Name: Fel
Nachname: Erian
Spitzname(n): Tunichtgut, Schlitzohr, Rumtreiber, Taugenichts, Schuft, Schurke, Mein Mensch, ERIAN!!!
Herkunft: Königintal
Volk: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 33, 34? (190.Tag 1293 NE)
Beruf: Glücksritter, Priester der Melandru
Familienstand: Verheiratet mit Dulcamary Erian
Auffälligkeiten, Schmuck, Tätowierungen: Matter Silberohrring im linken Ohr.
Äußerliche Erscheinung
Defektes Bild entfernt im Zuge der Wiki.-Kontrolle
Der eher schlank als durchtrainierte Mensch ist für seine Art nicht sonderlich groß... noch sonderlich klein, er würde von der Höhe her wahrscheinlich in der Menge einfach untergehen. Sein dunkelbraunes, etwas längeres und leicht unordentliches Haar rahmt ein hageres Gesicht ein, während es ihm bis in die Augen hängt, ein Umstand der ihn nicht sonderlich zu stören scheint. In den ungewöhnlich hellbraunen, fast gelben, Augen blitzt fast immer ein vergnügtes, schelmisches Funkeln während die Lippen von einem meist amüsierten, manchmal aber auch spöttischem Lächeln verzogen sind.
Die hageren Gesichtszüge erinnern ein wenig an einen ausgezehrten Wolf, zeugen von einem Leben welches wohl nicht immer gnädig zu dem Mann gewesen ist. Eine dünne Narbe zieht sich auf seiner linken Wange entlang, verschwindet aber in dem mal mehr mal weniger dichtem Bart, während die waagerechte Narbe auf der Stirn, wie auch auf dem Nasenrücken deutlicher zum Vorschein treten. Die Haltung ist gerade, wenn auch nicht militärisch, die Bewegungen sind sparsam, manchmal sogar etws raubtierhaft. Der Körper wirkt mehr wie der eines Langstreckenläufers als von einem Kraftsportler.
Wenn man ihn mal beim Baden oder Schwimmen erwischen sollte, oder bei irgend etwas, wo er sich mal auszieht, kann man deutlich sehen, das der Kerl in seinem Leben schon sehr viel mitgemacht haben muss. Seien es die wulstigen, deutlich als Peitschenmale erkennbaren Narben auf dem Rücken, die verschiedenen, schlecht verheilten Einstiche und Schnittverletzungen, oder aber die, zum Glück, eher wenigen, kraterartigen Narben der Schussverletzungen, die er wohl erlitten hat. Selbst die ein oder andere Bissverletzung, eindeutig von Tiergebissen, zeigt sich hier und da. Dazu kommen Stellen die auf Verbrennungen oder Verätzungen hindeuten, gerade im Bereich der Arme und Hände, wie auch der Beine und vor allem der Füße. An den Händen hingegen kann man kleine, schwarze, manchmal leicht silbrige Splitter erkennen, wohl Hauteinschlüsse von Mineralien oder Steinsplittern. Für jemanden, der häufig draußen und in der Wildnis unterwegs ist, ist die Haut des Mannes recht blass, scheint er sich wohl am häufigsten in dichten Wäldern oder im Schatten aufzuhalten.
Kleidung, Ausrüstung, Bewaffnung.
Die Kleidung ist meist einfach gehalten, keine exquisiten Stoffe sondern vor allem auf Zweckdienlichkeit und Robustheit ausgelegt. Deutlich scheint er auch eher weniger Geld zu besitzen, ansonsten hätte man die gebrauchten, immer wieder geflickten, Stücke sicherlich schon lange weggeworfen. Er scheint sich allerdings Mühe zu geben das was er besitzt auch sauber zu halten. Was auf dem zweiten Blick auffällt ist die Tatsache, das überall an seiner Kleidung Beutel hängen. Kleinere wie größere, Taschen sind in den Stoff eingenäht, ein Tuchbeutel ist um den Körper geschlungen, so das er vor der Brust liegt, während der große Wasserschlauch meist auf dem Rücken hängt, die dünne Decke zusammengerollt direkt daneben.
*Bildchen von Dulcamary gezeichnet!