Malvala
Exploratorin der Abtei Durmand
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[cbox]Auf den ersten Blick:[/cbox]
Name: Malvala
Tag des Erwachens: 56. Steckling 1322 N.E.
Zyklus: Abenddämmerung
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: grün
Größe: 172 cm
Fraktion: Abtei Durmand
Zugehörigkeit: Träumerin
[cbox]Aussehen:[/cbox]
Malvala ist eine hochgewachsene Sylvari mit gelblicher Borke die den gesamten Leib überzieht. Hier und da sind grüne strähnige Muster im gelb zu sehen die sich an ihrem Nacken hinab unter den Rand der Robe ziehen. Innerhalb jener grünen Faserbänder über dem leib liegen kleine rote Kringel, was jedoch nur dem Auffällt, der wirklich genau hinsieht.
Etwas das beinah schon hervorsticht sind die großen und grünen Augen, welche zu meist ein wenig hektisch und neugierig umherblicken. Wenn sie sie weit aufreißt, wirkt sie wie eine Eule. besonders da die Borke um die Augen ein wenig so wirkt, als habe sie die für Eulen charakteristischen helleren Stellen um die Augen. Malvalas Lippen sind von einem hellen grün überzogen und bilden einen sehr breiten Mund, der wenn sie lacht, was gar nicht so selten vorkommt, wirkt als gehe es von einem bis zum anderen Ohr. Der Kopf ist bedeckt von blau-violetten kurzen Blättern die so etwas wie eine strubbelige Mähne bilden und deren Blattspitzen rings herum um den Kopf leicht abstehen.
Legt sich die Dunkelheit um die Exploratorin dann offenbart jene ein kräftiges und pulsierendes Orange das von der Sylvari ausgeht und den ganzen Leib zu überziehen scheint und bis in die Blattspitzen reicht.
Malvala trägt eigentlich immer die typischen Kleider der Abtei Durmand. In eigenen gewachsenen Blättern hat man sie schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Zumeist sind die Kleider in guten Zustand, auch wenn man ihnen ansieht, dass sie hier und da schon mehrfach wieder geflickt worden sind.
[cbox]Gesichertes aus der Vergangenheit:[/cbox]
Malvala erwachte als Setzling am 56. Steckling 1322 im Hain. Schnell zeigte sich bei ihr eine durch den Traum geschaffene Grundbegabung für gewisse magische Strömungen. Sie wurde daraufhin von anderen Sylvari in der Magie geschult und entdeckte schließlich die Nekromantie für sich. Malvala war eine findige Schülerin und nahm alles zu diesem Thema in sich auf wie ein leeres Gefäß.
Während der gesamten Zeit ihres Lernens und Lebens im Hain war das weitete was sie sich vom Hain entfernte der Caledonwald gewesen. Trotz dieser Tatsache war die Abenddämmerungsylvari immer neugierig auf den Rest von Tyria und die große weite Welt. Noch während sie von ihrem Sylvari Mentor in den Nekromanti geschult wurde, nahm sie Kontakte zum Durmandposten im Hain auf und ließ sich von den dortigen Abtisten Geschichten von ihren Reisen und der Abtei erzählen.
Nach zwei Monaten stand der Entschluss der Sylvari fest. "Ich gehe zur Abtei!" Und das tat sie dann auch. Sie schloss sich der Abtei als Novizin an und wurde vom Durmandposten aus mit einer Beschreibung des Weges zunächst nach Löwenstein geschickt. Was genau auf jener Reise von zwei Tagen geschehen ist, weiß niemand so genau, außer Malvala. Ziemlich sicher ist, das sie zwei Monate verschwunden war.
Nach einer Untersuchung durch die Abtei, bei welcher die Sylvari beinah aus dem Dienst als Novizin entlassen worden wäre, stellte sich heraus, das die Sylvari scheinbar keinen Orientierungssinn besaß. Mehrfach versuchte man dieses Problem in den Griff zu bekommen, doch Malvala schien dabei nichts zu helfen. Den Rest ihrer Novizenzeit sollte Malvala nach einigen Vorfällen, die nur den höheren Rängen bekannt sind, in Hoelbrak hinter sich bringen wo sie sich Intensiv mit der Nekromantie befasste und deren Auswirkungen auf die Eisbrut.
Nach dem Malvala ihre Novizenzeit hinter sich gebracht hatte, war sie zunächst weiterhin in Hoelbrak eingesetzt, wo sie eine große Arbeit verfasste zum Thema: "Die Wirkung nekromantischer Magie und die Möglichkeit der Einsetzbarkeit gegen die Eisbrut im speziellen und gegen Drachendiener im Allgemeinen unter besonderer Beachtung von erschaffenen Dienern." Für diese Arbeit wurde ihr im Jahr 1329 der Titel Exploratorin verliehen. Malvala brach ihre Lager in Hoelbrak ab und machte sich seither als reisende Exploratorin auf den Weg um mal hier, mal dort Aufträge und Aufgaben für die Abtei zu übernehmen und ihre Forschungen weiter zu treiben.
Jüngst soll die Exploratorin mit einer Gruppe nach Cantha aufgebrochen sein. Die Reise lief zwar nicht wie erwartet und brachte die Gruppe statt nach Cantha nach Elona, dort jedoch fand Malvala neue Freunde und eine starke Gemeinschaft in die sie einwachsen sollte. Als Teil dieser Odyssee nach Cantha ist sie inzwischen die Heilerin der Gruppe und erhält von der Abtei während der Reisen der Odyssee Zähneknirschend immer wieder Explorationsfreistellungen, da die gemachten Aufzeichnungen oftmals recht Wertvoll sind und zur späteren Analyse in die Abtei Durmand gehen. Auch in einer neuen Gruppierung, die sich selbst "Die Liga" nennt, soll sie Mitglied sein.
[cbox]Was man außerdem so über die Exploratorin zu wissen glaubt...[/cbox]
Malvala soll...
... eine absolut tollpatschige Sylvari sein. Das sie sich noch nicht selbst umgebracht habe sei ein Wunder.
... in ihrer Zeit in der Abtei im Lornars Pass den für sie Zuständigen Explorator zum Wahnsinn getrieben haben.
... im Abteilager in Hoelbrak einmal das Vorratszelt niedergebrannt haben.
... für eine Gruppe weiblicher Norn ein ziemlich gefährliches Ritual durchgeführt haben.
... generell ein ziemlich fahrlässiges Maß an Spaß an Dingen haben, die gefährlich sind.
... eine absolut begnadete Nekromantin sein
... eine absolut katastrophale Nekromantin sein
... sich selbst nach vier Schritten komplett verlaufen können.
...absolut Begriffsstutzig sein.
... manchmal gerade zu schwindelerregend naiv sein.
... selten an einem Ort sein und die meiste Zeit umherreisen. Bestimmt weil es niemand lange mit ihr aushält.
... ein Liebherz Namens Alea haben.
... inzwischen viele Erfahrungen als Heilerin gesammelt haben.
... in der letzten Zeit einen etwas reiferen Eindruck machen.
... mehrere Monate verschwunden sein. In der Zeit habe sie nach Cantha segeln wollen.
... der Wüste in Elona viele Geheimnisse entlockt haben.
... sich in der Wüste in Elona Hoffnungslos verlaufen haben, und nur so einige unwichtige Informationen über das Land herausgefunden haben.
[cbox]Zitate:[/cbox]
"Schimmliger Schössling..!"
"Das ist überhaupt kein Problem, erst bringen wir sie um und dann beleben wir sie wieder."
"Brummender Borkenkäfer..!"
"Wir müssen da lang... oh, nein... doch da lang!"
[cbox]Bibliothek:[/cbox]
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