"A true sylvari should have two hearts: one soft and pliable as hot wax, and the other as hard and impenetrable as an icy diamond. The first, he should show to his companions, the second, to his enemy. Woe to the one for whom the two are the same." - Dagonet
Name | Phlonia Morgenfrost |
Alter | 15 Jahre |
Tätigkeit | Diplomatin + Exploratorin der Abtei Durmand |
Zyklus | Morgengrauen |
Größe | 165cm |
Blattfarbe | weiß-violett |
Aufenthaltsort | Hain/Löwenstein/Götterfels |
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Aussehen, Kleidungen, Waffen und Begleiter
Sie ist eine eher klein geratene Sylvari, die durch eher großes, helles Blattwerk auffällt. Der Körperbau wirkt normal, wenn auch an manchen Stellen wie der Hüfte etwas ausladender als der Durchschnitt ihres Volkes. Die Epidermis (Außenhaut) ist weich, glatt und von silbrig-grauer Grundfarbe, violette Musterungen ziehen sich über ihren Hals, Rumpfseite, Arme und Beine. Nur der Brustbereich, Gesicht und Bauch sind Musterungsfrei. Auf der Außenhaut selbst sind an den Ellbogen und Schultern Ansätze von Blattwerk zu sehen, die sich um die Unterarme und Schultern legen. Würde man sie packen, fühlt sich das Gewebe unter der Außenhaut nachgiebig aber fest an, wie ein Mensch mit wenig Körperfett – allerdings um einiges leichter. An wenig offensichtlichen Stellen wie der rechten Rumpfseite finden sich rauere Stellen, die wohl auf alte Verletzungen hindeuten.
Die Ohren laufen in spitzen Blattenden zusammen, das Kopfblatt spitzt sich in reinweißen großen Blättern nach oben zu, nur ein paar dunklere Blätter bilden eine Art Kelch an der Basis des Kopfes und fallen seitlich des Gesichtes herab.
Ihr Leuchten ist stark ausgeprägt und weiß-violett.
Zumeist trägt sie überwiegend Blattkleidung, die allerdings variiert – je nachdem ob sie eher „zivil“ unterwegs ist (wie etwa bei der Jagd mit ihrem Farnhund) oder zu offiziellen Anlässen wie Botschaftsempfängen. Das Blattkleid ist dann ausufernd und üppig, lange Blätter in changierendem weiß, violett und minzfarben. Zur Jagd sind sie eher dunkel und weniger auffällig, tiefes violett und grün. Auch besitzt sie eine Auswahl an Mänteln und Wämsern aus verschiedenen Stoffen – oft getragen ist z.Bsp ein schwerer brauner Ledermantel mit Metallbeschlägen und Kapuze oder ein leichterer Stoff-Leder Harnisch in Violett und grün.
Unter dem Blattkleid verbirgt sich meist ein kleiner Kapselbeutel mit Notizblöckchen, Schreibutensilien, einer schmalen Lesebrille und Münzen. Die Brille trägt sie nicht konstant.
Teilweise trägt sie auch einen ledernen Rucksack mit sich herum, eine Schriftrolle und ein Buch, das an feinen Ranken an ihrer Hüfte baumelt.
Offen sichtbare Waffen sieht man an ihr selten, ihre Waffe stellt die Mesmermagie dar (mehr dazu unter dem Punkt MAGIE). Einen Rankenbogen bei der Jagd und eventuell auch einen Dolch wären die einzigen erkennbaren Waffen.
Gelegentliche Begleiter sind der Farnhund „Fyn“, der jedoch nach schwerer Verwundung am rechten Vorderlauf nun seinen Lebensabend in „Rente“ verbringt. Wie sie an Fyn geriet erzählt sie niemandem. Sie war vor einigen Jahren ein paar Monate verschwunden und er war bei ihr, als sie zurückkam.
Noch zu erwähnen wäre eine ältere weiße Schneeeule namens Gysnir, die zumeist bei ihrem Studienplatz sein Unwesen treibt. Er ist eher ungezogen und sorgt gerne für Chaos, weshalb sie ihn selten mit sich nimmt.
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Werdegang
- Nach Erwachen blieb sie 7 Jahre im Hain und lernte von ihrem Mentor die Grundlegende Beherrschung der Mesmerei
- Bewarb sich dann als Novizin bei der Abtei Durmand und begann ihre Studien
- Stieg dort bis zur Exploratorin auf und begann ihre Arbeit an ihrer Studienarbeit zum Thema der Glaubensentwicklung der anderen Völker
- Beschäftigte sich einige Zeit intensiver mit dem Albtraumhof, gab die Beobachtung dann aber nach einigen Monaten unerklärter Abwesenheit auf
- Neben der Forschungsarbeit wurde sie noch vor der Mordremoth-Krise unter Aife zu einer Diplomatin und unterhält Kontakte zu den anderen Völkern Tyrias
- Während der Krise zog sie sich in den Hain zu ihrem Volk zurück und konzentrierte sich auf dessen Interessen
- Gut ein Jahr danach nimmt sie ihre alten Forschungen wieder auf und nimmt (sofern sie benötigt wird) weiterhin Termine als Diplomatin wahr
Auftreten
Ihr Auftreten variiert sehr je nach Umgebung und der Begleitung in der sie sich befindet. Generell ist sie jedoch der eher der etwas unterkühlte und distanzierte Typ. Nur einige wenige Bekannte kennen sie von einer etwas anderen Seite oder haben sie in Situationen erlebt, in denen die Maske etwas bröckelt.
Magie
Sie ist eine Mesmerin, wenn auch man sie seltener die Magie anwenden sieht. Was vermutlich daran liegt dass ihre Ausprägung eher weniger „Vorzeigetauglich“ ist. Ihre Stärken liegen im Angriff und der Manifestierung von Illusionsbewaffnung, welche schwere Verletzungen zufügen können. Sie ist zwar zu defensiver Magie fähig, allerdings nicht so ausgebaut wie bei einem defensiv begabteren Mesmer. Ob sie in Manipulation ausgebildet ist, ist nicht bekannt – generell ist wenig über die Ausprägung ihrer Fähigkeiten in Erfahrung zu bringen. Entweder kann sie schlicht nicht allzu viel oder sie sorgt dafür dass keine Informationen zu bekommen sind.
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Gerüchte und Tratsch
- man sagt ihr eine gewisse Distanz und Kühle im Umgang nach
- hat keinen Humor
- Sie habe keine Freunde. Maximal mit dieser Amy scheint sie öfters zu sehen zu sein
- Dafür habe sie viele Bekanntschaften überall in Tyria
- Sie hat eine Forschungsstätte an der Grenze zum Herz des Maguuma die sie von Asura-Technikern habe sichern lassen
- Dort führe sie merkwürdige Experimente magischer Art durch
- Oder es sind andere gruselige Dinge....
- Ihre Eule ist schon viel zu alt um noch auf natürliche Art am Leben zu sein
- Sie verschleißt Asura-Botschafter wie andere ihre Unterwäsche
- Sie verändere ihr Aussehen mit Illusionsmagie. Vermutlich ist sie potthässlich
- Hatte mal einen menschlichen Liebhaber, der verstorben ist. Danach war sie eine Weile mit einem Sylvari zu sehen, der aber auch wieder vor einer Weile verschwand. Vermutlich frisst sie ihre Begleiter einfach auf
- Oder sie bringt ihren Liebhabern einfach Unglück...
- Ihr Farnhund ist ein Krüppel
Aktueller:
- wird unlängst wieder mit einem Menschen gesehen, der ihrem damals verschollenen und für Tod erklärten Geliebten sehr ähnlich sieht - Klont die irre Forscherin jetzt etwa auch noch?
- Sie wurde unsanft aus dem Flaschenhals herauskomplimentiert. Zeterte allerdings draußen noch herum, dass das wohl ein Nachspiel haben würde
- War nach einem kurzen Gastspiel im Königintal zur Zeit der Invasionen verschwunden - für gut ein Dreivierteljahr.
- Tauchte unlängst wieder auf, wenn auch noch distanzierter und abgeklärter in ihrer Art
- Mit dem Menschenmann sieht man sie nicht mehr, sie spricht auch nicht über ihn oder generell ihr Privatleben
- Äußerlich scheint sie nicht besonders verändert, auch wenn sie eine Augenklappe trägt - da regeneriert wohl was drunter.
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Quellen: Alle Bilder Screenshots aus GW2 bzw. von mir gezeichnet