Georgina Owens
♫ Hey there, Georgy girl
Swingin' down the street so fancy-free
Nobody you meet could ever see
The loneliness there
Inside you
Hey there, Georgy girl
Why do all the boys just pass you by?
Could it be you just don't try
Or is it the clothes you wear?
Hey there, Georgy girl
There's another Georgy deep inside
Bring out all the love you hide
And, oh, what a change there'd be
The world would see
A new Georgy girl
Hey there, Georgy girl
Dreamin' of the someone you could be
Life is a reality
You can't always run away
Don't be so scared of changing
And rearranging yourself
It's time for jumping down from the shelf
A little bit
Hey there, Georgy girl
There's another Georgy deep inside
Bring out all the love you hide
And, oh, what a change there'd be
The world would see
A new Georgy girl ♫
-The Seekers
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Die neunzehnjährige Georgina lebt mit ihrer Mutter und ihren sechs Schwestern im östlichen Teil des Salma-Viertels.
Das Haus der Familie wurde ihnen durch den Tod der Großmutter vermacht, die das eigentliche Gasthaus 1325. n. E.
aufgekauft und renoviert hat. Zum Betrieb kam es nie, da sie im selben Jahr noch anfing zu kränkeln und Anfang 1326. n.E. verstarb.
In Ehren ihrer Großmutter ist das Erdgeschoss eine Schenke geblieben, die
jeden Abend betrieben wird. Zimmer, die nicht von den Kindern belegt sind, werden oft vermietet.
Entweder steht das Familienoberhaupt, Daisy, die etwas wirre Mutter, hinter
der Theke, oder doch Georgina und Jonathan, ihr älterer Bruder, im Doppelpack.
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Durch das kleine, vermachte Vermögen, kaufte die Familie eine leerstehende, renovierungsbedürftige Halle im westlichen Salma-Viertel auf, um aus diese in eine Bibliothek zu verwandeln. Das war schon immer der Traum der Familie, gerade von Georgina. Heute werden die Hallen von großen, prunkvollen Kronleuchtern, riesigen Nussbaumregalen und Schreibtische mit gepolsterten Schaukelstühlen geschmückt. Die Verwaltung der Bibliothek übernimmt hauptsächlich Georgina. Lagerhaltung wird vom älteren Bruder Jonathan übernommen.
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Georginas größte Leidenschaft sind Tiere. Es vergeht kein Tag, an dem sie nicht am Pferdehof ist,
der im Tal vor Shaemoor liegt. Er gehört ihrem Vater, der sich von Mama Daisy geschieden hat.
Trotzdem pflegen die Kinder noch Kontakt und kommen zum Hof. Sie sind mit den Pferden
aufgewachsen und haben dort ihre Kindheit verbracht.
Selbst Daisy lässt sich oft blicken, jedoch nur für die Pferde.
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Gleich danach kommt das Lesen. Gina möchte lernen, wissen und können.
Sie verschlingt die Bücher der eigenen Bibliothek regelrecht und behauptet oft,
dass sie jedes einzelne Exemplar gelesen haben soll. Schon als Kind
saß sie daheim viel lieber vor dem Kamin und hat Bücher
gelesen, als sich mit ihren Freunden zu treffen und Unsinn zu machen.
Sie konnte all dem Stress der Großfamilie entfliehen, indem sie sich in ihrem Zimmer
einsperrte und in die Welten der Bücher eintauchte. Heute schreibt sie
selber Bücher und betitelt sich als Schriftstellerin. Auch wenn ihr
Bekanntheitsgrad noch niedrig ist, die ehrgeizige Frau glaubt an ihren Traum.
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Zwischen Traum und Wirklichkeit
(Alle Bilder wurden von mir aufgenommen und bearbeitet)