Beiträge von Keisha Bourdillon

    Zum späten Nachmittag des 1. Phönix, wenige Tage nach dem Talfest, überbringt Keisha Bourdillon wie angekündigt den Gewinn des Spielzeugstandes als freundliche Spende an den Melandruklerus - der Verkauf muss erfolgreich genug verlaufen sein, denn es handelt sich um einen zweistelligen Betrag in Silber.

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    Auch ich möchte mich einmal für das RP heute bedanken! Nach einer kleinen RP-Pause meinerseits war es wirklich schön, alte und neue Gesichter zu sehen und so viel Leben auf dem Event. Ich musste über vieles lachen, habe mich über die Dynamiken zwischen den Charakteren gefreut und über die kleinen Schnipsel, die ich außerhalb meines Dunstkreises mitbekommen habe. Wie etwa Flunsch Fetzohr, der seine Delikatessen SCHREIEND anpreist oder die wirklich kunstvoll geschriebenen Lieder von Border. Oder die Person, die neben der Bühne stand, und auf dem gesamten Fest Kinder emotet hat - ich weiß nicht mehr, wie du heißt, aber was für eine coole Idee!
    Auf viel konnte ich gar nicht eingehen, weil ich gerade am Anfang vom fleißigen Chatrattern erschlagen wurde!


    Einigen habe ich schon persönlich geschrieben, aber wenn Minna schon anfängt, möchte ich auch öffentlich noch einmal beweihräuchern. Zuerst einmal danke an Minna für das Organisieren des Events! Ich habe mich gefreut, mich gemeinsam mit Ery daran beteiligen und zur Stimmung beitragen zu können. Und auch danke an alle anderen Standbesitzer, Künstler und Essenslieferanten, die das Fest mit Leben gefüllt haben.
    Danke an Inkdash für den überstürzten Bringservice, als ich noch nervös war, wieder ins RP zu gehen. Es ist immer wieder schön, deine Charaktere unterschwellig zu beleidigen.
    Die Dynamik zwischen Addison und Keisha, Rion, funktioniert einfach. Ich musste sehr darüber lachen, wie die stolze Oma plötzlich voller Tatendrang losmarschiert ist, bereit sich für die Adresse eines Schneiders zum Marktschreier degradieren zu lassen. Und sie allen Kindern Lose spendierte. Allen.

    Levi Iorga Einfach perfektes, zufälliges Timing, als sie sich wegdrehten und die guten Mienen zum bösen Spiel fallen ließen. Auch die zähneknirschend lächelnde Interaktion vorher.
    Danke an Erythna für eine spaßige Session bei der Vorbereitung des Standes und viele herzliche Lacher während der Standesbetreuung. Ich hatte immer das Gefühl, mich auf dich verlassen zu können und der Moment, als du die Vorlage bemerkt und den Satz beendet hast, war unglaublich befriedigend. Du reitest die Witze nicht tot, sondern lebendig. Mit freundlicher Spende von Keisha Bourdillon.
    Und danke an Richard Bourdillon für den lieblichen Abholservice. Ich habe mich richtig gefreut, mal wieder Richard zu sehen (entgegen landläufiger Meinungen und Aktionen im Einsatztrupp *hust*) und die beiden Seite an Seite. Ich liebe es den immerwährenden Spott zu schreiben und dazwischen die eingeträufelte Vertrautheit. Immer wenn du meine Charaktere aus dem RP abholst, entstehen kurze, intensive RP-Momente, die mir Lust auf mehr machen. Wo ist das. Wo ist das alles!

    Und zu guter letzt vielen Dank an alle, die den Stand in Anspruch genommen haben, euer Interesse, danke an die restlichen Besucher des Events. Heute war einfach gut.

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    Wo: Löwenstein, Kommodore-Viertel

    Wann: Nachts, vom 21. zum 22. Zephyr


    Nächtliche Stimmgewalten


    Ja, wird man denn nachts nicht einmal mehr schlafen können?? In der Nacht vom 21. zum 22. Zephyr tönte ein schiefer Katzengesang durch die Straßen und Gassen des Kommodore-Viertels, unterlegt vom meckernden Gelächter einiger trunkener Zuschauer. Wer ascalonische Volksweisen und -lieder mag, … wird diese Nacht dennoch keine Freude gehabt haben, sondern den Urheber für die Verschandelung des musikalischen Kulturguts verfluchen.

    Manch jemand möchte zum Gelalle die schwankenden Tanzeinlagen zweier Gestalten auf der Balustrade der Bourdillons erspäht haben, die ihrem Publikum grölend die eigenen Kleidungsstücke entgegen warfen, bis einer der beiden wie eine demente Greisin zurück in die warme Stube abgeführt wurde.

    Am darauffolgenden Morgen suchten einige Bedienstete des Hauses angeblich immer noch Strümpfe auf der Straße.

    Wer kann davon gehört haben:
    Anwohner des Kommodore-Viertels, Klatschmäuler

    Wo: Löwenstein, Docks nahe des Sanctum Hafens

    Wann: Nacht vom 82. zum 83. Koloss


    Schießerei und Leichenteile am Hafen?


    Geschrei, ein Knall, Knurren, Bellen, Wasserplatschen - in der Nacht vom 82. zum 83. Koloss entstand ein Tumult in den abgelegeneren Teilen der Docks. Einige schlaftrunkene, panische Straßenschläfer stolperten aus den dämmrigen Gassen und faselten etwas von einer Schießerei, wildgewordenen Hunden - ein sich örtlicher Sylvari-Herumtreiber berichtet auf Nachfrage von zwei maskierten Ledergestalten, die plötzlich aufeinander losgegangen sein sollen - eine Hafenarbeiterin wiederum schwört, eine Schar Ratten hätte einen Mann wie blutsteinverrückt die Docks hinunter gejagt, bis er die Flucht mit einem behänden Kopfsprung im Meer suchte.
    Nahe Anwohner beschwerten sich neben dem Lärm auch über den Gestank, der kommenden Morgen aus der Gosse wehte. Kein Wunder, wenn stimmt, was sich erzählt wird - dass am Ort des Geschehens organische Überreste gefunden wurden - Fleisch, Knochen und Pelz -, an denen bereits die Maden nagten.


    Wer kann davon gehört haben:
    Löwengarde, Dockarbeiter, Stadtstreicher und andere örtliche Anwohner Löwensteins

    Wo: Götterfels, Salma-Viertel & Löwenstein, Kommodore-Viertel

    Wann: 38. Koloss


    Umzug nach Löwenstein?


    In den Tagen nach dem Einbruch in die Götterfelser Wohnung der Bourdillons wurde es still um das Anwaltspaar. Morgens trat Richard allein den Weg zur Arbeit an, keine Gäste mehr im trauten Heim zu erspähen und selbst der Briefträger, der für gewöhnlich ein Dauerrenner für die Anwälte war, ließ sich seltener blicken. Apropos Briefe - die Gräfin von Hohnberg, berüchtigte Tratschtante, berichtet von der Beschwerde ihrer dritt- oder viertbesten Freundin, die aufgrund eines Zaunstreits die Bourdillons engagierte und sich stets an der charmanten, formvollendeten Post erfreute - doch seit diesem eklatanten Einbruch erreichten sie nur noch trockene, ätzend langweilige Schriftstücke! Ein Graus! Das könne sogar die Hohnberg selbst mit eigenen Augen bezeugen! - so viel zum Briefgeheimnis.


    Umso überraschender der heutige Tumult vor dem dezenten Häuschen im Salma-Viertel. In zwei ausladende Kutschen wurden unter dem quäkenden Kommando von Hausdiener Philippe einige Holzkisten verladen und die beiden Anwälte obendrauf. Aus der Ferne sollen beide recht gesund gewirkt haben.

    Anschließend ratterte das Gespann schnurstracks zum örtlichen Asura-Portal nach Löwenstein, bis zum Kommodore Viertel, in dem die Bourdillons ihre zuvor bewohnte, deutlich prunkvollere Immobilie besitzen. Die Löwensteiner Nachbarn zeigten sich recht überrascht über die Rückkehr der Bourdillons ins alte Anwesen, in dem trotz ihrer Abwesenheit regelmäßig Licht brannte und Musik spielte.


    Wer kann davon gehört haben:

    Bewohner des Salma-Viertels, Bewohner des Kommodore-Viertels, Klienten und Bekannte der Bourdillons

    Wo: Götterfels, Salma-Viertel

    Wann: 32. Koloss, mittags


    Was:

    Kaum hat sich das Anwaltspaar in der Stadt eingelebt, darf es sich auch der örtlichen Kriminalität ausgesetzt sehen: Wenn das lautstarke Geschrei und Gerenne nach Seraphen in Form des Hausdieners Philippe nicht Hinweis genug sei, so womöglich das zurückgebrachte Gefolge in Form von Heiler und Stadtwachen bei der Rückkehr zum bewohnten Haus.

    Einige Nachbarn wollen zwei vermummte Gestalten - groß und klein - gesehen haben, die aus der Hintertür mit Rucksäcken voll Gold geflohen sind - zumindest haben sie genauso geklimpert! - Magdalene von Gegenüber schwört darauf, einen ohrenzerschmetternden Schrei gehört zu haben, wie von einem Dämon! - Warum sie da nicht schon die Seraphen geholt hat? - Na, das sei alles so schnell gegangen. - Auf jeden Fall seien die Büchsen und die Heilerin erst am Nachmittag wieder abgezogen und haben das todernste Gesicht des Ehemanns im Hauseingang zurückgelassen. Ach, und die Katze der Bourdillons sei heute Abend nicht an ihrem üblichen Platz am Fenstersims zu sehen gewesen sein.


    Wer kann davon gehört haben?:

    Bewohner des Salma-Viertels, Seraphen, Bourdillon-Bekannte

    Ich hatte schon viel unterhaltsames RP seit ich vor kurzem im GW2 RP angefangen habe, aber nachdem ich heute mit tagesbedingt wenig Energie in die Vereidigung reingegangen bin, um nur einen knappen Glückwunsch auszusprechen, war ich sehr überrascht über den angenehmen Smalltalk mit Bekannten und Unbekannten und die entspannte Stimmung, sodass ich mit mehr Energie ging als kam - danke für die Eventorganisation und an meine Spielpartner:innen!

    Wo: Götterfels, Rurikhalle
    Wann:
    77. Steckling
    Wer kann davon gehört haben?: Rurikhallenbesucher, Rurikstadtanwohner, gehobene Gesellschaft von Götterfels

    Was:
    Der Friede scheint den Adeligen zu Kopf gestiegen zu sein. In Sachen Veranstaltungen scheinen die Vergnügungssüchtigen und Statusbesinnten sich ein ums andere Mal ausstechen zu wollen und während die Vorbereitungen für die nächste Dekadenz der Rurikhalle bereits laufen, machen die Geschehnisse der letzten noch die Runde.


    Wenn die edle Patronin Chevalier Menzel Skandale als Horror auslegt, so kann sie sich mit einer überaus erfolgreichen Veranstaltung brüsten.

    Die höchsten Herren der Schöpfung demütigten sich großzügig im Verkleidungswahn - von der jung gezauberten Hexe Cunningham, die im unanständig kurzen Rock ihre Beine flanieren führte, der Chevalier-Schwester, die sich neuerdings wohl als Domina zu verdienen versucht, zum sonst so standesbewussten Grafen von Halkor, der als ein besseres Bettlaken spukte, bis zur Gräfin und Patronin selbst, die in der Kluft einer einfachen Magd die Gäste bediente wie eine verarmte Lohnarbeiterin!


    Zwischen den Rufen der Verstorbenen soll auch der Geist des Volksverbrechers Shiro Tagachi gespukt und das Surren unzähliger Insekten vernommen worden sein. Durch den dichten Nebel seien die körperlich Eingeschränkten beinahe gestürzt und wenn all dies noch nicht Horror genug war, setzte wohl eine Charr dem Abend die Krone auf, die sich allem bösen Mundwerk zum Trotz als hiesige Adelige verkleidete.


    Ein Abend zum Erschaudern und Erinnern, doch wer ein, zwei Augen zudrückt, wird vermutlich seine Freude am Sittenverrat gefunden haben.

    Wo: Salma-Viertel, Götterfels


    Wann: Die Nacht vom 62. zum 63. Steckling


    Was:

    Die Bourdillons scheinen ihre alte Studienzeit aufleben zu lassen - zumindest verließen sie gackernd und berauscht zu viel zu später Stunde das Anwesen der Ratsherrin Flammenfels und des Ministers Stark. So losgelöst haben sich die spießigen Anwälte in Götterfels noch nicht blicken lassen!

    Am Morgen allerdings scheint der zweite Frühling sich auch schon ausgeblüht zu haben, als der Weg zur Arbeit schweigend und mit gerunzelten Stirnen angetreten wurde - die Vorhänge der Kanzlei blieben an diesem Tag zugezogen.


    Wer kann davon gehört haben?

    Anwohner des Salma-Viertels

    Wo: Götterfels, Salma-Viertel

    Wann: 53. Steckling, morgens


    Kaum traf Philippe, der Hausdiener der Bourdillons, heute auf Arbeit ein, eilte er kurz darauf wieder fort und kehrte mit einem Heiler zurück. Erst nach einer geschlagenen Stunde verließ der Arzt das Anwesen, allein.

    Manch aufmerksamer Nachbar sah am heutigen sowie am Vortag lediglich den Ehemann des Anwaltspaares zur Arbeit aufbrechen. Die Ehefrau hingegen soll in der vergangenen Woche gleich mehrere Apotheken frequentiert haben.


    Wer kann davon gehört haben:

    Nachbarn der Bourdillons, andere Bewohner des Salma-Viertels