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[td]Name[/td]
[td]Fynariwa[/td]
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[td]Alter[/td]
[td]Rund 3 Jahre[/td]
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[td]Geschlecht[/td]
[td]Weiblich[/td]
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[td]Größe[/td]
[td]1.70m[/td]
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[td]Augenfarbe[/td]
[td]Golden[/td]
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[td]Hautfarbe[/td]
[td]Braungrün[/td]
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[td]Haarfarbe[/td]
[td]Feuerrot[/td]
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[td]Tätigkeit[/td]
[td]Reisende[/td]
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[td]Besonderheiten[/td]
[td]Liebt das Fliegen[/td]
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[td]Tiergefährte[/td]
[td]Rotbrauner Greif[/td]
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[b]Aussehen[/b]
Fynariwa ist eine recht große Sylvari von einer außergewöhnlichen Färbung. Sie ist während
des Zyklus des Tages erwacht und das erkennt man auch ziemlich schnell an ihrem Körper. Dort
wo bei einem Menschen die Haare sitzen, befindet sich bei ihr eine große, rot schimmernde Blüte.
Die Haut der jungen Sylvari wird in der Sommerzeit zunehmends grüner und mag im Winder mehr
zu Braun tendieren. Obwohl Fynarwia eine sehr aufgeschlossene Seele sein mag, kleidet sie sich
gerne dunkel und stellt dadurch sicher, dass die - im krassen Gegensatz dazu - stark herausstechenden,
roten Blüten an ihrer Kleidung und dem Körper besonders zur Geltung kommen. Diese werden somit
zu einem wahren Blickfang. Eine etwas befremdliche und gar besorgniserregende Besonderheit
gibt es allerdings ebenfalls: Aus ihrer Stirn sprießen zwei leicht nach oben gebogene Dornen.
Für so manche könnte das wie ein unheimliches Zeichen wirken, weshalb Fynariwa mitunter von
anderen Vertretern ihrer Rasse gemieden wird. Wer sie näher kennen lernt dürfte jedoch
mögliche Zweifel an ihrem offenherzigen Wesen schon bald auszuschließen wissen.
[b]Verhalten:[/b]
Fynariwa ist neugierig. Das beschreibt sie eigentlich schon perfekt. Sie ist manchmal sogar
etwas zu neugierig und bringt sich dadurch gern mal in ungünstige Situationen. So manches versteht
sie nicht so ganz, kennt es nicht oder hat einfach noch nicht aktiv damit zu tun gehabt: Sie ist erst
vor wenigen Jahren erwacht und somit fehlt es ihr an einer Menge Erfahrung, auch wenn sie natürlich
wie alle Sylvari mit einem bestimmten Grad an Wissen erwachte. Möglicherweise hat sie sich aufgrund
ihrer Neugier dazu entschlossen durch die Welt zu reisen, anstatt einer festen Tätigkeit nachzugehen.
Tatsächlich scheint es oft so als würde sie die Bedrohung durch die zahlreichen dunklen Mächte
des Landes nicht ganz so ernst nehmen, wie die meisten anderen. Fynariwa verhält sich oftmals
auch dann noch unbeschwert, wenn andere sich bereits große Sorgen um etwas machen. Man
möchte munkeln dass mit ihr womöglich etwas nicht stimme und sie deswegen so sonderbar sei.
[b]Wissenswertes:[/b]
Fynariwa ist fast nie ohne ihren Greifen anzutreffen. Das Tier begleitet sie im Grund immer, auch
in den Städten. Wenn es möglich wäre, würde sie sich mit dem Tier sogar in eine enge Höhle oder
ein Gebäude zwängen. Sie hat auch kein Problem damit mal auf dem Dach eines Hauses mit dem
Tier aufzusetzen. Die junge Sylvari liebt das Fliegen und lässt sich daher auch auf kurzen
Strecken häufig von ihrem treuen Begleiter durch den Himmel tragen.
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