Vorstellung Idungehöft


  • "Weit ist es nicht von Hoelbrak aus" bekommt man als Antwort wenn man nach dem Gehöft der Wolfsschamanin Idun fragt und so ist es auch, eine halbe Stunde die Schauflerschreck-Klippen Richtung Süden und an der nächsten Gabelung links. Hoch ragt die verschneite Holzhütte aus dem weiß der Umgebung auf Rauch steigt unaufhörlich aus dem mit Findlingen gemauerten Schornstein. Drei Dolyaks blöden friedlich oder käuen vor der Hütte wieder. Eine Feuerstelle und ein kleiner Unterstand in dem fein säuberlich aufgereiht Brennholz lagert sind zu sehen wenn man am Gehöft vorbeikommt oder sich gar vorgenommen hat die Schamanin oder ihr Rudel zu besuchen. In dunklen Nächten wird die Gemütlichkeit des Gehöfts erst richtig ersichtlich. Dann nämlich wird der Platz vor der Türe aus den Fenstern heraus von einem warmen gelblichen Licht erhellt was vom Feuer des großen offenem Ofens im Inneren des Hauses stammt. Gelächter und gebrabbel dringen dann auch immer auf den Hof es sei denn das die Stammes Mutter Indu Geschichten alter Helden, Märchen oder Legenden erzählt. Dann ist Ruhe, da alle im Haus gespannt am Feuer sitzen, horchen und sich in die Geschichten der alten Schamanin träumen.

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    8 Mal editiert, zuletzt von Talianna (17. September 2015 um 16:53)

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