[align=center][img]http://fs5.directupload.net/images/170513/s79x38yy.png[/img][/align]
[i]Wasser. Reinigende Kraft, uralte Macht. Heilung[/i]
[i]Wasser ist das Element der Heilung. Wasser beruhigt, kühlt, lebt. Wasser ist Leben, Erde schützt Leben und Luft ist der Atem, die Quelle des Lebens.[/i]
[i]Feuer ist bloss Energie. Feuer ist die zerstörerischste Kraft unter den vieren. Seine Hitze versengt Körper und Geist. Es verbrennt die Erde zur Einöde und die Luft erfüllt es mit giftigem Rauch. Es zerstört alles Lebendige und lässt nichts als kalte Asche zurück.[/i]
[i]Doch ohne Zerstörung entsteht kein neues Leben. Asche macht das Land wieder fruchtbar. Manchmal muss man etwas einem Ende setzen, um Heilung zu erfahren. Feuer wird die Toten verbrennen und ihren Körper vor dem verderblichen Einfluss schützen.[/i]
[i]Feuer war wie Wasser. Es kann reinigen und es heilt die Trauer.[/i]
[size=8]- Lehre der Elementarheilung von den Gegensätzen Wasser und Feuer[/size]
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[size=14][b][color=#40E0D0][font='Verdana, Geneva, sans-serif']Eckdaten[/font][/color][/b][/size]
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[cbox][b]Volk:[/b] Sylvari
[b]Alter:[/b] 19 Jahre (1310 N.E)
[b]Zyklus:[/b] Mittag (Winter)
[b]Pfad/Beruf:[/b] (ehem. Schlachtfeld-)Heilerin
[b]Lehre Ventaris:[/b] II. "Keine Angst vor Schwierigkeiten. Harter Boden stärkt die Wurzel."[/cbox]
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[size=14][b][color=#40E0D0][font='Verdana, Geneva, sans-serif']Aussehen[/font][/color][/b][/size][/align]
[cbox]Stolz wie eine alte Eiche erhebt sie sich mit einer imposanten Grösse von über zwei Metern, den breiten, wuchtigen Schultern und der erhabenen Haltung. Doch ihr Äusseres zeigt die Borke in kaltem Aschfarben einer verbrannten Eiche. Teils faltenähnlich aufgebrochene sowie verhärtende Rinde überzieht den Körper und an mehreren Stellen besitzt sie knotige Auswüchse. Selbst ihre Äste auf dem Kopf, deren kleine Blätter sich in einem mitternachtseisgen Ton gefärbt haben, scheinen hie und da angesengt worden zu sein. Teile von jenen sind abgebrochen wie auch ihre Hör-Fortsätze. Nebst den vielen Brandnarben kennzeichnet sie auch ein diagonale Schnittverletzung von Hand über den Brustbereich zur Hüfte hinunter. Häufig hinkt sie an schlechten Tagen, geht auf ihren Stab stützend zum nächsten Gewässer, um ihren rechten Fuss darin zu kühlen. Er scheint nicht komplett verheilen zu wollen. Trotz alledem wirkt ihre körperliche Lage nicht wie eine Schwerverwundete. Wer genau hinschaut, erkennt, eine bräunliche Maserung, die auf ein mögliches Regenieren der Haut hindeutet.
Ihr Gesicht erinnert an ein verwachsenes Holzgeflecht, aus dem zwei schwarze Löcher herausstarren. Die spröden Lippen verziehen sich entweder zu einem freundlichen Lächeln oder einem missgünstigen Zusammenpressen. Ihr Blick verspricht die erstarrende Ruhe von Eis im Winter, manchmal spitz wie ein Zapfen gefrorenes Wasser, manchmal bewegt wie ein stürmischer Flockenfall. Selten, doch in gewissen Situationen häufiger schmilzt das ruhende Eis und wird zum tobenden Gebirgsbach oder zum verschlingenden Feuer, das bei schnell entfachter Wut ihren Körper zum Bewegen bringt. An diesen Tagen flackert sichtbar ihr Geist, noch wird der Körper dann bei schlechter Laune allzu lange fackeln, demjenigen umgehend auf grobe Art mitzuteilen, was sie von ihm hält.
Was ihre imposante Erscheinung noch dazu unterstreicht, ist ihre Schlachtfeld-Rüstung - ein Gemisch aus leichtem Mithril, stabilem Leinen und fester Wolle in den Farben der Wachsamen. Zum Schutz verzieren diverse, säuberlich eingeritzten Erd- und Wassersiegel die Metallpanzerung. Die Lederstiefel werden dagegen von zwei Luftsiegeln geschmückt. In ihre Handschuhe sind Flammensteine eingearbeitet. Orange Juwelen in Form von Flammen, welche zur Bündelung flammender Elementarmagie dienen. Die Stoffteile wirken abgetragen und wurden mehrmals geflickt und ausgebessert.
Sie trägt keinen Schmuck. Allerdings prangt auf ihrer Stirn ein Drei-Tropfen-Fokusstein, würde man sie danach fragen, käme die Antwort, dass es ein Tränenjuwel ist. Augenscheinlich dient es ähnlich wie die Flammensteine zur Bündelung von Magie, allerdings in Form von heilender Magie. Alle drei Fokussierjuwelen leuchten auf, wenn sie sie benutzt.
Ihre Bewaffnung besteht mehrheitlich aus einem mit Perlmutt beschichteter Stab mit einer grossen Muschel als Kopfteil, der für ihre Grösse zu klein geraten scheint, und einer silberne, leicht abgerundete Klinge mit Höckerspitze und Flügeln, der an ihrem Gürtel befestigt ist. [/cbox]
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[size=14][b][color=#40E0D0][font='Verdana, Geneva, sans-serif']Charakter[/font][/color][/b][/size]
[/align][cbox]Typische wilde Mittagsblüte.
> Nicht mehr so ganz schnell gereizt, wie in den jüngeren Jahren. Trotzdem bereit ohne zu zögern, verbal lautstark jemandem ihre Meinung von ihm zu geigen oder sich in einen Faustkampf einzulassen.
> Tatkräftig und unerbittlich im Heilen und Beschützen von anderen innerhalb einer Schlacht und auch ausserhalb.
> Ansonsten freundlich gesinnt und ein offenes Ohr immer parat.
> Neigt dazu in sich gekehrt zu ruhen und zu meditieren. Insgesamt schweigsamer und nachdenklicher geworden.
[color=#008000]Für Sylvari:
Normalerweise strahlt sie gelassene Ruhe aus oder es brennt in ihr die Wut hoch, wenn sie gereizt wird. Seit sie wieder im Hain zurück ist, schleicht da eine gewisse Kühle in der Ruhe mit. Scheint wäre etwas Schlimmes passiert.[/color][/cbox]
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[size=14][b][color=#40E0D0][font='Verdana, Geneva, sans-serif']Gerüchte[/font][/color][/b][/size]
[/align][cbox]> Soll eine höherstehende Wachsame gewesen sein, die beim Paktflotten-Angriff dabei war und überlebte.
> Soll vor 17 Jahren den Hain verlassen haben und in der Zeit nie den Caledon-Wald betreten haben.
> War auf den verschiedensten Schlachtfeldern an der Seite der Wachsamen gesehen worden.
> Soll mehre Tage in der Schlacht in den Blutfeldern am Stück und ohne Schlaf Leute durch geheilt haben und noch stark genug gewesen sein, um andere zu schützen.[/cbox]
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