Wegbeschreibung:
Verlässt man den Hain und schreitet den Weg entlang in Richtung Astorea findet sich bald zur linken Seite Rimes Garten.
Direkt bei den Trainingsplätzen der Rekruten führt ein kleiner Weg zu den Plantagen mit ihren großen,
Schatten spendenden Bäumen und dem klaren, frischen Wasser.
Schon vom Trainingsplatz aus kann der Aufmerksame Beobachter ein für Astorea ungewöhnlich schlichtes und
unauffälliges Pflanzenhäuschen sehen, welches sich hinter einem kleinen Feld aus Nektarpflanzen versteckt.
Beschreibung des Häuschens:
Auf einem kleinen Hügel gelegen erhebt sich das Gebäude in eine beachtliche Höhe.
Die Wände bestehen aus Pflanzenfasern, die optisch und auch wenn man sie berührt stark an ein raues Holz erinnern.
Doch sind sie keinesfalls nur braun, wie normale Rinde sondern haben grüne und rötliche Schattierungen.
An den Außenwänden wachsen einige Büsche und Farne, die allerdings regelmäßig gepflegt und geschnitten werden.
Noch wenn man vor dem Haus steht ist schon ein feiner Geruch von Kräutern und Beeren wahr zu nehmen.
Auch scheinen irgendwo auf dem Häuschen einige Singvögel zu nisten, weshalb oft ein sanftes Zwitschern in der Luft liegt.
In das Innere gelangt man durch einen der vier großen, hoch gewachsenen Eingänge, welche von dünnen aber stabilen Ranken verschlossen sind wenn gerade geschlossen ist. Von Innen fehlt den Wänden die auffällige Schattierung welche dafür von am Holz wachsenden Pilzen und Moos ersetzt wird.
Auch wächst an den vier Wände auf Augenhöhe je ein dekoratives, bis zur Decke reichendes Blatt, welche sich in einem hellen Blau über ein strahlendes Pink bis hin zu einem dunklen Violettton abzeichnen. Außerdem finden sich unter drei von ihnen Tische aus großen Pilzen.
Auf zweien davon finden sich ebenso wie auf den Wandpilzen Körbe, Beutelchen, verschiedene Töpfe, Schriftstücke, komische Gerätschaften und einige ausgehöhlte Kürbisse in denen unterschiedliche Heilpflanzen wachsen. Der andere Pilz dient mit seiner dicken, weichen Decke aus saftigem Moos als Liege für Verletzte.
An der vierten Wand findet sich eine kleine Feuerstelle, über welcher frische Tees und etliche andere Mittelchen zubereitet werden und daneben ein großer Stapel gemütlicher und farbenfroher Sitzkissen und ein großer Korb voll mit frischen Holzbechern.
Abgesehen vom Feuer wird der Raum durch lumineszierende Pflanzen in Flechtkörben auf einigen der Pilze in ein saftes, bläuliches Licht getaucht.