[Abtei Durmand] Symposium


  • Was ist das Symposium?

    Das Symposium ist eine soziale Zusammenkunft für Mitglieder der Abtei Durmand. Obwohl es zwar vieler Abteiangehörige im Rollenspiel gibt, kennt man sich oft nicht untereinander. Das Symposium soll die Gelegenheit bieten seine Kollegen in einer angenehmen Atmosphäre bei Speis und Trank kennenzulernen. Sei es mit der Vorstellung der neuesten Forschungsergebnisse, der Planung von Expeditionen, der Austausch von Fachwissen oder nur einem einfachen Plausch unter Kollegen. Das Symposium mag auch mit einem thematischen Schwerpunkt oder einem begleitenden Vortrag stattfinden, aber das Hauptaugenmerk liegt auf dem geselligen Aspekt.


    Wer darf teilnehmen?

    Das Symposium richtet sich primär an Mitglieder und Ehemalige der Abtei Durmand, aber Interessierte und Gäste, vor allem von den anderen Paktorganisationen sind auch gerne gesehen.


    Wo findet es statt?

    Ebenso wie die Abtei Durmand überall in Tyria zu finden ist, wird auch das Symposium nicht immer am selben Ort stattfinden, sondern zwischen den Zweigstellen der Hautstädte wandern.


    Wann findet es statt?

    Es gibt aktuell keinen regelmäßigen Termin. Je nach Interesse und Bedarf soll das Symposium alle paar Monate stattfinden und vorzeitig angekündigt werden.


    Wie kann ich davon erfahren?

    Die Termine und Veranstaltungsorte des Symposium sind IC am schwarzen Brett der Abtei Durmand ausgehängt sowie hier im Thread und Kalender angekündigt.


    Bei weiteren Fragen oder Anmerkungen gerne mich direkt anschreiben oder hier im Thread melden.

    Einmal editiert, zuletzt von Decar (14. September 2021 um 10:11)

  • Ich bedanke mich für das rege Interesse und die lebendige Teilnahme am ersten Symposium. Es kamen doch mehr Leute als ich es erwartet hatte und es wurde eifrig zum Thema diskutiert.

    Das nächste Symposium soll voraussichtlich im späten Frühling stattfinden und wahrscheinlich wird Löwenstein die nächste Station. Dort haben wir dann auch etwas mehr Platz. Für das nächste mal werde ich auch einen Vortragenden suchen. Also wenn ein Abteiler eine Bühne für die Vorstellung seiner Forschungen sucht, das ist eure Gelegenheit :winking_face:

  • Lange hat es gedauert, aber endlich steht das zweite Abtei Symposium an:

    Montag der 27.09.2021 ab 20 Uhr in der Gilden-Initiative in Löwensein

    Diesesmal gibt es auch gleich zwei Vorträge sowie eine Ausstellung dazu. Wie zuvor richtet sich das Symposium primär an Mitglieder und Ehemalige der Abtei Durmand, aber Gäste vor allem von anderen Paktorganisationen sind auch gerne gesehen.

  • Das zweite Abtei Symposium geht bald los und zwar am Montag dem 27.09 um 20 Uhr. Dieses mal in der Gildeniniative in Löwenstein. Ein Portservice ins Gebäude steht zur Verfügung, aber wer weiß wie kommt auch einfach durch das Trick im Dach rein. Bei Fragen oder Problemen einfach bei mir melden!


    Ortsbeschreibung

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    Bretzeln mit Paprikafrischkäse


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    Mini Zitronen Cheesecakes mit Brombeeren


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    Ein Angebot aus zwei Löwensteiner lokalen Weinen Weiß wie Rot stehen zur Verfügung - qualitativ hochwertig und rundum bodenständig. Als nicht-alkoholische Alternativen gibt es Wasser und ausgewählte Säfte.


    Ausstellungen

    Beständig gegen die Korrosion der Ozeane und fein säuberlich gereinigt glänzen die antiken Goldmünzen wie an dem Tag an dem sie gepresst wurden. Die Motive der Münzen zeugen von der Vielfalt der Handelspartner, die ihren Wege zu den Deldrimor Zwergen gefunden hatten: über das strenge Gesicht des König Adelbern von Ascalon zu dem imperialen Siegel der Kaineng Dynastie bis hin den Abbildern der längst vergangen Stadt der Götter, Arah.


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    Der Glanz des alten, metallenen Siegelrings ist bereits lange verblasst und korrodiert. Aber magisch Feinfühlige mögen noch die schwache Spur von einem Zauberspruch ausmachen, die dem Schmuckstück anheftet. Von dem Symbol des eingravierten Dolyaks kann man einen Rückschluss auf die ursprüngliche Wirkung des Siegels ziehen.


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    Diese alte Schriftrolle hatte offenbar keinen direkten Kontakt zu Wasser ist sie doch noch abgesehen von einigen verblassten Stellen lesbar, zumindest wenn man denn das alt-aschalonische Alphabet kennt. Es beschreibt einen Trainingsplan für ascalonische Soldaten. Wenn man den Vorgaben folgte und die Qualifikationen erreichte soll man sogar die Chance erhalten haben in der Ascalon-Vorhut aufgenommen zu werden!

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    Auf den ersten Blick wirkt es als habe da wer Müll aus einem Keller mit Wasserschaden gezogen, aber tatsächlich handelt es sich um die verwitterten Überreste einer Truhe der canthanischen Xunlai-Gilde. Das Wappen der Bankier-Gesellschaft ist noch gut zu erkennen.


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    Bei diesem Ausstellungsstück handelt es sich nicht um ein Artefakt sonder um eine eine detaillierte Skizze der Ruinen von Droknar. Eingezeichnet ist die Orthographie der Bucht sowie die Unterwasserorte der Ruinen mit kleinen Skizzen zu den versunkenen Gebäuden insbesondere der herausragenden Torbögen der alten Stadt.


    Zudem ist die Position einer Höhle eingezeichnet, die man wohl nur über einen Tauchgang erreicht. Weitere Zeichnungen liefern Details zu der Architektur dort: so scheint ein Gebäude wohl von einer alten Krieger-Rune geziert zu werden, vielleicht war es einmal die Werkstatt eines Fachmann für Befähigungs- und Runenverstärkungen.

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    Eine weitere Säule trägt die Aufschrift in zwergisch: "Habe gerne eure Zeit verschwendet. - Der Architekt."

    Weitere Höhepunkte sind der aufs offene Meer zeigende, rot-umkreiste Pfeil mit der der Beschriftung 'Krait-Gefahr' und das angedeutete Quaggan Dorf mit der Notiz 'Wohnort des freundlichen Herren Shashoosh’


    Wohl der bedeutendste Fund der Dorknar Expedition ist ein unscheinbares, in schlichten Leder gebundenes Buch, welches aber sonst in einem gutem Zustand ist. Das Skript ist zwergisch und viele Seiten enthalten alchemistische Formeln, die selbst für einen Experten nur schwerlich lesbar sind. Eine beiliegende Beschreibung übersetzt beispielhaft eine Seite. Der Autor ist wohl ein gewisser Sagjar Stahlkinn, der im Dienste der deldrimorischen Königsfamilie stand und als Assistent des Hohepriester Alkars fungierte. Bei dem übersetzten Rezept handelt es sich um einen Vorläufer der Säure, die später von Alkar gegen die Zerstörer fertig entwickelt und eingesetzt werden würde.


    Der Langbogen ist aus einem edlem, rötlichen Holz mit einer glänzenden Lackierung gefertigt und die Enden des Bogen wandeln sich in Falkenköpfe. Filigran ist in alt-ascalonischer Schrift ein Segensspruch von der Melandru-Priesterschaft mit Widmung für Melior Karrhof eingraviert worden. Die Sehne des Bogens ist seidenfein, kaum sichtbar auf dem ersten Blick, aber immer noch nutzbar und verblüffend reißfest. Die Waffe liegt gut in der Hand, zumindest in einer Menschenhand, aber man bemerkt sofort ein Gefühl der Kälte wenn man den Bogen umfasst – ein Effekt der umso stärker wird umso länger man die Waffe hält. Welch andere Überraschungen der Bogen wohl noch bereithält? Dafür muss man wohl dem Vortrag folgen oder ihn wohl selber ausprobieren…


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    Ein Set von Pfeilen wird ausgestellt: ihre Schäfte sind schon spröde aber die Pfeilspitzen sind aus einem polierten, hellen Stahl gefertigt. Bei genauem Hinsehen erkennt man kleine Runen auf die Spitzen eingraviert. Neben den Pfeilen liegen Skizzenblätter mit vergrößerten Abzeichnungen der alt-krytanischen Runen, jeweils beschriftet mit einem Datum im mouvelianischen Kalender. Auf einen ersten Blick scheinen die Daten zufällig im Jahr verteilt, aber ob wohl doch ein Muster dahinter ist?


    Einmal editiert, zuletzt von Decar (27. September 2021 um 00:17)

  • Morgen am 24.01.2022 um 20 Uhr geht das dritte Symposium los. Dieses Mal in der öffentlichen Instanz der Durmand Abtei im Hörsaal. Ein Port Service steht zur Verfügung.

    Auch für das leibliche Wohl wird natürlich wieder gesorgt. Warmer Apfelkuchen und würziger Glühwein sollen den kalten Wintertag in den Bergen zumindest ein wenig angenehmer gestalten. Kleine Feuerelementare halten die Speisen und Getränke während des Symposiums warm.

    Aufschnitte von dunklem Landbrot mit Schinken, Salate, Oliven und Käse belegt

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    Warmer Apfelkuchen im Glas bestreut mit Puderzucker

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    Warmen Rotwein gewürzt mit Zimt, Gewürznelken und Orange sowie gesüßt von braunem Kandiszucker

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    Als nicht-alkoholische Alternativen gibt es Wasser und ausgewählte Säfte.

    Eine kleine Ausstellung präsentiert einige wenige zwergische Artefakte


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    Auch wenn der Ledergriff nicht mehr vorhanden ist zeigt sich diese antike Waffe der Steingipfel Zwerge noch in sehr guter Verfassung. Auf dem Haupt der Axt ist ein unbekanntes Clanwappen geprägt. Auch wenn der Ledergriff nicht mehr vorhanden ist zeigt sich diese antike Waffe der Steingipfel Zwerge noch in sehr guter Verfassung. Auf dem Haupt der Axt ist ein unbekanntes Clanwappen geprägt

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    Ein vollständiges wenn auch lädiertes Set einer alten Steingipfel Rüstung. Der dunkle Stahl wurde von Experten professionell gesäubert und restauriert.

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    Ein ebenfalls verbeulter, einzelner Stiefel einer Rüstung. Im Kontrast zu dem anderen Ausstellungsstück ist es aber aus glänzendem Gold gefertigt und hat die Schuhgröße eines Menschen. Was der hier wohl in dieser Ausstellung verloren hat?


  • Als ein kleiner Vorgeschmack auf die Expedition besticht heute die leibliche Verpflegung mit importierten Speisen und Getränken zubereitet von einem Koch aus Cantha.

    Frittierte Hähnchenstücke mit einer süß-scharfen Sauce garniert mit Sesam. Warmgehalten werden die Köstlichkeiten auf einer Metallplatte, beheizt von einem kleinen Feuerelementar.

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    Herzhafte, frittierte Teigrollen gefüllt sowohl mit lokalen als auch canthanischem Gemüse serviert mit einer Auswahl von Dips wie Erdnuss-, Fisch- und Sojasauce.

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    Süße Reiskuchen gefüllt mit roter Bohnenpaste.

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    Neben der üblichen Angeboten von Wasser und ausgewählten Säften gibt es heute einen klaren Reiswein aus Cantha

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    und erfrischender, süß-sauren Kaltgetränk aus fermentierten Grüntee

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  • Am 79. Zephyr (Montag der 20.03.23), findet das fünfte Durmand Abtei Symposium in Neu-Kaineng Cantha in einer Parkanlage auf den Soojung-Höhen statt.


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    Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich mit lokalen Köstlichkeiten gesorgt.

    Eine vielfältige Auswahl von Sushi - sowohl vegetarische Maki als auch vielfältige Angebot von verschiedensten Sushi-Sorten aus lokalem Fisch.

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    Traditioneller Soju aus Reis und Süßkartoffeln gebrannt mit reinem, samtigem Geschmack. Dazu wird eine kleine Auswahl an Fruchtsäfte angeboten zum Mischen.

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    Daneben gibt es selbstverständlich noch Wasser und frische Fruchtsäfte sowie Macha Tee als nicht-alkoholische Alternativen.

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    Dieses Mal gibt es zwei Ausstellungen mit ersten Ergebnissen der Cantha Expeditionen.


    Der Bereich um das Artefakt ist einem 15 Meter abgesperrt und wird von zwei MinSec Beamten bewacht, welche so aussehen als hätten sie das Symposium hier als Strafdienst aufgebürdet bekommen.

    Die glatte, milchfarbene Kugel von 30 cm Durchmesser ruht auf einem emerald farbenen Samtkissen und wirkt auf den ersten Blick recht unscheinbar. Die unangenehmen Kopfschmerzen nehmen aber immer mehr zu, je näher man an das Artefakt herantritt. Gerade Magier haben größere Probleme sich auf ihre Künste zu konzentrieren, wenn sie sich in der Nähe des Objekts aufhalten.


    Die Ergebnisse dieser Expedition sind auf zwei Tischen ausgebreitet. Zunächst ist eine der Sonden ausgestellt. Diese eiförmigen Treibbojen sind etwa menschenhand-groß und auffällig blau-gelb lackiert. Die obere Hälfte ist drehbar und an der Seite sind Markierungen mit Meterangaben auf denen man die Boje einrasten kann.

    Daneben ist auf einem Tripod einer der Empfänger mit seiner hohen Antenne aufgebaut. welche Signale der Bojen in einem großen Umkreis aufzeichnen und an die Luftschiffe des Paktes weitersenden kann.

    Bei dem dritten Ausstellungsobjekt handelt es sich um Karten des Jademeeres und des Echowaldes, auf welchem die Trajektorien der Treibbojen eingezeichnet sind. Einige davon enden schon nach mehreren Kilometer oder bleiben fast direkt am Startpunkt hängen, andere zeichnen die Strömungen über und besonders unter dem Jademeer auf - wie sich verteilen von der Gegend um den Erntetempel herum bis hin zu den alten Auriosminen, der Gyala-Senke oder den Ausläufern der Qinkaibergen. Einige der Trajektorien führen sogar in den Echowald hinein und enden dort in Seen und Flüßen - wo sie wohl den Empfangsbereich des Forschungsprojektes verlassen.

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