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[align=center][color=#800080][font='Georgia, serif']Das Alter: Neunundzwanzig ~ Die Heimat: der Norden des Gendarran[/font][/color]
[font='Georgia, serif'][color=#800080]Der Vater: Leon de Cerro ~ Die Mutter: Antoinette ~ Halbbrüder: [url='https://www.gw2-rollenspiel.de/lexicon/index.php?entry/525-alejandro-de-cerro/']Alejandro[/url], Cesare
Hautton: Karamell ~ Der Blick: Turmalinorangebraun ~ Das Lächeln: sibyllinisch einsam
Das Haar: Goldblond ~ Die Höhe: im mittleren Wuchs ~ Der Leib: eine sinnliche Sanduhr
Die bekannte Profession: Die Mesmerei ~ Die Leidenschaft: Eine Sammlung von Schönheiten
[color=#800080][font='Georgia, serif'][/font][/color]
[font='Georgia, serif'][color=#800080]Prinzessin Leandra Penelopé Regina de Cerro, geboren im Jahre 1302 n.E.ist die einzige Tochter und das einzige anerkannte Kind des ehemaligen Fürsten Papá Leon de Cerro. Ihre Aussprache, sie hätte zwei Mütter trifft damit den erzieherischen Kern des Kindesalters mit der leiblichen Mamá Antoinette und der fürsorglichen Fürstin Chandela de Cerro. Die orangebraunen Turmaline blicken verträumt in eine Welt, in der Männer ihrer von Lyssas Feder gezeichneter Kurvenlinie zu Füßen liegen. Das goldblonde Haar reicht bis weit über die Taille, die ungeschnürt schlank von Weiblichkeit gerahmt wird. Die Karamellhaut, so eben und von der Sonne der Weinberge umschmeichelt ist fern jeder Alterserscheinung und lockt zur Berührung. Ihr freundliches, träumerisches Auftreten rührt den Leib elegant und tänzerisch ohne einfach nur kunstlos mit den Hüften zu wedeln. Sie weiß sich zu kleiden, viel mehr nach ihrem Wunsch gekleidet zu werden und verbirgt nicht allzu viel ihrer Schönheit hinter Farbe auf dem Antlitz.
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Sie lebt ein Leben, wie es einer Prinzessin gebührt. Die Tage sind kurz, die Nächte länger und umsäumt von Genuss und leichten Entscheidungen, die in Freiheit geboren manchmal so schwer fallen können. Sie erfreut sich an kleinen Abbildern der Wirklichkeit und hegt diese Puppengeschöpfe von vielerlei Art wie der Fürst die Weinberge selbst. In der Nacht sind es die Sterne und der Mond am Tage die Sonne und dazwischen Zeilen, Musik, Malerei und jedweder anderer Ausdruck von geistiger Schönheit, die sie fangen. Auf dem Rücken der Pferde streift sie stets bewacht über die Weiten der Weinberge der Begierde. Nicht nur die Vorliebe für die weiße Traube unterscheidet sie von ihren Brüdern, doch die Gemeinsamkeiten überwiegen. Das Herz schlägt für das Land zwischen Mauern mit weichen Bergen und Tälern. Die Mesmerei ist nicht nur Spiel, sondern gelebte und studierte Kunst. Kaum etwas hat sie so pflichtbewusst gefangen, wie dies um ihren Vater und ihre Brüder stolz zu machen. Die Angst vor dem Meer, nicht unbedingt geheim, ist zuletzt sicher nicht der Grund für ihren Alleinstand. Doch wer kann solch eine Pracht von menschlicher Gestalt schon zur alten Jungfer werden lassen?[/color][/font]
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