Beiträge von Yvvin

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    Samstag Abend fand die Halloween Feier der NYGS Gemeinschaftsschule statt.

    Im kleinen Kreis gab es leckeres zu Essen und Trinken.


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    Die Gute Seele der Schule Anh hat eine wundervolle Gruselgeschichte erzählt.

    Und alle kleinen Geister, Prinzessinen und Werwölfe haben sich gut amüsiert.


    Anhs Geschichte:


    Der kleine Oguh Schlotter spukte mit seinen Eltern auf dem Dachboden zwischen Kisten und Gerümpel hinter dem Kamin. Familie Schlotter war nämlich eine echte Gespensterfamilie.

    Manchmal lugte der kleine Oguh neugierig durch einen Deckenspalt in die Wohnung der Menschenfamilie, die unter den Schlotter´s lebte. Gerne hätte er einmal mit den Menschenkindern gespielt, denn die ständige Spukerei auf dem Dachboden fand er ziemlich langweilig. Doch Vater und Mutter Schlotterhatten Oguh den Umgang mit Menschen ausdrücklich verboten.

    Eines dunklen, kühlen Herbstabends hörte Oguh von unten helles Kinderlachen und Musik. „Das ist wohl wieder mal ein Menschenkinderfest, bei dem ich nicht mitmachen darf“, dachte sich Oguh traurig. Doch als er durch die Deckenritze sah, erblickte er im Wohnungsflur lauter gut gelaunte kleine Dämonen, Vampire, Hexen und weiße Bettlaken-Nachtgespenster, wie er selbst eines war.

    „Den Umgang mit anderen Gespenstern haben mir Papa und Mama nicht verboten“, dachte sich Oguh und hui – schon war er durch den Deckenspalt in die Wohnung geschwebt.

    Die Party war toll. Die kleinen Gespenster spielten viele lustige Spiele und Oguh war mittendrin dabei. Auf dem Wohnzimmertisch stand ein großer orangener Kürbis mit ausgeschnitzten Augen, Nase und zackigem Mund. Rundherum lagen Teller mit Unmengen von Kuchenstückchen, Schokoladeriegeln und Bonbons. So etwas Leckeres hatte es auf Oguh´s Dachboden nie gegeben. Mit beiden Gespensterhänden stopfte er so viel Süßes in sich hinein, wie nur in seinem Gespensterbauch Platz fand. Und das war sehr, sehr viel.

    Plötzlich erklang von oben eine schaurig hallende Stimme, die nur Oguh hören konnte: „Oooooguuuuhhhhh! Komm sofort nach Hauuuse!“ Das war Vater Schlotter! Ohne sich zu verabschieden, zischte Oguh aus dem Wohnzimmer in den Flur und hinauf zur Deckenritze.

    Doch oh je! So sehr er sich auch bemühte, er passte nicht mehr durch den schmalen Spalt. Gespenster können sich nämlich nur dann hauchdünn machen, wenn sie keinen Bauch voller Schokolade haben.

    Jetzt klingelte es auch noch an der Wohnungstür und jede Menge Menscheneltern kamen in den Flur, um ihre Kinder abzuholen. Vor lauter Spaß und Aufregung hatte Oguh gar nicht gemerkt, dass er das einzige echte Gespenst auf der Halloweenparty gewesen war. Gerade noch rechtzeitig konnte er sich hinter einem Vorhang verstecken.

    Erst als keine Menschen mehr zu sehen waren, schwebte Oguh wieder hervor, um sich ein besseres Versteck zu suchen. Vor dem Kinderzimmer fand er einen Karton, der ihn an die Kisten auf dem Dachboden erinnerte. In dem Karton lagen Halloweenkostüme. Er wuschelte sich zwischen einen Vampirumhang und die breite Krempe eines Hexenhuts und schlief ein. Für jemanden, der nicht an Gespenster glaubt, sah er jetzt aus wie ein einfaches kleines Bettlaken.

    Als Oguh aufwachte, war er wieder zuhause. Die Menschenmutter hatte am Morgen die Kiste zurück auf den Dachboden gestellt.

    Weil ihrem kleinen Oguh nichts passiert war, freuten sich Vater und Mutter Schlotter so unheimlich, wie sich nur Gespenster freuen können, und sie vergaßen ihren ganzen Ärger über sein unerlaubtes Verschwinden.

    Oguh erzählte ihnen lieber nicht, dass er sich schon fest vorgenommen hatte, im nächsten Jahr wieder auf eine Halloweenparty zu gehen. Nur mit der Nascherei würde er sich dann bestimmt zurückhalten.


    Vielleicht kommt er ja auf eure Party – wer weiß?

    8 - Angelspiel


    Am Rand des Xunlai Jade Standes steht ein großes, aber leeres gläsernes Aquarium. Dessen Sinn sich erst erschließt, wenn die Jade-Tech Holoprojektoren angeschaltet werden und sich das Aquarium mit einer simulierten Unterwasserwelt voller Fische füllt.
    Besucher sind eingeladen mit der bereitliegenden Holo-Angel einen der Fische zu fangen und einen der Preise zu gewinnen.
    So lässt sich die moderne Jade-Tech und deren Möglichkeiten hautnah erleben.


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    Es gibt diverse holografische Fische zu fangen, vom Sonnenfisch bis zum Purpurschnapper ist alles mit dabei.

    Mit der Jadetech Angelrute kann nun jeder sein Geschick beweisen und einen der Fische fangen. Mit etwas Glück, sogar einen der seltenen, um einen Sonderpreis zu gewinnen.


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    Eine OOC-Liste aller Schüler*innen und Lehrer*innen die ausgespielt am Unterricht in der Schule teilnehmen. IC würde so eine Liste, gerade mit Schülernamen, natürlich nicht veröffentlicht werden.

    Wer Kinder (müssen nicht ausgespielt sein) einschreiben möchte, meldet sich bitte bei mir oder Nhyrra. Genauso wer sich mit einer Lehrkraft um eine Stelle bewerben möchte. Oder postet einfach hier im Thread.


    Die Schule steht allen Kindern von 6 bis 16 Jahren offen und hat auch gute Verbindungen zur Abtei, den Kollegs in Rata Sum, diversen Handwerkern und allen möglichen anderen Organisationen, die die Ausbildung im Anschluss weiterführen könnten.


    Kursive Namen sind NPCs, die aber gerne auch durch ausgespielte Charaktere ersetzt werden können, falls daran Intersse besteht.


    Schulleitung

    Nhyrra und Yvvin


    Lehrer*innen und Angestellte der Schule

    Aurélie Louna Chevalier - Musik

    Yvvin - Mathematik

    Astrid Eewardottir - Kochen und Hauswirtschaft; Norn-Kultur


    Anh - Praktikantin und helfende Hand

    Maria - Köchin

    Martha - Küchenhilfe

    Andreas - Stallbursche

    Martin - Hausmeister


    Gast-Lehrer*innen

    Kommen in unregelmässigen Abständen auf Einladung vorbei und bringen den Kindern ihr Fachgebiet näher.

    Solomon Knox - Tierkunde und Dompteurskunst


    Schüler*innen

    Clara - 6 Jahre

    Levin Stark - 6 Jahre

    Joy Dunyana - 7 Jahre

    Nefi Sakumbe - 7 Jahre

    Zyrael Wolfsklaue - 8 Jahre

    Thura Astridsdottir - 8 Jahre

    Hugo Funk - 9 1/2 Jahre

    Dragos Graustein - 10 Jahre

    Lina - 14 Jahre

    Mina - 14 Jahre

    Dem kann ich mich nur anschliessen. War auch anstrengend, aber es hat sehr viel Spass gemacht und ich habe mich sehr gefreut, dass so viele Leute da waren und mitgefeiert haben. Zum ersten mal so einen offenen Event veranstaltet und war doch etwas nervös. Aber dank der vielen lieben Helfer lief es doch ganz rund fand ich. Allen vorran Nhyrra, die Ruhe selbst, der dann auch mich mit beruhigt hat, so dass ich dann doch nicht vor Nervosität vom Stuhl gefallen bin. Xiun, die wirklich toll und ohne dass wir um Hilfe bitten mussten direkt eingesprungen ist als das Chaos zuviel wurde. Und das obwohl sie selbst mehr als genug zu tun hatte mit den ganzen Waisenkindern, die ausgespielt werden wollten. Sophi und Solomon mit ihren tollen Auftritte. Bin immer wieder überrascht von den Eulenspieglern wie schön und kreativ dort Konzepte umgesetzt werden. Melly die die Auftritte des Eulenspiegels organisiert und das Ministerium so schön vertreten hat. Lavena für die grandiose Karte vom Gabel & Kelle. So toll auf den Event abgestimmt kann ich nur jedem empfehlen sich die mal durchzulesen. Und natürlich auch Sly, Shery und Lando die bei der Planung immer mit Rat und Tat zur Seite standen.


    Danke euch allen. <3


    Wann: 45. Zephyr 1334 n.E Abends


    Wo: Gemeinde Shaemoor im Königintal


    Was konnte man sehen:


    Gegen Abend wurden 2 Sylvari, die in Shaemoor leben von 3 Asura angegriffen. Einer der Sylvari wurde Lebensgefährlich verletzt und nur dem eingreifen einer weiteren Asura in Wachsamen-Rüstung ist es zu verdanken, dass nicht beide Sylvari ihr Leben verloren haben.


    Am Ende wurden zwei der Attentäter getötet und der dritte konnte fliehen, bevor die von Nachbarn herbeigerufenen Seraphen ihn stellen konnten.


    Der Trupp Seraphen, angeführt von Marius Rabe, hat dann beide Sylvari, die beiden Leichen sowie die Wachsame mit nach Götterfels genommen. Die verletzten wurden ins das Götterfelser Spital gebracht, die Wachsame und die Leichen mit auf die Wache genommen wo sie vermutlich ihre Aussage zu Protokoll gegeben hat.



    Was gehört werden konnte:


    Die Nachbarn erzählen jedem, der es hören will, dass die beiden Sylvari bestimmt der Unterwelt angehören und es nun sogar hier mitten im friedlichen Shaemoor Bandenkriege und Morde gibt. Alles nur wegen solchen... Fremden. Wieso dürfen die hier überhaupt ein Haus haben. Sollen doch lieber dort bleiben wo sie hergekommen sind.



    Wer kann es gesehen oder gehört haben:


    Jeder in Shaemoor. Jeder mit Kontakten zu den Seraphen. Jeder mit Zugang zu den Berichten und Protokollen der Seraphen.

    Wann: 30. Zephyr 1334 n.E in der Nacht

    Wo: Eine Siedlung in den Gendarran Feldern

    Was konnte man sehen:

    Eine große Explosion mit Großbrand der Kilometerweit zu hören und zu sehen waren. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an, bevor das Feuer endlich unter Kontrolle war.



    Was gehört werden konnte:



    Es gehen viele Gerüchte um. Von Terroristischem Anschlag über Bandenkriege bis hin zu Zentaurenüberfällen ist alles mit dabei. Wobei die sich die offiziellen Stellen eher von Bandenkriegen ausgehen. Dazu gibt es die meisten Berichte von Augenzeugen, die auch eine Beteiligung von Asura beschreiben.


    Wer kann es gesehen oder gehört haben:

    Reisende auf dem Weg. Löwengardisten, die dort stationiert sind. Anwohner in Gendarran, wobei sich die Gerüchte bis nach Löwenstein und sogar Götterfels getragen haben.



    Unsere Mission

    Schule und eine daraus resultierende gute Schulbildung sind essenzielle Grundbausteine für ein erfolgreiches Leben und Wirken in unserer modernen Gesellschaft. Leider ist beides vielen Kindern aus ärmeren Verhältnissen immer noch verwehrt.


    Das Ziel des Schulprojekts NYGS ist es im Dorf Shaemoor, nahe dem dortigen Waisenhaus eine moderne Schule zu eröffnen und zu betreiben, die allen Kindern im entsprechenden Alter offensteht. Völkerübergreifend soll so eine solide und gute Bildungsgrundlage ermöglicht werden, die allen Kindern Chancen auf eine gute Zukunft als wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft eröffnen.
    Schule und Schuldbildung geben dabei auch Stabilität, Struktur und Routine, die gerade für Kinder aus unsicheren und instabilen Umständen dringend benötigt wird. Sie sichert also nicht nur eine bessere Zukunft für Kinder, sondern bietet auch direkt und sofort ein besseres Leben. Die Schule ist auch aus diesen Gründen als Ganztagsschule geplant. Gerade für Kinder aus verarmten Verhältnisse ist soll dadurch genug Raum geschaffen werden, um zu lernen. Dabei spielen auch die begleitenden Maßnahmen
    wie das kostenlose Mittagsmal, notwendige Lehrmittel oder Kleidung im Rahmen der Schuluniform ein wichtiges Standbein, welches vielen ärmeren Kindern bisher leider versagt bleibt.


    Schüler besuchen die Schule ab dem 6. Lebensjahr für mindestens sieben Jahre, bis zu ihrem 13. Lebensjahr. Können aber auch eine höhere Ausbildung anstreben und bis zu ihrem 16. Lebensjahr an der Schule unterrichtet werden.
    Das Lehrkonzept der Schule soll allumfassend sein, aber individuell auf die Kinder und deren Stärken angepasst werden. Es gibt keine festen Jahrgänge, sondern Schüler werden in jedem Fach nach ihrem persönlichen Wissensstand bzw. Wissensfortschritt eingeteilt. So kann ein Schüler Beispielsweise in Mathematik auf dem Stand der 6. Stufe sein, aber in Sprache und Literatur noch auf dem Stand der 4. Es besteht also kein fester Klassenverband, sondern alle Schüler teilen sich je nach Fach für Vorlesungen in unterschiedliche Gruppen auf und werden entsprechend ihrer Ziele und Fähigkeiten individuell gefördert und unterstützt.
    Die ersten vier Jahre konzentriert sich der Unterricht auf die 6 Grundlagenfächer und soll dabei auch im Rahmen des Faches Sozialkunde, wie auch dem Fach Handwerk und Hauswirtschaft viele praktische Elemente enthalten. Darunter auch den Besuch von nahen liegenden Handwerksbetrieben oder landwirtschaftlichen Höfen. Oder der Besuch von Handwerkern aller Rassen, um nicht nur deren Handwerkliches Können zu zeigen, sondern auch um den kulturellen Austausch zu fördern.
    Ab dem 5. Jahr kommen die erweiterten Fächer mit dazu und der Fokus rückt etwas ab vom Praktischen hin zu einer soliden Allgemeinwissenschaftlichen Grundlage. Ziel ist es, dass jeder Schüler eine solide Grundkompetenz in jedem Fach erreicht.
    Zusätzlich ist die Hoffnung, dass sich Schüler in einzelnen oder mehreren Fächern darüber hinaus entwickeln und einen Weg in eine entsprechende Berufsausbildung finden. Schüler, die in Mathematik oder Sprache weit kommen, könnten zum Beispiel studieren oder als Schreiber oder Buchhalter in einem Handelshaus ein Auskommen finden. Schüler, die in Handwerk oder Musik weit kommen, wird eine Ausbildung in einem dieser Bereiche vermittelt. Die Gemeinschaftsschule strebt hierbei auch eine Zusammenarbeit mit anderen weiterführenden Bildungseinrichtungen an um die Schüler optimal auf ihren weiteren Weg, wie auch immer dieser aussehen mag vorzubereiten.