Ausgabe 1337/03 - Astrid Eewardottir

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    Es ist ein heißer Tag in Löwenstein. Die Sonne scheint heute fast ungebremst auf Löwenstein. Wir treffen uns mit unserer nächsten Gesprächspartnerin in Löwenstein – am Hafen, nicht weit vom Strand entfernt, damit sie sich etwas abkühlen kann. Die Norn kommt zwar öfter nach Löwenstein, aber dennoch ist das Temperaturempfinden sicher etwas anders. Am flachen Wasser kann man schließlich etwas die Füße kühlen!


    Zu unserer Überraschung ist unsere Gesprächspartnerin heute aber nicht alleine da: Ihre Tochter ist aus Shaemoor dazu gekommen und sie haben noch weitere Begleiter mitgebracht: Die Eule Kuri lauscht und schaut neugierig, kühlt sich aber auch mehrmals in den flachen Wellen ab. Und Jadeley, ein kleiner Jadebegleiter, tappst ebenso herum – auch wenn er die meiste Zeit als Nebenbeschäftigung für die Tochter herhalten musste. Anscheinend funktionierte irgendetwas nicht ganz richtig!

  • Amelie + Arthur (A + A): Hallo! Schön, dass Du ... ihr beiden da seid. Bist Du Astrids Tochter?

    Thura Astridsdottir: Ich bin Thura und ich bin 10 Jahre alt.

    Astrid Eewardottir: *zu Arthur dann* Ich hoffe es macht nichts aus, dass ich meine Tochter mitgebracht habe?

    A + A: Ich hoffe, es ist nicht zu langweilig für dich.

    Astrid: Solange es was zu entdecken und zu lernen gibt, mache ich mir da keine Gedanken.

    Thura: Oh, ich in einer Zeitung? Dachte nur große Personen kommen in die Zeitung? Wenn sie was Großes getan haben? Und du bist die Beste die ich kenne. *ein Lächeln gen Mutter folgt*

    A + A: Quatsch! Das sagen immer nur die angeblich wichtigen Leute. Dabei haben alle Stimmen gleiches Gewicht!



    A + A: Da die Zeitung ja in Löwenstein angesiedelt ist, frage ich doch direkt das Offensichtliche. Was treibt Dich immer mal wieder hierher?

    Astrid: Nun, zum Einen das Offensichtliche: Der Handel. Hier bekommen wir unsere Rohkristalle und werden die fertigen Kristalle und Schmuckstücke los. Und ich werde die Jagdbeute und Felle los. Dazu kommt noch, dass ich ja als Teil des Handelshaus Konsortiums - das auch einen Sitz und vor allem ein Lager hier in der Stadt hat – tätig bin.

    A + A: Es ist heiß heute. Habt ihr damit Probleme?

    Astrid: Ich habe vorgesorgt. Extra das helle Gewand angelegt, das wird nicht so schnell warm. Bin ja nicht erstmals hier. Und Thura hat ihren Hut, der sie vor der Sonne schützt.



    A + A: Du hast ja schon gesagt, dass du dich etwas an die Wärme gewohnt hast, Astrid. Und deine Tochter ist ja auch viel außerhalb der Zittergipfel unterwegs. Ihr wirkt ... als wurdet ihr generell viel reisen? Mit anderen Völkern ... leben, mit ihnen zurechtkommen?

    Astrid: Ja, ich Reise viel. Die Welt zu entdecken ist eine Leidenschaft von mir. Die verschiedenen Tiere und Pflanzen - und wie man sie zubereiten kann. Paps mag ja Legendenkoch der Norn sein, aber wenn ich ihn im Kochen übertreffen will, dann muss ich lernen, auch andere Gerichte zu beherrschen und unsere heimische Küche mit dem dort gelernten verbinden. Und auch für den Kristallhandel ist es gut, denn es gibt in der Ferne vielleicht Steine, die bei uns schwer aufzutreiben sind. Und umgekehrt können wir vielleicht dorthin exportieren. Und ich liebe es von den Asura zu lernen, die bauen so wunderschöne Maschinen.

    A + A: Kannst du ganz kurz etwas zu deinem Vater, diesem Legendenkoch, erzählen? *lächelt sie*

    Astrid: Nastrai? Der ehemalige Wirt von Rekkins Rast. Ja, große Schuhe zu füllen. Wer schonmal etwas von ihm probiert hat, weiß, wovon ich rede. Ich bin seine älteste Tochter, noch von seiner ersten Frau Eewa. Die ist aber irgendwann auf Reisen gegangen. Aber ich hab mich dann auch gut mit Nia verstanden und bin froh, dass Paps wieder glücklich geworden ist und ich noch ein paar Halbgeschwister dazu bekommen habe.

    A + A: Das klingt schon, Nia und Nastrai kennen wir auch. Thura, was ist das Tollste, was Du mit Deiner Mama verbindest?

    Thura: Sie ist die beste Jäger und Köchin die ich kenne.

    Astrid: Ahh, danke Liebes.

    A + A: Das hoffe ich auch mal, dass unsere Tochter so lieb über uns redet. Gehst du mit deiner Mama auf Reisen? Wart ihr mal zusammen weg?

    Thura: Ja wir haben zusammen wunderschöne Reisen unternommen. In Cantha habe ich gelernt wie man Jadebots baut wie diesen hier. *sie werkelt nebenher an diesem kleinen vielbeinigen Begleiter herum*

    Astrid: Sie ist wirklich schlau. Vermutlich jetzt schon schlauer als ich.

    A + A: Oh, bis nach Cantha seid ihr gekommen! Wie fandet ihr es dort? Wann wart ihr da?

    Astrid: Vor etwa einem Jahr. Unter den ersten, die sich die Reise auf eigene Faust leisten konnten, nachdem es offiziell freigegeben war. Und ... es ist da auch warm! Es ist wirklich eine spannende fremde Kultur ... und ich habe eine Menge neuer Rezepte gelernt. Vor allem mit Fisch.

    Thura: Oh ja und Mama hat mir ein eigenes Boot gekauft, mit dem kann ich seit dem auch angeln gehen. Weil vielleicht werde ich eines Tages eine genauso gute Köchin wie sie.



    A + A: Ah... ich glaube, ich habe auch mal von Dir gehört. Du warst Angelkönigin, oder?

    Astrid: Na, siehst du, du bist schon jetzt eine Berühmtheit.

    Thura: Ja, war Angelkönigin. War total überrascht, war eigentlich nur zur Unterstützung dabei.

    A + A: Na, entweder ist das dann ein geheimes Talent - oder die Götter ... oder Geister haben ein Auge auf dich. Magst du etwas über deine ... Schule erzählen? Wie du da hingekommen bist, wo du da wohnst und wie es dir gefallt?

    Thura: Och, ich bin zur Zeit bei Yvvin in der Schule und wenn ich Zeit habe lerne ich kochen, schneidern und wie man technische Erfindungen macht. So viel zu tun.

    A + A: Ja ... Schule eben. Verzeih, Astrid, jetzt haben wir deine Tochter so ausgefragt!

    Astrid: Kein Problem. Wir meine Familie ist schließlich auch ein Teil von mir.



    A + A: Reden wir über deine Begeisterung fürs Kochen? Magst Du lieber die gute Hausmannskost oder ausgefeilte Gerichte aus anderen Regionen? Also kochen und auch essen?

    Astrid: Oh, das ist ziemlich durchmischt. Oder um noch genauer zu sein: Meine Favoriten sind Gerichte, die ich aus dem was ich aus der Heimat kenne und den neuen Dingen aus der Ferne selber erfinde. Gut, nicht alles gelingt. Aber ich finde es spannend, canthanische Gewürzmischung mit heimischer Grillkunst zu verbinden, zum Beispiel.

    A + A: Kannst du uns ein Beispiel nennen? Damit uns das Wasser im Mund zusammenlauft? *witzelt sie* Was ist dein aktuelles Lieblingsgericht?

    Astrid: Kirinbraten in Hoelbrak-Biersoße an Caledon-Gemüse wäre ein gutes Beispiel und ein Favorit. Das ist hier aber schwer machbar, weil halt hier kaum frisches Kirinfleisch verfügbar ist. Das sind canthanische Wildtiere. Und auch da eher selten. Insbesondere wohl seit dem Jadewind, soweit ich verstanden habe.

    A + A: Hast du mal überlegt, deine ... Kochkünste mehr nach Löwenstein zu bringen? Zum Beispiel über das Gabel und Kelle ... oder eben alleine etwas zu eröffnen? Oder kochst du daheim in einem Gehöft?

    Astrid: Nun, ich habe mal für die Wunderlampe in Götterfels gekocht. Mache ich gelegentlich auch heute noch. Da gab es so ein scharfes Gulasch. So scharf, dass ich Wetten abgeschlossen habe, ob die Gäste den Teller leer bekommen haben. Wenn es ihnen gelingt, dann habe ich eine Runde ausgegeben. Scheitern sie, ging die Runde auf ihre kosten. War schon eine interessante Zeit. In letzter Zeit habe ich mit dem Gedanken gespielt vielleicht in der Prahlhalle zu kochen. Ich würde gerne den Gedanken fordern, gutes Essen im Austausch für spannende Geschichten zu erhalten. Ich wusste gar nicht, dass das Gabel & Kelle noch nach Personal sucht. Vielleicht frag ich mal, ob ich da als Gastköchin dabei sein darf und dann schauen wir. Was mich nämlich so ein wenig daran hindert, dauerhaft dabei zu bleiben ist meine Reiseleidenschaft. Insbesondere, da ich in der Schwangerschaft und Babyzeit vielleicht ein wenig zu viel in der eigenen Hütte hocken musste.

    A + A: Oh, keine Ahnung, ob sie suchen. Ich ... denke nur immer an sie bei gutem Essen. Das mit der Wette klingt einerseits sehr witzig, andererseits ... Ich müsste mein Essen definitiv selbst zahlen. Und wie viele Runden musstest Du schlussendlich ausgeben?

    Astrid: Och, pro Abend hab ich wohl eine Runde spendiert.

  • A + A: Diese Idee mit "Geschichte für Essen" finde ich toll. Also wenn Du da essens- und redelustige Leute suchst, sag uns Bescheid, wir bringen unsere ganze Mannschaft mit.

    Astrid: Gerne, wenn ich es umsetze. Und ich werde da mal mit Gabel & Kelle sprechen. Aber an sich hat die Lampe ja auch altere Anspruche, wenn ich wieder in den Dienst trete. Aber ich mochte es sowieso auch die anderen Tavernen und Gaststätten zu besuchen. Hab das nie als Konkurrenz gesehen. Es waren eben Leute, die ebenfalls Freude daran hatten, Gaste zu empfangen und zu bewirten. Ihre Geschichten zu hören und gemeinsam zu feiern. Das war überhaupt das was mich am Ausschank gereizt hat: Auch mit den Gasten ins Gespräch zu kommen und mehr von ihnen zu hören.

    A + A: Hast du dich zu etwas verpflichtet, in der Wunderlampe?

    Astrid: Nun, ich bin damals eine von Marths Stellvertreterinnen gewesen. Und technisch gesehen bin ich es immer noch.



    A + A: Dann hast du nicht den Löwensteiner Weg gewählt – Freiheit über Verpflichtungen?

    Astrid: Na, ich bin heutzutage schon frei. Ich bin da ja nicht an die Theke gefesselt. Aber dennoch verbinden mich mit der Lampe halt Erinnerungen.

    A + A: Vielleicht sollte die Lampe mal einen Götterfels-Abend in Löwenstein organisieren. Vielleicht mit den ansässigen Tavernen zusammen. Gegessen und gefeiert wird immer.

    Astrid: Na, ein Wetter wie heute wurde doch dazu passen ein "Löwensteiner Strandfest" auszurufen, wo man dann die Gaststatten und Tavernen von nah und fern einlädt, einen Stand aufzumachen.

    A + A: Vielleicht wäre das mal eine Idee. Du bist also relativ ungebunden? Und willst das auch sein, für deine Reisen? Und geht Dein Mann manchmal mit auf Reisen?

    Astrid: Ja, ich schätze meine Freiheit und die Möglichkeit zu reisen, ohne an einen Dienstplan denken zu müssen. Ich meine, ich bin eben auch eine Jägerin. Draußen zu sein fühlt sich an wie daheim sein.

    Thura: Oh ja das liebe ich auch. Einfach losziehen und machen auf was man Lust hat. Das habe ich von Mama.

    A + A: Darfst Du denn schon ganz alleine rumziehen? Auch von der Schule aus?

    Thura: Eine gute Norn hält nichts auf!

    Astrid: Ihre Fehlzeiten sind tatsächlich der einzige Makel in der Schullaufbahn. Aber ich wäre damals genauso gewesen, daher von mir kein Tadel. Und sie ist auch so schon schlauer als jede Norn in ihrem Alter, die ich kenne.

    A + A: Ich kann es zumindest gut nachvollziehen! Das Leben ist eh die beste Schule!

    Astrid: Genau das! Und ich glaube, dass das viele Reisen und Kennenlernen der anderen Kulturen da einen großen Anteil dran hat. Insofern kann ich anderen Eltern nur empfehlen: Reist mit euren Kindern!

    A + A: Na, wenn das nicht ein guter Appell an uns ist. Vielleicht lieber, wenn sie ein wenig sind als unsere Tochter.

    Astrid: Klar. Dann könnt ihr Reiseberichte schreiben und den Menschen hier in Löwenstein die besten Reiseziele und Reisetipps verraten. Wäre das nicht mal was?

    A + A: Wir machen doch allen nun Löwenstein schmackhaft. Löwenstein ist immer eine Reise wert.



    A + A: Das zweite, womit du handelst, sind Kristalle, ja? Verzauberte Kristalle von deinem Mann?

    Astrid: Das ist richtig. Wobei er eher damit beschäftigt ist, die Fassungen und Kristallbearbeitung zu machen und diese für die Magie vorzubereiten. Die Verzauberung selbst nimmt je nach gewünschtem Zauber oft jemand anderes vor, wenn es größere Dinge sind.

    A + A: Und die Kristalle nehmen den Zauber dann auf? Wir haben ja auch schon nach einem solchen ... Kristallzauber gefragt. Was kann man denn da so machen, zum Beispiel? Und was wird am meisten angefragt?

    Astrid: Leuchtkristalle gehen gut. Sie sind nicht so teuer und ein guter Ersatz für Fackeln, die ja doch empfindlicher gegenüber Elementen sind. Kommunikationskristalle waren früher mehr gefragt, inzwischen wird da häufiger die Technologie von dieser kleinen Asura kopiert oder gar Versionen davon aus Cantha.

    A + A: Und für Sonderwunsche ... kann man dich immer anfragen, richtig?

    Astrid: Ja, richtig. Generell kann man mich Anfragen für solche Zauberkristalle, Jagdunterricht, Wegbegleitung und Reiseverpflegung oder auch einfach so zum Kochen. Oder Kochunterricht! Ich habe auch mal Sheryna etwas Unterricht gegeben.

    A + A: Das klingt auch gut. Und die Bezahlung kann an sich stets ertauschen?

    Astrid: Kann man, schließlich bin ich eine Norn. Selbst mit guten Geschichten kann man mich versuchen zu überzeugen.

    A + A: Das mit den Geschichten merke ich mir in jedem Fall.



    A + A: Wir haben schon echt viel erfahren. Doch noch ein letztes Thema hatten wir. Ihr seid viel rumgekommen, die Welt erkundet und vieles gesehen, gehört und erlebt. Habt ihr Aurene gesehen, gehört oder erlebt?

    Astrid: Unsere Heimstatt liegt im südlichen Lornarspass. Das war zufällig in der Einflugschneise, als sie damals in Richtung Auge des Nordens flog und wir waren daheim.

    A + A: Das muss wundervoll gewesen sein. Was bedeutet sie euch denn? Hattet ihr Probleme mit Drachendienern - vermutlich vor allem Eisbrut?

    Astrid: Das war schon ein wahnsinniges Farbenspiel am Himmel damals. Direkt gesprochen haben wir sie nicht, auch wenn wir das Auge des Nordens einmal besucht haben. Da war sie aber schon wieder weg. Die Eisbrut sind ein Problem in unserer Heimat, ja. Und bevor ich mich niedergelassen habe, habe ich auch meinen guten Anteil an Dienern Zhaitans gesehen und erlegt. Die kann man nur nicht kochen. Oder viel mehr, es bringt nichts sie zu kochen. Verdorbenes Fleisch ist verdorbenes Fleisch.

    A + A: Das stimmt. Seid ihr Aurene ein Stuck gefolgt? Ihr ward ja auch im Auge des Nordens und Cantha?

    Astrid: Nun ... sagen wir es so: Sie und dieser Kommandeur, wer auch immer es sein mag, haben auch uns normalen Leuten Wege eröffnet. Und als Reisebegeisterte habe ich das ausgenutzt. Aber direkt gefolgt bin ich ihnen nicht.



    A + A: Ja, den Göttern oder eher Aurene sei Dank ist es mit den Altdrachen vorbei. Widme ihr doch ein Gericht! Drachendienereintopf oder so! "Nach Art von Aurene", überall etwas Glitzer noch drauf.

    Astrid: Drachendienereintopf ... also inspiriert von den Aspekten der Drachen? Ich glaube in einen Topf wird schwierig. Aber ein Menu ließe sich machen. Tote Ente, Mordrem-Gemüse, Primordus-Chili, Jormag-Vanille-Eis mit Kralkatorrik-Karamell?



    A + A: Machen wir noch eine letzte Scherzfrage zum Abschluss. Einfach um mal zu sehen, wie ihr denkt ... Jetzt ist es passiert. Während deiner Recherchen stößt du tatsächlich auf eine riesige Verschwörung: Dein Volk wird von Hyleks kontrolliert. Du hast bald genug Beweise zusammen und die Möglichkeit, die Verschwörung zu enthüllen. Jedoch findest du auch heraus, dass die Hyleks davon überzeugt sind, dass Dein Volk ausgelöscht wird, wenn sie sich nicht um euch kümmern. Enthüllst Du die Verschwörung?

    Astrid: Naja, ich wurde sagen, dass ich mich an Freunde wende. Die wissen, was in solchen Fällen zu tun wäre. Man lernt ja auf Reisen viele Leute kennen, nicht wahr?



    A + A: Es war ein tolles, interessantes und anregendes Gespräch und ich hoffe, ihr beiden hattet auch Spaß dabei, nächste Legendenköchin und aktuelle Angelkönigin! Aurene schütze euch!

    Astrid: Dann mögen die Geister mit Euch sein!

    Thura: Bis dann war lustig!

  • OOC


    1. Wie bist Du zum GW2 RP gekommen?

    (Pen&Paper) RP an sich mache ich seit den 90ern und bin da auch noch immer aktiv - wer Anschluss an eine Online-Gruppe sucht darf mich gerne anschreiben.

    In Online-Spielen habe ich in Neocron damals angefangen mit RP, bin dann zu WoW gewechselt und dann seit Release bei GW2 dabei. Wie sicherlich viele andere habe ich GW2 immer mal wieder pausiert und in andere Spiele reineschaut, zum Beispiel ESO oder auch zurück bei WoW, aber GW2 ist meine neue Heimat geworden. Alles andere sind nur Ausflüge.


    2. Was spielst Du gerne? Was macht Dir Spaß?

    Ein Grund - neben der Community - warum ich in GW2 geblieben bin ist eine lebendige offene Welt. Ich bin im Herzen eine Erkunderin und Abenteuerin und mag es daher besonders, wenn das RP nicht nur in Städten und Tavernen stattfindet, sondern auch mal außerhalb.

    Ich habe inzwischen eine recht umfangreiche Charakterliste hier, und die meisten Charaktere davon sind auch irgendwo mit kleineren Rollen im RP eingebunden. Es macht mir Spaß in verschiedene Rollen zu schlüpfen und Ideen auszuprobieren.


    3. Gibt es besondere "red flags" für Dich im RP?

    Ich beteilige mich nicht an ERP, und der Charakter sollte nicht in kompletten Widerspruch zur Lore der Welt sein - aber Fehlern aus Unwissenheit und ungewöhnlichen Konzepten gegenüber bin ich recht tolerant gegenüber, solange es gut gespielt ist.

    Für mich steht allgemein das RP im Vordergrund. Ich mag es nicht, wenn OOC und hinterrücks gemauschelt wird und IC nicht von OOC unterschieden wird. Das hat mir in der Vergangenheit schon so manches RP kaputt gemacht.


    4. Du hast eine wunderschöne RP-Insel entdeckt, auf der Du Deine eigene Gesellschaft aufbauen kannst, mit Deinen eigenen Regeln. Was wird die erste Regel sein, die Du aufstellen wirst?

    Weniger eine Regel, mehr ein Leitsatz: "Lasst uns gemeinsam eine Welt schaffen, in die wir eintauchen können, fantastische Geschichten erleben können und gemeinsam Spaß haben!"


    Vielen Dank Gemini und Monito:)





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