• In den späten Abendstunden stapfte eine bis an die Zähne bewaffnete Frau an den Altar von Lyssa. Sie trug das blaue Haar zu einem Zopf. Im Gesicht hatte sie eine Narbe, die quer unter ihrem Auge verläuft. Auf ihrem Rücken trug sie einen Köcher mit Bögen und zwei Dolchen. An ihrem Gürtel verschiedenste Taschen, Wurfmesser und eine Pistole.
    Sie warf einen Brief in das Postfach der Priesterschaft, anscheindend kam sie wohl um sich für die neue Stelle zu bewerben.

    Wenn man den Brief öffnet, steht in einer etwas krakelige Schrift, die der eines Kindes gleicht, folgender Text:
    ''Mein Name ist Dakouter, ich meld mich als Geleitschutz für euren Ausflug in's Harathi-Hinterland. Ich komm die Tage mal zum Schrein, um nachzusehen fall's Interesse besteht.
    Mit freundlichen Grüßen Dakouter.''

    Einmal editiert, zuletzt von DaKouter (1. Juni 2015 um 16:14)

  • Der Brief wird einer zuständigen Person überantwortet. In den kommenden Tagen hält man nach der Frau ausschau, die das Schreiben abgegeben hat, um sie dann an einen Ansprechpartner weiterzuleiten.

    Konstruktive Kritik: Der manipulative Versuch durch psychologische Taschenspielertricks seinem Gegenüber die eigene Ansicht überzuhelfen.

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