Straßen Lokation Götterfels

  • Die Gassen von Götterfels


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    Götterfels, die Wiege der Menschheit und der Zivilisation, ein Ort an dem ein Wunder nichts besonderes mehr ist, sondern wiederkehrender Alltag. Ein Ort an dem der Reichtum, manifestiert in Stein, nach oben wächst und geziert von Marmor die Erhabenheit der Krytaner über den Rest der Welt verkündet.....die edelsten Stoffe, die wertvollsten Metalle und die wichtigsten Leute findet man hier, in der Stadt die niemals schläft und deren Mauern im hellen Tageslicht weiß strahlend schon von weitem sichtbar sind.......so sagt man....doch wo Licht ist, da ist auch Schatten und in jenem krabbelt die Unterschicht wie Ungeziefer unter den Schuhen der Adeligen deren Reflex danach zu treten den Hass und der Verachtung derer weiter anschürt die in den heruntergekommenen Gassen der weißen Schönheit in Armut vor sich hin vegetieren und sich von dem ernähren was das Zwielicht ihnen gibt...tja...und das scheint wohl eine ganze Menge zu sein.....mal sehn was uns hier erwartet in den finsteren Gassen in denen der Wind sein immer stetig Lied von Armut und Elend pfeift -Chris Langenheim-

    "Auf das Du im Himmel bist, bevor der Teufel weis das du tod bist"
    *Keks nimmt*

  • Portal in eine andere Welt






    Es ist als würden zwei Welten aufeinanderpralle. Tritt man in Ebonfalke durch das Portal nach Götterfels. Als würde Dunkelheit dem Licht weichen wenn die ergrauten Gemäuer der Festungsstadt im Schimmer des Portals zurück bleiben und die grellen weißen Fassaden der Häuser in Ruikstadt seine Besucher empfängt wie die Sonne den Morgen. Anmaßend bellt es einem entgegen: „So hätt es sein können !“ in Prunk und Protz führen die Treppen hinab zum Nabel der Welt. Geschäftiges Treiben jener die es sich leisten können hier zu leben im manifestierten Frevel des Versuchs ein Stückchen Ascalon sein eigen zu nennen. Ein Stückchen Ascalon wie es wohl nur in den Geschichten existiert, die man in den Büchern der Regale großer Bibliotheken findet. Denn wer das Tor von Götterfels nach Ebonfalke betritt wird empfangen vom Schatten der alten Mauern die nur den Krieg kannte... hier waren die Fassaden nie weiß und wenn ja, dann sind sie grau geworden bei dem Versuch das Blut von ihnen zu waschen. .


    C. Langenheim

    "Auf das Du im Himmel bist, bevor der Teufel weis das du tod bist"
    *Keks nimmt*

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