1 Eckdaten
Name | Mynjin (Mün-djin) |
Spitzname(n) | Myn, Schnee, Schneeglöckchen, Geist |
Volk | Sylvari |
Alter | 2 1/2 Jahre |
Geburtsdatum | 1328 AE |
Zyklus | Morgendämmerung |
Angehörigkeit | Träumer |
Tätigkeit | Auszubildender Heiler |
Wohnort | ein Haus in Schattenherzgrund im Hain in seinem Zyklenhaus anzutreffen |
Waffen | Pflanzen-Scharfschützengewehr |
Faserfarbe | sehr helles Lindgrün mit weißer Maserung |
Faserstruktur | weiche Oberfläche die komplett mit einem fast fellartigen Flaum überzogen ist am Körper dicker und dichter wie bei den Blättern der Wollziest Pflanze (Stachys byzantina) im Gesicht, an den Händen und Füßen feiner und kürzer wie bei Salbeiblättern/Pfirsichen flügelartig anmutende, durchsichtig-blauviolette Blütenblätter am Rücken die Pollenstaub verlieren |
Körpergeruch | ein frischer rosenhafter Duft, der aber nur aus nächster Nähe wahrzunehmen ist |
Leuchtfarbe | helles mint |
Augenfarbe | zartrosa (weiß leuchtend wenn in Trance) |
Ohrenform | kleine knospenförmige Ohren mit leicht geöffneten Kelchblättern |
Körperbau | sehr klein und dürr |
Knochenbau | biegsam und elastisch aber nicht unbrechbar |
Körpergröße | 150 cm |
Gewicht | 39 kg |
Blattwerkfarbe | helles lindgrün, bedeckt mit silbrig-weißem Flaum |
Blattwerkstruktur | dicke aber nicht direkt fleischige Schopfblätter, bedeckt mit einem dichten langen Flaum rechtsseitig eine feine, fast durchsichtige violette Blüte |
Bilder:
Normal:
in Trance:
- für gewöhnlich ist Myn ein freundlicher milder, aber für sein Alter doch recht reifer und erwachsener Sylvari mit dem man sowohl Späße machen als auch ernste Themen bereden kann
- ist er jedoch von einem Überfluss an empfangenen Empathien überfordert, verfällt er in einen tranceartigen Zustand in dem seine Lumineszens stark zu leuchten beginnt, das hilft ihm die vielen Eindrücke zu ordnen und zu bündeln, es macht es aber auch schwerer mit ihm zu reden, da er dann dazu neigt, sich wie ein Orakel auszudrücken
- er ist in jedem Fall sehr hilfsbereit und sorgt sich sehr um alle die er kennt
- seine übernatürlich starke Warnehmung belastet ihn, er fühlt sich aber auch dazu berufen, seine Gabe für einen höheren Zweck einzusetzen
- es fällt ihm schwer, an sich selbst zu denken und seine eigenen Interessen durchzusetzen, er steht lieber für andere ein und stellt seine Bedürfnisse hinten an
- Berührungen der meisten Sylvari sind ihm sehr unangenehm da ihre Empathien so nur noch stärker, meist stechend spürbar sind
- er öffnet sich selten und lässt niemanden wirklich an sich heran (bis auf eine Ausnahme bis zu diesem Tag)
- ist stets höflich und begegnet anderen freundlich und mit einem Lächeln, das aber auch schnell gestellt wirken kann
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Sofort auffällig ist, dass seine Empathie für gewöhnlich ein sehr wirrer ungeordneter Strudel aus vielen verschiedenen Empathien der Umgebung ist, die von ihm gebrochen und wiedergespiegelt werden, wie durch ein Prisma mit eintausend Seiten.
Manchmal wirbeln diese Empathien um ihn herum wie ein aufgeregter Bienenschwarm, manchmal rotieren sie ruhig und entspannt wie vom Wind getragene Glühwürmchen.
Seine eigenen Gefühle sind dabei mal mehr und mal weniger gut in diesem Gewirr versteckt und manchmal nur mit sehr viel Mühe und empatischem Gespür herauszufühlen
(Gerüchte sind Gerüchte und müssen nicht den Tatsachen entsprechen)
- hat den Hain vor kurzem zum ersten Mal verlassen |
- arbeitet als Heiler im und für den Hain |
- scheint zwei Persönlichkeiten zu besitzen |
- kann angeblich in andere Dimensionen sehen |
- hat sich nach Schattenherz versetzen lassen und arbeitet und lebt nun dort |
- kann angeblich Gedanken lesen |
- hat wohl mysteriöse Kräfte mit denen er jeden kontrollieren kann, wie er will |
- hat einen Aufruhr im Heilerbereich des Hains verursacht, weil er dort Experimente an einem anderen Sylvari durchgeführt hat |
- verbringt neuerdings sehr viel Zeit mit einem hellblauen Sylvari mir schneeweißen Schopfblättern, der stets in eine unpraktisch edle Rüstung gekleidet ist; sind die zwei ein Paar? |
- ist seit kurzem emphatisch viel ruhiger und geordneter, allgemein viel ausgeglichener |
- plötzlich ist er tief deprimiert, von dem Hellblauen fehlt jede Spur —hat dieser vielleicht nur mit seinem Herzen gespielt? |
– hat vor kurzem seine große Liebe gehen lassen müssen
– hat die Hälfte seines rechten Arms verloren
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