Haustblót

  • HAUSTBLÓT

    Das Schwert gehalten gen Osten, dem Bösen zu trotzen;
    Das Schwert gehalten gen Süden, wider den Lügen;
    Das Schwert gehalten gen Westen, uns allen zum Besten;
    Das Schwert gehalten gen Norden, die Freiheit besorgen.

    Das Schwert gen Himmel gehalten, wo die Geister walten;
    Das Schwert gen Boden gebracht, wo es als Egge die Furche uns schafft.

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    Kunde verbreitet sich unter den Norn. Haustblót soll sein, in der Senke der verlorenen Geister in Hoelbrak.
    Nur wann und wo, fragen manche. Das kann man auch erfahren. Am dritten des zehnten Monats, zur siebten Abendstunde.
    Der Sommer ist vorbei, der Winter naht. Nun gilt es, zurückzublicken:
    War das Jahr erfolgreich, man mit seinen Taten zufrieden? Hat man erreicht, was man wollte? Was muss man noch tun, um das Jahr bis zum Julfest im Mitvindar zu einem guten Abschluss zu bringen?
    Man soll nachdenken - aber auch den Geistern danken.
    Ein jeder Norn soll etwas Selbstgeerntetes oder -gemachtes mitbringen. Die Gaben werden in einem Ritual den Geistern geweiht und ihnen als Opfer dargebracht.

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    OOC: Der Haustblót ist ein Angebot an alle geistergläubigen Norn und mein Versuch, die spirituelle Seite dieses großartigen Volkes etwas weiter auszuspielen. Es wird eine rituelle Veranstaltung, die einem festgeschriebenen Ablauf folgen wird. Was heißt das für euch? Ihr sollt nicht nur dumm rumstehen und zugucken, doch der Schamane wird den größten Teil des Rituals leiten. Deshalb: Ihr seid auch gefragt! Findet ein würdiges Opfer für die Geister - einen besonderen eigenen Gegenstand! Keine Hosenknöpfe oder Nussschalen! Es soll die Geister schließlich auch erfreuen.

    Der Haustblót ist keine Lore, weder Guild Wars, noch Nornspezifisch. Er ist eine Eigeninterpretation des ausgelebten Geisterglaubens und an den Ritualen der alten Sitte orientiert.

  • Dunstige Herbstfrische begrüßt die Norn mit dem fuchsroten Haar, als sie des frühen Morgens aus der Gemeinschaftshütte schlappt, im Magen ein einfaches Frühstück und ein Becher warmer Milch. In kniehohen Stiefeln aus hartem Leder, den dicken Wollschal um den Hals gelegt und die Jacke zugeknöpft, tritt sie hinaus ins Freie, nimmt einen tiefen, kontrollierten Atemzug. In kurzer Entfernung sieht sie den älteren Norn, mit dem sie verabredet ist, und der ihr auf Distanz zuwinkt. Ein müdes Lächeln huscht ihr über die Lippen und sie begibt sich auf den Weg zu ihm und der Schafshütte, welche er ansteuert. Zwei kleine Funzeln werden entzündet, für ausreichend Licht gesorgt. Als die beiden den Verschlag betreten, schlägt ihnen ordentlich Dungdunst und Strohgeruch entgegen. Nacheinander werden die dicken Schafe, um deren Hälser kleine Glocken hängen und in deren Ohren sich winzige Tätowierungen befinden, hinausgeführt. Lars, der ältere Mann, weiß das erste dicke, mäende Wollknäul richtig zu greifen und auf seinen Hintern zu setzen, während er die Vorderbeine mit beiden Händen festhält. Runa tritt heran, eine scharfe, große Schere in einer Hand haltend. Vorsichtig streichelt sie mit der freien Hand über die wuschelige Schafsplautze, um das Tier zu beruhigen. "Shh....'s alles gut. 's kennst du doch inzwisch'n, Almi." spricht sie ruhig und setzt die Schere an. Schnippschnapp, wird das Schaf Stück für Stück vom Wollmantel befreit. Es dauert einige Zeit, bis das Schaf geschoren und die Wolle in dem bereitliegenden Jutesack verstaut ist. Runa schnappt sich eine der bereitgelegten Decken, und wickelt das nun mehr dünn gewordene Tier ordentlich ein, schlingt zwei Schnüre um die Decke herum und knotet sie fest. Mit einem leichten Klaps auf das Hinterteil wird Almi wieder in ihre Bucht hinein geführt. Ordentlich Frischheu wird in die Raufe gestreut, dazu eine dicke Zuckerrübe gelegt, um der schlechten Schafslaune aktiv entgegenzuwirken.
    Bis in den späten Nachmittag sind die beiden Norn damit beschäftigt, die Tiere ihres dicken Kleides zu entledigen. Nach vielen Stunden Ackerei finden sie sich mit knurrenden Mägen und prall gefüllten Beuteln voller Schafswolle im Heimkehrer ein. Eine wohltuende Futterpause später, sitzen die beiden an der Feuerstelle, kämmen und entwirren die Wolle zu fluffigen Ballen, säubern sie vom Schmutz und zwirbeln sie zu großen Strängen auf, bis ihnen bald die Augen zufallen und jeder seines Weges in die warmen Felle verschwindet.

    ***

    Ein leise tackendes Geräusch weckt Runa aus dämmerigem Halbschlaf. Sie reibt sich die Augen, gähnt und streckt sich, und blickt durch den Raum zur Quelle vertrauten Geräuschs. Just rollt sie sich zur Seite, schlüpft in verknitterte Kleidung und erhebt sich von der Schlafstätte. Die Frau mit dem grau gewordenen Haupt blickt auf, als ihr Sprössling sich nähert. "Ich hab schonmal angefangen. Dachte mir du könntest etwas Hilfe gebrauchen." spricht sie mit ruhiger Stimme. Runa lächelt dankbar, während sie das Spindelwerk ihrer Mutter betrachtet. "'ch danke dir." antwortet sie leise, trinkt einen Schluck aus der Mutter Teebecher und setzt sich an die andere Spule. Ein kleines Fädchen knotet sie an die Spule und befestigt die lose Schafsschurwolle daran. Mit nacktem Fuß beginnt sie das Holzpedal langsam und gleichmäßig zu treten. Fröhlich klackert das Gestell, die Spule tanzt und verdrillt den Faden um ihren Bauch. So gleichmäßig sind die Geräusche in der warmen Stube, dass die Norn recht bald wieder hundemüde würd. Doch halten die Gedanken an den bevorstehenden Haustblót sie davon ab, beim Spinnen tatsächlich wegzudösen. So viel Zeit ists nichtmehr und es gibt noch so viel zu tun. Die Wolle muss auf nassen Filzen eingefärbt werden und trocknen und überhaupt - die ganze bevorstehende Knüpfarbeit stellt den größten Teil der Arbeit dar.
    Es ist nun gerade dieser Moment, dieser kleine, schwache Moment an dem sie sich fragt, warum das Ganze eigentlich. Wie oft hatte sie ihren Gang zum Ritus nun schon hinter sich gelassen, wieviel Zeit und Mühen in die Herstellung der Gabe investiert. Wie oft hatte sie ihren einzigen stillen Wunsch in Körbe geflochten, in Schneekirschenkränze gesteckt, in Stoffe gestickt, und nie schien es zu reichen. Sicher, es gab Opfer, von denen man sagte, die Geister bevorzugten sie. Aber Jagden und dergleichen spielten sich zu weit außerhalb ihrer Möglichkeiten ab, als dass sie eine erfolgreiche Hatz bestreiten könnte. So trat sie jedes Jahr zum großen Feuer, blickte zurück auf die Zeit die vergangen war, und jedes Jahr stellte sie sich die gleichbleibende Frage in der Hoffnung, in der kommenden Zeit eine Antwort zu erhalten. Doch kam nie eine. Entmutigt von diesem Umstand, änderte sie im Folgejahr in ihren Gewohnheiten nicht viel, schon garnicht in ihrer Denkweise.
    Bis zur nächsten Zeremonie musste sie immer wieder ihre Energie und Motivation von neuem regenerieren und manchmal war sie gar soweit zu sagen, dass dies das letzte Mal für sie gewesen ist.
    "Runa. Wo bist du wieder mit deinem Kopf?" reißt die Stimme Esthers sie aus ihren Überlegungen. Vollkommen ungleichmäßig ist die Wolle auf die Spindel gezogen, seit die rothaarige Norn ihren Gedanken nachhing. "'ch bin einfach nur müd." gibt sie knapp zur Antwort und entrollt hastig die letzten zwei ungleichen Meter, zieht sie umständlich von der Spule, nur um sie dann von Neuem aufzuziehen.

    ***

    Mit rundem Rücken kauert die Norn im Schneidersitz auf dem Boden und blickt auf das Ergebnis ihrer Mühen. Mit stumpfen, dicken Nadeln hatte sie vier verschieden farbige Wollfäden in robustes Leinenstramin geknüpft. Zweimal hineingestochen, von rechts nach links, zehn Mal pro Riege. Die Schlaufen aufgeschnitten und zu lange Fädchen immer wieder nachgekürzt. Fleißarbeit vom Feinsten, wenn man bedenkt, dass der flauschige, dichtmaschige Wollteppich, der nun vor ihr liegt, einsfünfzig mal einsfünfzig misst. Ein altes Muster ihrer Erzeugerin hatte sie hierfür verwendet. Türkise, rotviolette, jasmingelbe und grüne Farbe hatte sie sich zum Färben herausgesucht und die farbigen Stränge in hübschem Muster angeordnet, ineinander verflochten. Trotz ihrer vorangegangenen Zweifel hatte sie sich doch entschieden, für dieses Jahr die größte, ihrer freien Zeit mögliche Mühe und Aufmerksamkeit in ihre ganz persönliche Opfergabe zu stecken.
    Es musste doch schließlich irgendwann was passieren.
    Es musste einfach.

  • ~~Ambiente Sound~~

    Knisternd schlugen die Flammen in der Feuerstelle umher, leckten an den Holzscheiten und suchten jede freie Stelle um ja am Leben zu bleiben. Der Schein des Feuers legte seine Schatten an Wand und Decke und diese tänzelten umher, als würden sie nie etwas anderes machen. Die Stimmung war behaglich und ruhig in der wohlig warmen Hütte. Man saß nach dem Abendmahl gemeinsam auf den Fellen und die Schale mit frisch gebackenen Nusskeksen breitete ihren Duft aus in die Luft, die von Feuer, Fellen und Braten nur so einladend war. Die Runde an Kindern, allesamt bewaffnet mit einem Becher Milch, schaute aufmerksam umher, tuschelte und schien voller Vorfreude. Etwas weiter entfernt saßen die Erwachsenen noch zu Tisch und ließen sich ihren Absacker nach dem reichlichen Essen schmecken. Becher klackerten, es wurde sich zugeprostet und schließlich löste sich einer der Erwachsenen von der Runde am Tisch, setzte sich mit zu den Kindern vor das prasselnde Feuer.
    Es war mehr ein Versprechen, welches einzulösen war, abgemacht beim Essen. Dennoch schien die rothaarige schlanke Norn nicht abgeneigt, sich zu den Kindern zu gesellen und in die Keks und Milch Runde einzusteigen.
    "Eine Geschichte wollt ihr also hören, mhr?" Begann sie und schaute mit gehobenen Brauen umher, schmunzelte warm und zog sich das Jüngste aus der Runde auf den Schoß, bobbelte es einen Moment lang. Der Junge lachte freudig und zeigte grinsend seine Schneidezähnchen.
    "Jaah! Eine Geschichte! Eine Gute!"
    "Eine spannende!"
    "Nein, nein! Legende! Erzähl uns eine Legende!"
    "Och...aber ich wollte doch die von Jora und Sva-..."
    "NEIN!"

    Ja, da waren sich die Kinder einig. Die Legende von Jora und ihrem Bruder sollte es nicht sein. Leise lachte die Rothaarige und schüttelte den Kopf. Anschließend setzte sie den Jungen wieder vor sich ins Fell wo er die langen Haare des Felles griff und daran zog. Sie räusperte sich hörbar, um zu bedeuten, dass sie anfangen wollte. Fast augenblicklich herrschte Stille. Fast. Doch die zwei tuschelnden Kinder störten die Norn nicht, denn sie erhob die Stimme, die sich klar abhob und die Geschichte durch die Hütte trug.
    "Seit vielen, vielen Jahren streift ein Tier durch die Zittergipfel und bisher hatte noch kein Norn das Glück, dieses Tier auf der Jagd zu erlegen. Ich rede von Väduren. Dem Vater aller Widder! Dem Größten von allen und dem klügsten Bergbesteiger aller Zeiten."
    "Den kenn' ich! Den kenn' ich!" warf ein Mädchen ein, dessen Augen strahlend leuchteten. Die Wangen vom vielen Spielen im Schnee noch immer gerötet und der Becher Milch schon lange geleert. Sie krabbelte über das Fell nach vorne und holte tief Luft. Wie selbstverständlich begann sie damit, den anderen Kindern zu berichten.
    "Väduren ist größer als drei Norn übereinander und viiiel länger als die Weiße Maid hoch ist!" Dabei streckte sie ihre Arme weit nach oben und nickte gewichtig. Ungläubige Blicke wurden getauscht und doch ließ sich das Mädchen nicht davon stören oder gar unterbrechen. "Sein Fell soll so weiß sein, dass man ihn im Schnee überhaupt nicht sehen soll und die Hörner....die HÖRNER!" Da wird die Stimme gesengt und leise geflüstert. "Die sind nicht nur einmal gerollt...sondern zweimal! Echt jetzt! ZWEI!" Das Mädchen hob die Arme zu einer ausschweifenden Geste an ihren Kopfseiten, Kringelbewegungen zog sie zur Seite weg. Sie nickte dabei gewichtig und griff dann einfach ihre beiden Zöpfe, um sie hoch zu heben und zu den Seiten weg zu halten.
    "Das stimmt, Gerti..zwei Spiralen soll Väduren haben, als Zeichen seines hohen Alters. Denn er ist der Vater aller Widder und seine Hörner sollen so schwer sein, dass sie die Felsstürze auf den Bergen verursachen. Das passiert dann, wenn Väduren sich vom Gipfel auf den Weg hinab macht und mit seinen Hufen über den Fels springt."
    "Und! Und! Und der soll sich nicht einfach so jagen lassen, weil der nämlich wartet bis der Bezwinger von Jormag kommt und ihn dann jagt! Ähä!"
    "Mhm...aber es wird auch erzählt, dass er sich nur von einzelnen Jägern erlegen lässt. Wieder andere meinen, es müsse ein Rudel sein, das auf ihn Jagd macht."
    "Schwarm!" Es war ein Einwurf, der von hinten am Tisch kam, vom Legendenkoch, der den Mund darauf zu einem Grinsen verzog. Die Rothaarige hielt einen Moment lang inne, bis sie fast schon resignierend ausatmete. Anschließend schüttelte sie den Kopf und straffte ihre Schultern.
    "Wie auch immer...," "Aber...Raben haben keine Rude-..." "..bist du jetzt still, dahinten!" Der Rabe lachte leise und nahm seinen Krug erneut, um einen großzügigen Schluck Bier zu trinken.
    "Bei Wolfs buschigem Schweif...wo war ich jetzt? ..Ach, genau! Gerti hat recht, nur so ganz genau weiß es keiner. Aber...vielleicht wissen wir, wie wir hier sitzen es bald." Damit beendete die Rothaarige die Erzählung ab und legte dem Mädchen nochmals eine Hand auf die Schulter, ein warmes Lächeln galt dem Kind, auf welches ein anerkennendes Nicken folgte. "Gut gemacht Gerti." Unter Protesten und Bitten stand die Norn auf, nun selbst grinsend. Jedes Betteln und Bitten von den Kindern stieß dabei auf recht taube Ohren, bis die Norn wieder bei den Erwachsenen am Tisch saß.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Stille ist in der Hütte eingekehrt. Der Besuch teils aufgebrochen und teils auf den Gästefellen eingerollt zum Schlafen. Es war ein langer Tag mit gutem Abschluss.
    Langsam und gemächlich ziehen sich die schlanken Finger über das Stück Papier, welches vor ihr auf dem abgeräumten Tisch liegt. Nur ein Becher mit einer rötlich-braunen Flüssigkeit steht neben ihr und der Geruch von Rotwurz liegt in der Luft. Sachte, ganz sachte ziehen Zeigefinger und Mittelfinger die Pfade der Handelsrouten ab, nur um über den Falz zu streifen und sich schließlich gänzlich vom Papier zu heben. Die Rothaarige stemmt die Ellenbogen auf den Tisch und lehnt ihr Kinn auf den Handballen. Langsam schürzt sie die Lippen und atmet aus. Erneut huscht der Blick aus tief blauen Augen über das Papier, bleibt an den drei Kreisen hängen, die die wichtigen Stellen markieren.
    Knisternd und krachend löst sich ein Scheit im Feuer von seiner bisherigen Position und rutscht herunter, wo er funkensprühend in Glut und Asche liegen bleibt. Doch er erlischt nicht, er brennt weiter und hilft seinen brennenden Brüdern die Wärme in der Hütte zu erhalten. Es ist die Wärme, die die Norn und ihr Rudel bei sich behält. Die Zeit des Friedens und der Häuslichkeit, die sie halten und schützen wie der Schoß einer Mutter. Wie die Schwingen der Mutter Eule, die sich nur in Gedanken um einen legen und ans warme Herdfeuer führen. Dennoch zieht es die Norn nach draußen in die bittere Kälte. Dorthin, wo der Verstand frei und das Herz wild ist. Dorthin, wo man sich wieder nach dem wärmenden Herdfeuer sehnt und es doch nicht zu rasch wieder aufsucht.
    "Väduren...du wirst ein würdiges Opfer sein und die Geister erfreuen."

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • Die Senke der verlorenen Geister ist für den heutigen Abend schön hergerichtet. Eine lange Tafel ist vor dem Schrein der Eule aufgebaut, teilweise bedeckt von einem noch längeren gewebten Leinentuch, welches an den Rändern fein bestickt ist.
    Auf dem Tisch steht ein Horn - der Größe nach wohl von einem Minotauren, einem sehr großen - in einem schmiedeeisernen Halter. Das Horn selbst ist von weißer Farbe, geschliffen und poliert und über und über mit Runen und mystischen Zeichen verziert, die hineingeschnitzt wurden.
    Der Platz selbst ist umsteckt mit einem Ring aus kleinen verflochtenen Haselstöcken.

    Spoiler anzeigen

    Wenn ihr für heute Abend ein Taxi braucht, bitte Yoshitsune.8754 anflüstern. Ich zieh euch dann rüber,

  • Heil den Geistern. Heil und Ehre in alle Zeit.

    Der Gabentisch gefüllt, die letzten Worte der Schamanen verklungen. So ziehen die Norn aus, um den Abend verklingen zu lassen. Um vielleicht nachzudenken und in sich zu gehen. Über gesprochenes zu grübeln, um gemeinsam Zeit zu verbringen, zu feiern, zu trinken, Gemeinschaft zu feiern. Den Geistern gefallen und auf sie die Becher und Krüge zu erheben.
    Heil den Geistern! Den vier Großen, wie den Verlorenen und Vergessenen. An diesem Abend wird jedem gedacht.
    Heil und Ehre alle Zeit!

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

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