auf Vordermann gebracht. Nun lasst es sich darin gut leben.

  • A + A: Direkt in Hugos Nachbarschaft! Sag mal ... gibt es etwas auf Tyria, was du gerne mal sehen würdest?

    Xariil: Hrm ... Einiges sogar. Am liebsten wäre mir etwas geheimnisvolles, das auch noch jede Menge Kohle einbringt. Sowas wie ein verschollener Piratenschatz! Ja, genau! So etwas wurde ich gerne einmal sehen und sofort einsacken!

    A + A: Und damit dann ... was machen? Außer in Rum investieren!

    Xariil: In ein Luftschiff natürlich!

    A + A: Oh? Ein Luftschiff? Und wo ... würdest du damit hinfliegen?

    Xariil: Die Frage sollte eher lauten, wo ich nicht hin fliegen würde!

    A + A: In Ordnung, wo würdest du 'nicht' hinfliegen?

    Xariil: Im ernst?! Es gibt keinen Ort, an dem ich nicht hinfliegen würde.



    A + A: Und als Kapitän hattest du in Löwenstein dann ja auch etwas zu sagen! Wenn du im Kapitänsrat sitzen wurdest, welche Regel wurdest du direkt als erste Amtshandlung erlassen?

    Xariil: Ich wurde einen würdigen Löwenbrunnen errichten lassen aus dem Tag und Nacht Rum sprudelt.



    A + A: Ja, gut, das passt! Gut ... also, du bist ein richtiger Löwensteiner, liebst die Freiheit und lasst dich nicht unterkriegen mit deiner guten Laune. Was ... würdest du den anderen Völkern raten? Oder den Nicht-Löwensteinern, eher? Urlaub auf deinem Luxus-Luftschiff?

    Xariil: Kommt nach Löwenstein! Macht den Urlaub eures Lebens und bucht über mich!

    A + A: Urlaub auf deinem Luxus-Luftschiff?

    Xariil: Du hast richtig gute Ideen, Amelie! Aber klar doch! Jetzt schon buchen, in kürze reisen!



    A + A: Also, ich wäre dabei! Du siehst überall Geschäftsgelegenheiten, hast auch viele Ideen. Wo siehst du dich in fünf Jahren?

    Xariil: Auf meinem Luftschiff natürlich! Du kannst gerne mitkommen. Arthur mit dem schreienden Jungen auch, dann erspare ich mir das Signalhorn.

    A + A: Umsonst?

    Xariil: Klar, weil ihr es seid.

    A + A: Uuh, dann spende ich einen Beitrag für dein Luftschiff. Wenn du vorher einen Pilotenkurs machst!

    Xariil: Geht klar! Von einem Charrkopter weiß ich mittlerweile alles! Ich muss nur mal ans Steuer ran.



    A + A: Gut ... also ... willst du noch etwas loswerden? An eventuelle Leser vielleicht?

    Xariil: Jeder, der euren Artikel liest, darf mich gerne bei der Finanzierung meines Luftschiffs unterstutzen. Ich würde das sehr zu schätzen wissen!

    A + A: Und das ... mit dem Rum spendieren?

    Xariil: Oh, das auch! Rum geht immer!

    A + A: Na gut, das klang jetzt nicht so begeistert wie für das Luftschiff. muss ich sagen.

    Xariil: Ist doch klar! Ein Luftschiff ist besser als ein ganzes Fass Rum!

    A + A: Gut ... also ... ich glaube, das reicht an Sachen zum Schreiben? Darauf kann Arthur bestimmt etwas Schönes machen. Das zeigt er dir dann noch einmal, bevor er es zur Zeitung schickt, in Ordnung?

    Xariil: Geht klar! Ich füll mal nach.

  • OOC


    1. Wie bist Du zum GW2 RP gekommen?
    2. Was spielst Du gerne? Was macht Dir Spaß?
    3. Gibt es besondere "red flags" für Dich im RP?
    4. Du hast eine wunderschöne RP-Insel entdeckt, auf der Du Deine eigene Gesellschaft aufbauen kannst, mit Deinen eigenen Regeln. Was wird die erste Regel sein, die Du aufstellen wirst?



    1) Durch die Erinnerung an ein altes Spiel und die Erzählungen eines Freundes.


    2) Ich liebe Geschichten. Große Abenteuergeschichten, die der Char selbst erlebt, von ihm erfunden werden, oder die er erzählt bekommt. Manchmal müssen sie auch gar nicht so groß sein. ;)

    Das Schöne am RP ist doch, dass jeder der Held seiner eigenen Geschichte sein kann.


    3) Unverhältnismäßiges Ausnutzen von Macht im Zusammenhang mit fehlender IC/OOC Trennung.


    4) Da diese RP- Insel so wunderschön ist, muss sie perfekt sein und braucht daher keine Regeln. Jeder weiß sich dort ganz selbstverständlich zu benehmen. :D


    Vielen Dank Rin :)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!