• Tatsächlich, da sah man den Fürsten Dunyana mit Rucksack und Gitarre, am gestrigen Abend das Haus verlassen. Seine Mimik war, als sei jemand gestorben und kurz darauf, so munkelt man - soll er das Portal nach Löwenstein genommen haben. Wohin der Mann wohlte, das weiß keiner. Wann er wieder kommt, wissen noch weniger...

  • Ganze fünf Tage hatte man vom Fürsten nichts gehört und gesehen, seit er Götterfels allein verlassen hatte. Doch das ist ja nicht ungewöhnlich, vielleicht ein Besuch bei seiner Tochter? Wie auch immer, der Bursche geht weiterhin zum kleinen Anwesen und kümmert sich um das, worum man sich so kümmert. Auch der Tratsch wird vom Buben bedient, der bei Gemüse Gerda die ankündigt das der Fürst noch immer weck sei.

  • Spät in der Nacht, fast schon am frühen Morgen trug es sich zu, ein riesiger Nachtzahn-Greifen landete in Löwenstein. Direkt in der Wachsamenfeste und als die Soldaten das Tier umzingelt hatten, sahen sie erst warum das Tier Kopf und Kragen riskirte. Die Wachhabenden, näherten sich dem Greifen - dessen Schädel einem Dämon gleichte und dieser legte sich einfach vor ihrer Nase ab. Dabei stürzte eine ihnen bis dahin unbekannte Person vom Rücken und als sie diesem zur Hilfe eilten, echtzte dieser. Sie erkannte das der Mann verletzt war und brachten ihn ins Lazarett, wo er zuerst versorgt wurde. Im Nachgang sprach es sich dann herum, Fürst Dunyana eins selbst Soldat wurde von einem Schaufler in den Baumgrenz - Fällen angegriffen. Man bereite ihn nun darauf vor ihn nach Götterfels ins Spital zu bringen.

  • Am späten Nachmittag, sorgte eine Kutsche vor den Toren von Götterfels für ein kurzes staunen. Der Pakt hatte eine Lieferung für das Vorhut Hospital. Kurz überprüfen die Wachen die Fracht und stellten fest, das war ein Mensch. Fürst Dunyana, den man in der Nacht noch versorgt hatte und nun dem Vorhut Spital überstellt werden soll, für die weiter Behandlung. Das gab natürlich einen kurzen Plausch darüber, was dem Fürsten den zu gestoßen sei aber dann ließen sie die kleine zwei Mann Truppe mit dem Fürsten auf dem offenen Wagen weiter.

    So ging es auf den mittleren Ring, zielstrebig richtung Salma-Viertel. Während der Fürst halb liegen und doch offensichtlich stablienen Zustand, mit dem linken Arm in einer Schlaufe und einem Verband um seiner Tallie, einfach mal die Aussicht genoss. Als dann das Salma - Viertel erreicht war, ging es vorbei am neuem Handels Haus das da wohl neu war. Für nen Moment schien das Interesse des Fürsten geweckt gewesen zu sein, den der Blick wandte sich erst ab als sie am Spital angekommen sind und dieser zur Übergabe ans Spital vom Karren musste. Danach verschwand der Mann im Vorhut - Spital, mit einer der Pflegerin.

    Einmal editiert, zuletzt von Loki (1. April 2020 um 18:41)

  • Am frühen Morgen schon, sollen die boten des Spitals unterwegs gewesen sein und ihre Aufgaben verrichten. So gingen sie auf den Markt um wahren zu besorgen, Lebensmittel und mehr. Zum Naturhaus, für Medikamente und weitere Dinge, die täglich nachgefüllt werden müssen. Doch ein Bote hatte nur eine einzige Aufgabe, einen Notar/ Anwalt suchen der umgehend Zeit hat den Fürsten Dunyana im Hospital aufzusuchen.

    Wer kann davon gehört haben:
    Jeder der seinen Anwalt bespielt und den Auftrag möchte.

    Ooc: wer mag, wer hat, hier gibt's was für nen Notar/Anwalt zutun!

  • Einige Tage sind wohl schon vergangen und der Fürst war noch immer nicht zuhause, in den eigenen vier Wänden von seinem kleinem Anwesen angekommen. Noch immer lag er im Vorhut Hospital und die netten Damen, die ihn umsorgten waren leicht genervt vom fleißigen Papier schreiber. Abends sah man ihn jedoch, offenbar hatten die fleißigen Damen ihn davon überzeugt spazieren zu gehen und bald wird er wohl auch endlich nach Hause können.

    2 Mal editiert, zuletzt von Loki (4. April 2020 um 14:34)

  • Am gestrigen Tag, so heißt es habe man Miss Amouteruu gesehen wie sie das Spital besucht habe. Laut der Tratsch Basen am Markt und einem Boten Jungen der gern plaudert, soll sie den Fürsten Dunyana besucht haben. Einige glauben es, andere nicht.

    Doch heute am siebten, soll man den Fürsten selbst wieder gesehen haben. Der Bursche der das Haus solang wohl beaufsichtigt hat oder zumindest Blumen Gießen war, soll ihn Begleitet haben und offensichtlich ging es endlich ins Eigenheim. Später am Abend, sehr viel später hörte man die typischen Klänge der Gitarren, laute die man beinahe schon vermisst hatte!

    2 Mal editiert, zuletzt von Loki (10. April 2020 um 08:12)

  • In den vergangenen Tagen hörte man nun immer wieder mal das spielt des Fürsten Dunyana, auf der Gitarre. Es heißt er erholte sich noch von einer Verletzung, aber das hindert ihn wohl nicht daran kleine Spaziergänge durch das Ossa-Viertel zu machen und auch mal auf dem Markt vorbei zu schauen. Man weiß also der Mann ist dabei zu genesen und auch wieder daheim, was letztlich dafür gesorgt hat, dass der Herr verletzt wurde, ist unklar.

    Tatsächlich soll der Fürst auch dabei gesehen worden sein, das Portal zu Ebonfalke benutzt zu haben, vor ca. 2 Tagen und befragt man die Wachen von der Vorhut, so sagen diese er sei auf dem Weg zum Anwalt Iorga gewesen.

  • Man hört ja nicht viel derzeit um das Haus des Fürsten Dunyana, noch ruhiger ist es um den Fürsten selbst geworden. Da war es doch verwunderlich das man eine junge Dame hat gesehen, mit kurzem blonde Haar. Manch einer war sich sicher, daß war die blonde von den Poison Schwestern. Ganze drei Stunden soll sie bei ihm gewesen sein, was da nur vor sich ging? Jedenfalls verschwand sie wieder, das mit einer Mappe unterm Arm und einem Ausdruck von Zufriedenheit, im Gesicht stehend.


    Doch dann wars wieder ruhig, ausser das die Haushälterin wohl ein neues Gesicht hat, bekam man noch den Klang seiner Gitarre bis zur Mitternacht mit.

  • Einige Tage sind nun vergangen, seit Fürst Dunyana aus dem Spital entlassen wurde und heute sah man ihn wieder dort. Es heißt er habe noch eine nachsorge über sich ergehen lassen müssen, was wohl ziemlich schnell erledigt war.

    Kurz darauf sah man ihn noch auf dem Heimweg, wie sonst typisch einen grünen Apfel bei der Gemüse Gerda kaufen. Anschließend so heißt es, sei er seinen üblichen Beschäftigung nachgegangen sein. Jedoch noch lang nicht so exzessiv wie man es sonst von ihm kennt.

    Spater am Nachmittag, traf noch ein Bote ein, brachte eine grüne Schachtel von einer renommierten Konditorei aus Götterfels. Diese nahm ein neues Haushälterin Weib, entgegen. Graues Haar soll sie haben, dick wie ein Whisky Fass und tiefe Falten zeichnen das Gesicht der Frau, streng wirkte sie auf den boten und Trinkgeld gab's wohl auch keins.

  • Am Abend hatte der Fürst wohl beschlossen, einen weiteren kleinen Spaziergang zu machen. Weit war es wohl auch nicht, ging es nur bis zum Anwesen der Caldwells. Dort angekommen traf er auf Baroness Rotfuchs, welche seit einiger Zeit im Dienste der Caldwells steht. Jene brachte für den Fürsten den Brief ins Haus, so daß er nicht noch die letzten Stufen die Treppe hinauf musste. Scheinbar war Baroness Rotfuchs von irgend was beunruhigt und so begleitete sie den Fürsten zu seinem kleinen Anwesen. Sie betrat sogar das Haus des Fürsten, für eine Stunde und an der Tür wurde sie später wieder verabschiedet.

    Einmal editiert, zuletzt von Loki (23. April 2020 um 07:56)

  • 26 Phönix:
    Ruhig war es zu den letzten zwei Tagen beim Fürst Dunyana, wo sonst das kinderlachen und das knarzen der Schaukeln, zu hören war. Doch diese Tage schien es einfach anders zu sein. Selbst die Gitarre blieb stumm, als sei niemand zuhause und doch sah man den Fürsten kurzweilig, bei der Gemüse Gerda den grünen Apfel kaufen.

    27 Phönix:
    Am frühen Morgen, schien es im Haus Dunyana dann wieder dem normalen Weg zu gehen. Wie immer begann der Tag mit Training, joggen und Apfel Frühstück. Doch diesmal holte der Fürst bei der Blumen Hannah, einen wunderschönen Blumenstrauß ab, bezahlte diesen und machte sich auf denn Heimweg.

    Erst am Nachmittag, sah man den Fürsten wieder und ohne Strauß. Er war offenbar geschäftlich unterwegs, schick gekleidet und dazu eine lederne Tasche unterm Arm geklämmt.

  • Offenbar wurden dem Fürsten etwas zugetragen, das ihn ziemlich die Entscheidung Abnahm was heute noch wichtig wäre und sämtliche Termine schlicht weck damit Absagte. Man soll noch gesehen haben wie er das Portal nach Löwenstein nutzte.

    Einmal editiert, zuletzt von Loki (27. April 2020 um 13:01)

  • Seit einigen Tagen nun, ist der Fürst wieder verschwunden. Angeblich soll er in Löwenstein sein, andere wissen das er dort ist. Scheinbar macht er sich Sorgen um die Sicherheit seiner Tochter, doch was oder warum genau er sich Sorgen macht, das wissen wohl nur die aller wenigsten.

    Jedenfalls fehlt von ihm im Ossa-Viertel, sowohl hörbare als auch visuelles auftreten.

  • Da war der Fürst erst Tage lang weg in Löwenstein und anschließend sah man ihn wieder direkt im Ossa-Viertel, beim Naturhaus und dessen Wunder schönen Besitzerin.

    Und gleich noch wurden die Straßen Zeuge davon, daß sich eine der Poison Schwestern mit ihm zurück zog und eine recht private Unterredung wünschte. Kaum einer bekam ein Wort mit, das gesprochen wurde und es dauerte etwas bis sie zurück ins Naturhaus kamen.

    Dort jedoch zurück, kümmerte sich Hannah Yarim um die bestellte Ware des Fürsten und auch diese schien manch einen ein wenig zu verwundern. Es heißt er habe Wundpulver und Verbandsmaterial gekauft, bestimmt wegen seiner letzten Verletzung - als Vorsorge für das nächste mal.

    Einmal editiert, zuletzt von Loki (3. Mai 2020 um 09:05)

  • Am Tage sah man den Fürsten Dunyana in letzter Zeit eher selten und das wohl zurecht. Den heute erzählte die Übergangs Haushälterin Tressa Gomon und Freundin seiner eigendlichen Haushälterin, munter auf dem Markt - der Fürst Dunyana muss erblindet sein. Zumindest glaubt sie das und selbst die Gemüse Gerda, Spitze die Ohren. Ja seit einigen Tagen plagt ihn des nachts wohl etwas, der trinkt auch viel zu viel Whisky und da ist es ja kein Wunder das er blind wird. Von der sonst so schönen Färbung seiner Iris, sei bereits nichts mehr zu sehen - ganz weiß sei diese. Es dauert bestimmt nicht mehr so lang, dann sieht er nichts mehr!

    Natürlich war es aber nicht das einzige worüber die Tratschtante berichteten, die Zwillinge des Villiers Paares war entlich geboren! Ach und letztens noch der Besuch im Herzlichen, einfach grandios! Ein Ratsherr Wolkenweg, trainierte im Shaemoor. Merkwürdige Währung, geprägt mit Köpfen der Rassen. Um Reisende und Geschichten aus Ebonfalke und Löwenstein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Loki (9. Mai 2020 um 08:00)

  • Es war sehr spät am Abend, als Fürst Dunyana sich auf dem Heimweg machte und im dunkel, nur vom Mond beleuchtet einen Bediensteten der Caldwell Familie auf dem Weg zu seinem Anwesen traf. Jener wirkte auf den Fürsten als habe er just in dem Moment einen Geist gesehen, doch da war er wohl nicht der einzige an diesem Tag. Später erst ging die vorübergehende Haushälterin Tressa Gomon und kam erst am Morgen zurück, doch am Anwesen angekommen - erschrak die gute alte Frau und war keines falls mehr willens in das Haus des Fürsten zu gehen.

    Doch was war geschehen? Angeblich, so behauptet sie, zwischen den anderen Damen auf dem Markt:
    Der Garten ist gefrohren! Der Regen hat die Bäume eingeschlossen, selbst die bereits sprießenden Blumen, die Blätter der Bäume und zwei kleine Vögelchen hat es erwischt!

    Aber und das ist das seltsame, es hat ausschließlich das Anwesen des Fürsten erwischt. Als hätte es einen Temperatur Sturz gegeben, nur an diesen einem Punkt. So wird man zumindest bis zum frühen Mittag, das seltsame Phänomen bestaunen können und doch warnen viele, das muss Magie sein! Den besten Blick wird dabei wohl die Familie Caldwell haben, dessen Grund nicht weit von dem des Fürsten ist.

  • Das Eis geschmolzen, der Garten normalisiert nur die zwei Vögelchen sind nun nicht mehr an Ort und Stelle. Vermutlich wird die jemand oder gar der Fürst selbst entsorgt haben. Doch heut war es ruhig ums Haus Dunyana, zumindest keine äußerlichen Überraschungen.

  • Es war ruhig geblieben, zumindest in der letzten Nacht oder zumindest hat niemand etwas mitbekommen. Doch am Morgen, sah man tatsächlich den Fürsten bekleidet in einem Regen Mantel und mit einer Kaffee Tasse bewaffnet, wie er den undurchschaubaren Zaun sichtete. Gab es einen Einbruch und niemand hat was mit bekommen? Seraphen ließ er jedoch keine holen, wie auch die Haushälterin kam ja nicht mehr wieder. Er selbst schien auch nicht sonderlich aufgeregt zu sein, nach kurzem besichtigen verschwand er auch schon wieder im Haus.

  • Am frühen Morgen des 48 Phönix, sah man Fürst Dunyana bereits guter Laune. Er nahm seine typischen Gewohnheiten wieder auf, früh ging es mit joggen los und anschließend Büro arbeiten. Zum Mittag hin ging es mit einer Schultertasche und nem Brot auf der Hand ins Rurikviertel, wo sich bereits ein kleiner Haufen Handwerker gesammelt hatte. Er ging mit ihnen in ein großes Gebäude hinter dem Maidenwispern, zwischen dem Lyssa Platz und dem Pfandhaus. Dort hinter verschlossenen Türen dauerte es eine knappe Stunde, erst dann kam der Fürst wieder raus - jedoch deutlich verstaubt! Während nun im Rurikviertel die laute eines größeren Umbaus von statten gehen, war der Fürst bereits bei einer weiteren Besichtigung. Es geht wohl um ein Büro Gebäude, das aber wohl auch nicht seinen Vorstellungen entsprach! Man wird sehen, nach allem was um den Fürsten vor sich geht, gibt's auf jedenfall Dinge die Interesse wecken.

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