Beschreibung

Die aktuelle Anzeige in den Tagesblättern von Götterfels, Löwenstein, Ebonfalke und ihre Visitenkarte.

Das Haus und momentane Geschäftshaus der Familie Mahne.

Das Haus der Familie Mahne befindet sich am Ende der Grevaldigasse im Ossaviertel.
Es ist eine recht kurze Gasse, mit nur 5 Häusern.
Das Haus am Ende ist ein großes, zweistöckiges, altelonisches Fachwerkhaus mit kleinen Fenstern. Es fügt sich in das gesamt Bild des Ossaviertels sehr gut ein. Es befinden sich nach Umbauarbeiten im Zephyr des Jahres 1333 AE zwei Hundezwinger vor dem Haus in dem jeweils ein brauner, elonischer Mastiff sitzt.
Die kleinen runden Fenster des Hauses sind vor neugierigen Blicken geschützt, da sie immer mit grünen Vorhängen verschlossen sind. Zusätzlich sind sie von außen nachtäglich vergittert wurden.
Sauber ist es in der Gasse und besonders vor dem Haus, bedenkt man das dort Hunde gezüchtet werden und leben, die Hundezwinger sind sogar pedantisch rein. Wenn man auf das Haus zu geht verhalten sich die beiden Hunde in den Zwingern ruhig. Erst wenn ein Gast die erste von drei Stufen die zum Haus führen betritt würde einer der beiden Hund laut bellen, zweimal mit einer Pause von drei Herzschlägen dazwischen. Ganz so als kündige er den Besuch an, doch die Tür würde sich noch nicht öffnen. Es ist eine schwere Eichholztür die mit vier großen Eisenbeschlägen gehalten wird. Vor ihr wurde eine Gittertür zusätzlich angebracht. Hier möchte eindeutig jemand sein Hab und Gut Sicher wissen. In der Mitte der Holztür ist ein Türklopfer in Form eines Hundekopfes über dem der Familienname Mahne auf einem kleinen silbernen Schildchen steht. Neben dem E ist ein kleiner Schmetterling mit in das Schildchen eingraviert. Greift man durch die Gitterstäbe hindurch und betätigt den Türklopfer würde die Holztür geöffnet werden, bevor dieser erreicht wird.

Vor dem Mahne Haus wurden im Zephyr des Jahres 1332 alle Hundezwinger abgebaut. Das Schild das auf die Hundezucht der Familie hinweist hängt jedoch noch vor der Tür, doch von Hunden fehlt jede Spur. Die Fassade des Fachwerkhauses wurde erneut so das man nichts mehr davon sieht das dort jemals Hundezwinger vor der Hausmauer waren. Ansonsten sieht das Haus noch genauso aus wie zuvor.

Im Zephyr 1333AE wurden zwei neue Zwinger rechts und links an die Hauswand vor der Tür des Wohn- und Geschäftshaus angebaut, ebenso wurde eine Tafel mit den aktuellen Angeboten angebracht. Auf der man auch den Hinweis und die Bitte auf eine vorherige Terminabsprache findet.