Das Gebäude lässt sich am nördlichen Rande des Salma-Viertels finden.
((OOC: Als Spielort wird das 'Vorhut-Hospital' verwendet. /// IC: Es grenzt an das Viertel und koexistiert neben dem weiterhin exisiterenden Hospital. ))
Die Öffnungszeiten: jeden zweiten Mittwoch ab 19 Uhr.
Es ist ein Ort des Wohlbefindens und des gemütlichen Zusammenkommens, bei schmackhafter Kost, leckeren Getränken, leichter Musik, angenehmen Düften und der einen oder anderen Glücksprobe.
Den Eingang zu dem sandsteinfarbenen Fachwerkhaus bildet eine große, schwer anmutende Holztür, die beim aufziehen überraschend leicht wirkt. Das Wappen der Familie Casoria, die Elster mit einem Schlüssel im Schnabel, ziert das helle Holz.
Durchschreitet man den Eingang blickt man durch einen kurzen steinernen Flur direkt auf den Empfangstresen.
Geht man rechts am Tresen vorbei finden sich links Sitzgelegenheiten in Form von Stühlen und Liegen die mit roten Kissen versehen oder Tüchern bespannt sind.
Geht man rechts am Tresen vorbei sind rechterhand die Massageräume zu erblicken, einzelne kleine Räume die mittels Vorhänge zugezogen werden können
Mittig in der Halle, direkt hinter dem Tresen lässt sich ein rundes Becken erblicken. Jedes mal zur vollen Stunde erhebt sich das Wasser aus dem Becken und formt auf magische Weise die Lyssa-Statue die jedem Götterfelser bekannt sein dürfte und den Lyssa-Platz der Stadt ziert.
Die Bäder und Becken
Die beiden großen Becken die in den steinernen Boden der Halle geschlagen wurden sind öffentlich. Hier kommen Wesen zusammen um sich auszutauschen, kennzulernen, oder einfach in Gesellschaft das Bad zu genießen. Zwischen den Becken kann man eine der vielen Lyssa-Abbilder in Form einer Statue entdecken, hier im ascalonischen Stil. Ähnliche Bildnisse, jedoch als Wandrelief finden sich an den Kopfenden der Halle bei den Treppen.Rechter Hand ein Relief der Lyssa wo aus den drei Kugeln des Bildnisses hier beständig das Element Lyssas, das Wasser, hinab in ein kleines Becken fließt. Bei dem linken Aufgang ebenfalls ein Wandrelief dessen Kugeln durch Leuchtkristalle nachempfunden wurden und warmes, violettes Licht abgeben.
Links am Tresen vorbei gleich linkerhand kann man die kleinen verhängten Kabinen mit den einfachen kleinen Holzzubern erblicken. Hier lässt sich der gröbste Schmutz abwaschen, unterzieht sich einer Rasur, oder schneidet sich die Haare kürzer. Auch die Separees mit größeren Holzzubern für mehrere Personen sind hier. Einfach gehalten aber ein kostenloser Ort für privateres Badevergnügen.
- 1. Stock -
Im östlichen Teil des ersten Stocks befinden sich die canthanischen Bäder. Die einzelnen Becken sind in dunklen Stein geschlagen, der Boden drumherum mit Holz ausgelegt. Florale Malereien und Bilder von Reihern, Wellen und Landschaften aus Cantha lassen sich auf den Wänden erblicken. An der äußeren Flanke, direkt am Ende der Treppe, ist ein weiteres Abbild der Lyssa aufgestellt, eine Statue aus Jade, natürlich im canthanischen Stile.
Im westlichen Teil des ersten Stocks befinden sich die elonischen Bäder. Die Becken sind hier aus sandfarbenem Marmor gefertigt und allesamt rechteckig. Kunstvoll wurden hier symmetrisch dunkelbraune Rautenmuster vertäfelt und lassen einen schlichten aber edlen Eindruck entstehen. Auch hier befindet sich am Ende der Treppe an der Wand ein Lyssabildnis. Kunstvoll sind unzählige Steinplättchen zu einem Mosaikbild zusammengesetzt und zeigen die gespiegelte Lyssa nach dem elonischen Vorbild.
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Das Badehaus zu Götterfels
Das Gebäude lässt sich östlich vom Salma-Viertel finden und ist an dem terrassenförmigen Aufbau zu erkennen.
((OOC: Als Spielort wird die nördliche Lyssa-Spirale verwendet. Zwischen Salma-Viertel und Wegmarke Lyssa. Dort findet man auch den Aussichtspunkt. /// IC: Es grenzt an das Viertel und koexistiert neben der weiterhin vorhandenen nördlichen Lyssa-Spirale. ))
Die Öffnungszeiten: jeden zweiten Mittwoch ab 19 Uhr.
Da es ein öffentliches Badehaus in der Menschenhauptstadt darstellt wird den Menschen stets der Vorzug zuteil. Um die öffentliche Ordnung zu wahren und das Wohlbefinden der Gäste zu gewährleisten nimmt sich die Geschäftsleitung heraus mit Begründung einzelne Gäste des Ortes zu verweisen oder von vornherein nicht einzulassen.
Es ist ein Ort des Wohlbefindens und des gemütlichen Zusammenkommens, bei schmackhafter Kost, leckeren Getränken, leichter Musik und angenehmen Düften.
Vor dem Gebäude sieht man linkerhand die äußere Rampe, ein Laubengang an dessen Gitter sich Rosensträuche emporranken. Der Rosentunnel ist aus massiven Gusseisen und kann lediglich durch die beiden Eingänge, am Empfang und auf der zweiten Plattform, betreten werden. Beide Eingänge sind mit Gittertüren verschlossen und werden bei Bedarf aufgeschlossen.
Neben dem Haupteingang ist ein kleiner Pavillon aufgestellt, darin lediglich ein Schreibpult mit Schrankfach. Dies bildet den Empfang, dient zur Verwaltung der Reservierungen, als Briefkasten für Sorgen, Nöte und Anträge, sowie als Ort für die Aufbewahrung der Waffen. Hier wird zudem die leidige Rechnung für Dienstleistungen, Speis und Trank, sowie andere Kosten beglichen.
Das massive, eisenbeschlagene Doppelflügeltor wird im Geschäftsbetrieb meist offen gelassen. Das Wappen der Familie Casoria, die Elster mit einem Schlüssel im Schnabel, ziert beidseitig je einen der Flügel.
Lässt man das Tor hinter sich schreitet man durch einen breiten Gang in dessen Wände zahlreiche Schließfächer eingelassen sind. Die Schlüssel dafür vergibt der Empfang. Erleuchtet wird der Gang durch eine Lampe in einer Aussparung, welche die einzige Lücke zwischen den Doppelreihen Schließfächer auf jeder Seite darstellt. Unter der Aussparung ist eine Metallplakete angebracht in der "Technik konzipiert und realisiert von Fengys, der Krähe." eingraviert ist.
Am Ende des Ganges versperrt ein schwerer, dunkelroter Mollvorhang die Sicht. Dahinter befindet sich auch schon das erste der drei öffentlichen Bäder.
Die Gänge und sind jeweils durch gleichartige Vorhänge verhangen um die Wärme innen zu behalten und auch Blicke zu versperren.
Die Bäder
Die ersten drei Bäder sind öffentlich, sprich man kann frei entscheiden in welches man sich setzen will. Jedoch: Wenn voll, dann voll. Es obliegt ebenso den Gästen sich mit den anderen in den öffentlichen Becken zu verständigen um so ein geordnetes Miteinander zu sichern.
Die obersten drei Bäder sind privat, sprich im voraus zu reservieren. Sollten die Privatbäder an einem Abend nicht vorab reserviert worden sein, werden sie vor Ort nocheinmal angeboten.
Alle Sechs Bäder haben in der Nähe befindliche Liegen, bei Bedarf für die Massagen. Auch lassen sich in jedes Bad ein Duftöl dazugeben, welches sich aus einem großen Sortiment wählen lässt und nicht nur gut riecht, sondern auch individuelle Effekte für Körper und Geist bringt.
Die Freiluftbäder zeichnen sich durch einen zuschaltbaren Sprudel-Effekt aus, welcher durch Düsen im Becken entsteht, indem Luft hineingepumpt wird und dem Körper ein angenehmes Badevergnügen bereitet.
Die innen befindlichen Bäder haben dagegen Räucherschalen, die je nach Bedarf mit Kräutern versetzt werden können um den Gästen nicht nur ein Erlebnis für den Körper sondern auch für die Sinne zu bieten.
Die Badeöle und Räucherkräuter werden selbstverständlich erst zugegeben wenn alle Gäste im jeweiligen Becken damit einverstanden sind.
Die öffentlichen Bäder sind allesamt im gleichen Stile gehalten. Lediglich das Freiluftbad wird statt fester Mauern von flachen Buchsbaumhecken umsäumt, die noch einen Ausblick auf die hohen Mauern der Stadt zulassen.
Das Canthanische Bad ist im Stile der gleichnamigen Kultur gehalten und einer natürlich heißen Quelle nachempfunden. Bambushecken umzäunen die Ränder der Plattform und rote Lampignons erhellen bei Nacht das kleine Areal. Zudem ist das Becken durch Stellwände mit floralen Mustern abgeschirmt.
Das Elonische Bad zeichnet sich durch die GEstaltung des Raumes aus. Die Wände, Säulen und Treppen, sowie das Becken sind aus sandfarbenem Marmor. Darin wurden als Kontrast mit rotem Stein Mosaike eingelassen.
Das Kronbad als höchster Punkt des Gebäudes besticht durch die weite Aussicht auf die Stadt. Das Becken lässt sich wahlweise durch schwere bordeauxrote und weiße Vorhänge gegen Blicke schützen und lässt es im geschlossenen Stadium wie ein Zelt wirken.
Das Badehaus im Überblick:
Spitze:
Privates Bad - Kronbad
Zweiter Stock:
Privates Bad - Elonisches Bad
Zweite Plattform:
Privates Bad - Canthanisches Bad
Erster Stock:
Öffentliches Bad
Erste Plattform:
Kleiner Garten mit Bänken.
Öffentliches Bad - Freiluftbad
Erdgeschoss:
Eingang
Schließfächer
Öffentliches Bad