Ich bin wie Feuer das lodert und nie erlischt. Ich bin wie Schnee, so weich und sanft. Ich bin Chaos und Unheil.
Ich bin Scarlet Unheilspelz.
Steckbrief:
Name: Scarlet Unheilspelz
Spitznamen: Silberpelz
Alter: 19
Rasse: Charr
Herkunft: Schwarze Zitadelle
Legion: Blut-Legion
Trupp: Unheilstrupp
Stationierung: Eisenmark
Rang: Gladium, bevorzugt die Bezeichnung Freie
Beruf: ehemals Soldat, Lehrling für Alchemie
Spezialisierung: Mesmer- uns Illusionsmagie, Blutmagie (noch ziemlich schwach)
Interessantes:
Reittier und Wegbegleiter: Dexter (Raptor)
Pelz: weiß-grau mit dunklen Tigerstreifen, etwas längeres Fell
Haar: lange wilde Mähne die meist zu Zöpfen geflochten wird, eine schwarze Feder darin
Augen: bernsteinfarbend, fast schon wie lodernde Flammen
Körperbau: ziemlich klein
Vorlieben: Met, liebt Früchte, Rehfleisch, das Gefühl von Fell, kochen, in der Sonne Faulenzen, Schnee, heiße Quellen, Wasser, Metal-Legion, Stein, Streicheleinheiten (nicht bei jedem)
Abneigungen: Ungerechtigkeit, Sand im Pelz, Krieg, Einsamkeit, Hilflosigkeit, Käse
Besonderheiten: einige Piercings; Ohrringe, Lippe, ihre Stimmung erkennt man leicht am Schweif
Charakter: lebhaft, verträumt, anhänglich, neugierig, stürmisch, loyal, zuversichtlich, chaotisch, verschmust, abenteuerlustig
Wertvolles: Ein Plüschdolyak (Geschenk ihres Vaters seit Kindheitstagen), eine schwarze Feder (Andenken an die Zeit im Unheilstrupp), Pistole (vermutlich von ihrem alten Legionär, von Scorch wieder zusammen gesetzt worden)
Beziehungen:
Vater: Venrath Flammenzorn (Schamane der Flammen Legion: vermutlich verstorben)
Mutter: (Blut-Charr, schon vor langer Zeit verstorben)
Partnerschaft: keine
Freunde: Rasvan, Alex, Scorch, Thra, Kora
Vorgeschichte:
Spoiler anzeigen
Scarlet ist wie die meisten Charrjunge im Fahrar aufgewachsen und hatte dort kein leichtes Leben, geschweige den viele Freunde. Erst später entwickelt sie einen Hang zur Magie, insbesonderes der Mesmermagie. Da sie weder geschickt mit Maschinen war, noch für geheimeres taugte, kam sie in die Blut-Legion und wurde dort dem Unheilstrupp zugewiesen der in der Eisenmark stationiert war um das Gebiet zu säubern und zu halten. Auch wenn der Trupp kein gutes Ansehen besaß und eher für Arbeiten gemacht wurde die kein anderer machen wollte, war sie sehr zufrieden mit diesen und hätte sich kaum etwas anderes vorstellen können. Durch Zufall trifft sie auf ihren Vater, der Schamane der Flammen-Legion, ist welche zu der Zeit noch als Feind der Legionen galt. Trotz aller Gesetze half sie ihm bei einer Bitte und reitet sich damit direkt vor das Gericht, zu welcher Verhandlung es nie kam da sie geflüchtet ist. Sie lies alles zurück und lebte lange in der Wildnis bis sie bei einem Nord aufgenommen wurde und eine Zeit lang lebte. Zusammen mit ihm ist sie viel gereist und lernte von ihm auch Ansätze in der Blutmagie. Vor allem aber um sich selbst zu heilen und ein Ass im Ärmel zu haben. Wegen seines hohen Alters setzte er sich jedoch schon nach einem in Ruhe. Alleine zieht sie weiter und hat sich vorgenommen jeden Ort in Tyria mal zu besuchen und Steine von dort mitzunehmen. Als Tagelöhnerin nahm sie die verschiedensten Arbeiten an um sich damit über Wasser zu halten. Wie sie später erfahren hat, ist ihr Trupp bei einem Einsatz umgekommen und lässt die junge Charr in tiefe Trauer fallen bis sie wieder neuen Antrieb findet um weiter zu machen. Viel geholfen hat ihr dabei die Aufzucht eines Raptors nachdem sie lange Zeit auf einem Hof ausgeholfen hat. Ihren Zögling durfte sie behalten und zusammen mit ihm war es ihr möglich auch weit entfernte Orte zu bereisen. Es hat lange gedauert und sie viel Überwindung gekostet, doch sie entschloss sich das Grothmar-Tal zu besuchen wo alle Charr eingeladen wurden, egal welchen Ranges, oder der Legion. Selbst die Flammen-Legion war dort. Ein wenig erhofft sie sich ihren Vater wieder zu sehen, aber dieser bleibt weiterhin verschollen. Stattdessen lernt sie eine Gruppe aus Löwenstein kennen der sie sich später auch anschließt. Freundschaften wurden geschlossen, welche ihre Gefühle auf Trab halten, doch es ist lange her, dass sie sich mal wieder so glücklich gefühlt hat.
Bild: FallingSky also meine Wenigkeit