Ophelia von Blestem

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    Adlige, Lektorin und Herausgeberin, Besitzerin des "Götterfelser Tagesblatt"

    Ophelia von Blestem



    Rasse: Mensch
    Geschlecht: Weiblich
    Geboren: 233 Tag der Jahreszeit des Steckling 1292 (21.8.)173-ophelia-von-blestem
    Adelsstand: Edle
    zweiter Vorname: Amaya



    Aussehen:


    Haare: kurz und von auffallender Dicke
    Haarfarbe: schwarz wie die sternenlose Nacht
    Augenfarbe: eisiges Blau
    Augenform: leicht mandelförmig da in der Erblinie canthanisches Blut vorhanden ist
    Statur: außerordentlich schmale um die Taille, hier wird Tag um Tag mit Schnürrung nachgeholfen, ansonsten gut gewachsen, beschenkt mit angemessen weiblichen Attributen.
    Besonderheiten/Schmuck: trägt neuerlich einen Ring am linken Ringfinger. Golden mit drei hochpreisigen Alexandriten in feinsten Fassungen. Ein zartes, aber wohl sehr kostspieliges Stück Feinschmiedehandwerk.


    Familiäres Umfeld:


    Eltern: Gräfin Xiao Mei Siang von Derres (geb. Yoon) † und Graf Casper von Derres
    Geschwister: † Matthias von Derres (gefallen in den Kämpfen um Orr),
    Erbgraf Casper Agnus von Derres (Erbe und Tuchhändler wie der Vater)
    vergangener Familienstand: Witwe von Edlem Linus von Blestem † ~59.Zephyr.1327
    aktueller Familienstand: verlobt mit Graf Adrian Milo Thorn
    Kinder: Isabella von Blestem *† 62. Zephyr 1327
    Schwager: Samuel Ioan Blestem


    Tagewerk und Aufgabe:


    Berufung im jetzigen Leben: Lektorin, Herausgeberin und Gönnerin armer Künstler, Besitzerin des "Götterfelser Tagesblatt".


    Ophelia von Blestem hat durch ihre vergangene Liaison mit dem Schriftsteller Robin Firth ihre neuerliche Berufung gefunden. Es heißt sie liest Manuskripte und arbeitet diese mit den jeweiligen Schreibern aus. Manche Werke verlegt sie gar selbst und mancher wird von ihr auch unterstützt für den die Schreiberei noch eine Brotlose Kunst ist.


    abgelegte Berufung: Restauratorin alter Schriften, Schriftwerken und Tafeln aus Ausgrabungen, gewandt und ausgebildet in toten, wie lebenden Sprachen


    Vor ihrer Ehe unter anderem in Löwenstein ansässig und dort tätig für öffentliche Institutionen. Arbeitete in Ausgrabungsstätten und Bibliotheken als Übersetzerin und half auch bei der Wiederherstellung von beinahe verlorenem Wissen. Wird dennoch hier und da zu solchen Arbeiten herangezogen.



    "Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist"
    (Kafka)







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