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Das Opernhaus ist schon seit zwei Jahrzehnten unter der Leitung des exzentrischen Grafen von Zehnhof. Nach dem Tod von Baron Heinrich Steigenhof übernahm der ehemalige Tenor die Oper in der Hohenstraße 24 in Götterfels Rurik-Stadt und überzeugte mit seinen Aufführungen immer wieder die Kritiker. Die hohe weiße Kuppel der Oper kann man auch in den naheliegenden Stadtteilen sehen vor allen an Abend in denen sie beleuchtet ist. Das weiße Backsteingebäude erreicht man über eine Freitreppe an deren oberen Ende sechs gestützte weiße Säulen die beiden Eingänge rahmen.
Der Opernhausbetreiber ist Graf Waldemar Romeo Rainers von Zehnthof. An jedem Opernabend wird er in Begleitung seine attraktiven Sekretärin Annemarie Homann die Operngäste, im goldenen Foyer für die Goldkartenbesitzer der Oper, mit einem charismatischen Lächeln empfangen.
Zwei Türen ermöglichen den Einlass in die Oper. Vor der linken Tür stehen zwei Wachmänner, diese beiden lassen nur Goldkartenbesitzer eintreten. Hinter der Tür befindet sich abgetrennt von allen anderen Opernbesuchern das goldene Foyer. Alles in diesem Bereich ist edel und hochwertig dem Adel entsprechend. Das beginnt schon bei der mit goldenen bedruckten Tapete und dem goldenen Teppich. Überall stehen schöne rote Sitzmöbel und laden zum ausruhen ein. Schon im Eingangsbereich stehen die Pagen Spalier für ihre jeweiligen Gäste. Sie nehmen den Gästen ihre Mäntel ab und kümmern sich um sämtliche Wünsche die die Gäste haben.
Ein jeder Gast erhält auf Wunsch auch schon im Foyer einen edlen Tropfen. Beim ersten Opernglockenschlag führen die Pagen ihre Balkongäste zu ihren Plätzen.
Es gibt einen eigenen Treppenaufgang zu den privaten Balkonen so das man nicht in den Kontakt mit den anderen Sicherheitsstufen kommen kann. Ein jeder Balkon ist mit einer eigenen abschließbaren Tür versehen auch wenn der jeweilige Page empfiehlt diese nicht abzuschließen.
Die zweite Tür rechts, wird ebenso von zwei Wachen bewacht und ist für alle anderen Sicherheitsstufen wobei hier die Sicherheitsstufe Rot besonders bevorzugt behandelt wird, diese müssen sich nicht an der Schlange anstellen und werden sofort nach einer Taschenkontrolle herein gelassen. Diese Foyer besitzt ebenso eine schöne mit Ornamenten verzierte goldene Tapete. Es gibt eine große Garderobe an der man seine Mäntel abgeben kann. Hier werden keine Getränke und Speisen angeboten. Auch gibt es nur ein paar wenige Sitzmöglichkeiten. Einfache Polsterstühle stehen vor den Wänden. Es gibt links neben der Garderobe eine kleine Tür die zum Parkett und zu den Hörplätzen. Etwas weiter daneben befindet sich der Treppenaufgang der zum großen Balkon der Sicherheitsstufe Rot führt. Vor der Treppe stehen zwei Wachmänner die nur Besitzer eine Karte der Sicherheitsstufe rot nach oben durchlassen. Beim ersten Glockenschlag können alle Gäste auf ihren Plätzen platz nehmen.
Besitzer einer Hörplatzkarte werden erst nach dem dritten Opernglockenschlag in das Opernhaus gelassen und dann von zwei Sicherheitsleuten abgetastet, ehe sich hinter das Parkett und hinter einen Sichtschutz zur Bühne gelassen werden. Zwei Wachmänner bewachen die Hörgäste und halten sie davon ab hinter den Sichtschutz zu schauen und Kontakt zu den anderen Gästen auf zunehmen.
Jegliche Waffen werden von den Wachmännern abgenommen. Außerdem ist das wirken von Magie im Opernhaus untersagt.
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