Die Welt in Büchern ist genauso wie die echte Welt. Die Geschichten ähneln sich, die Schauplätze ähneln sich. So wie es in Büchern Geschichten über Intrigen, Prinzessinnen, böse Drachen und Ritter gibt, existieren sie auch in den Welt um uns herum. Wir müssen nur sie nur finden. Darum gehe ich auf Reisen. Um Welten zu erkunden und Geschichten zu lauschen. Hier wie in den Büchern.
- Der Grund ihrer "Reise".
[cbox]Eckdaten
Volk: | Sylvari |
Alter: | 2 Jahre (Jahreszeit des Kolosses 1327 n.E.) |
Zyklus: | Abenddämmerung |
Beruf: | Weltenwanderin |
Spitznamen: | - Ausreisserin - (ewiger) Sprössling - Car - Eichenfeder - Grosser Wirbelwind |
Lehre Ventaris: VII. "Vom kleinsten Grashalm bis zum grössten Berg: Gehet, wohin das Leben geht."[/cbox]
[cbox] Aussehen
Statur: | athletisch, muskulös wirkend |
Grösse: | 165 cm |
Augenfarbe: | Blauglöckchen |
Leuchtfarbe: | Irisette |
Blätterfarbe: | Sternennacht |
Faserfarbe: | Sandfarben mit schwarzblättriger Musterung |
Körperstruktur: | Aussenseite: Samtige, dickere Blätter Innenseite: Feine Fasern |
Im Alltag gekleidet
Schnell bemerkt man die jung wirkende Sylvari mit ihrem kindlichen Tigercharr-Plüschrucksack. Die dunklen Kopfblätter, die je nach Sonneneinstrahlung eher saphirfarben oder smaragdgrün glänzen, sind in einer frechen Kurzhaar-Frisur gewachsen und rahmen mit zwei Strähnenblättern ein paar funkelnde Augen in der Farbe von unschuldigen Blauglöckchen und einem kecken Lächeln ein. Ihr Blick ist mit kindlicher Neugier und Faszination gefüllt, die alles strahlend betrachten, dass ihr vor die Augen kommt. Ihre „Haut“ besteht aus samtenen, dickeren Blättern auf der Aussenseite und weichen Fasern auf den Innenflächen ihres Körpers. Die Blätter sind in tiefes dunkelgrün gefärbt, ähneln den berühmten Schwarzblättern. Ihre Fasern dagegen wirken, als gehöre die Abendblüte an den Strand. Der Blasse Baum sah in ihr wohl eine Jägerin, so ist ihr Körper auf Ausdauer getrimmt worden. Perfekt für die lang Pirsch durch unwegsames Gelände. Feine Rankenmuskulatur spannt sich unter den hellen Fasern. Die Statur ist athletisch geformt, mit durchschnittlicher Grösse.
Ein ledernes, silberlilafarbenes Mieder mit einseitigem Ärmel samt seitlich hängenden Hüfttüchern, welches wiederum von moosgrünen Bändern umwickelt ist, kleidet sie. Zwei lilane, blühende Blüten sind an den Hüfttüchern festgewachsen. Die gewachsene Hose besteht dagegen aus einer Schicht tiefgrüner Rinde, sandfarbener Ranken und einzelner Schichten silberlilane Blätter, die mit nektarfarbenen Blütenblätter geschmückt sind. Ihre Stiefel dagegen wirken robust, anders wie die wenig schützende Kleidung. Ein leichter Geruch nach geschnittenem Gras folgt ihr wie ein unaufdringliches Parfüm.
Rucksack & Taschen
In und an ihrem getigerten Charr-Rucksack befindet sich alles für ein Leben in der Wildnis. Egal ob Kochtopf oder sonstige Kochutensilien, Malsachen und weiteres, dass man dem Stauraum gar nicht zutrauen würde. So solle sie das ein oder andere Buch schon hervorgeholt haben. Dabei wirkt der Rucksack als wäre er tagtäglich draussen. Dass Plüschfell ist an manchen Stellen schon ein wenig abgenutzt und schlammverdreckt. Desweiteren trägt sie daneben auch Samenkapseln und kleine Ledertaschen an ihrem Gürtel, in den noch viel mehr Krimskrams versteckt ist. Bei jedem Schritt erklingt ein vielfach klapperndes Geräusch.
Bewaffnung
Sie trägt offen ihren Langbogen aus Kirschholz mit dem Leder umwickeltem Griff auf dem Rücken. Der dazupassende Köcher hängt unter dem Rucksack, ist stets befüllt und so leicht zugänglich für die Sprösslingsdame. Zusätzlich zum Bogen sind am Gürtel noch ein aus harten Blättern geformtes Schwert und einem Dolch aus einem geschnitzten Zahn mit Holzgriff befestigt. [/cbox]
[cbox] Charakter
Carmeen ist eine Abendblüte und dazu noch ein Sprössling. Eine potenziell gefährliche Mischung für Mitreisende. So schafft sie es aus ihrer Neugier heraus, sich an interessante und nicht ungefährliche Völker und Tiere heranzuschleichen, um diese beobachten oder schlichtweg zu malen. Allerdings wird sie meist schnell entdeckt, was eine Rettungsmission nach sich zieht. Für Abenteuer ist sie schnell begeistert und besitzt die schlechte Angewohnheit vorauszustürmen und die Gegend zu erkundigen, ohne auf andere warten zu können oder sich an Abmachungen zu halten. Was dem ein oder anderen durchaus noch aufgefallen sein dürfte. Sie befragt alles und jeden mit teils unsinnigsten, kindlichen Fragen. Allerdings kann man ihrer Art nicht lange böse sein. Immerhin ist sie jung und unerfahren und strahlt tagaus, tagein mit der Sonne um die Wette, wenn sie etwas Interessantes entdeckt hat.
Wer mit ihr allerdings auf der Jagd gewesen ist, wird von der sprunghaften Sylvari kaum mehr was vorfinden: Ruhig, bedacht keinen Mucks von sich zu geben und hochkonzentriert verfolgt sie ihre Beute. Wenn sie welche erlegt hat, ist ein gewissermassen erwachsener Ernst in ihren Augen, in welchen ein stummes Danke steht, den man ihr gar nicht zutrauen kann. Das Gleiche gilt, wenn sie zeichnet. Oft hängt ein Stück grünliche Rankenzunge zwischen den Lippen hervor, wenn sie hochkonzentriert Dinge malt. Häufig vergisst sie dann allerdings ihre Deckung und wird dadurch schnell entdeckt.
Nur für Sylvari interessant
Sprunghaftigkeit und Abenteuerlust sind in ihrer Gefühlsaura verwoben wie eine sonnige Fröhlichkeit. Konzentration und Ruhe erfüllen sie wie ein stiller See im Abend, wenn sie auf der Pirsch oder am Malen ist.
[/cbox]
[cbox] Tierische Begleiter
[/cbox]
[cbox] Meinungen
Folgt noch...[/cbox]
[cbox] Gerüchte
(Alle Gerüchte sind und bleiben ohne Gewähr auf Richtigkeit.)
Carmeen...
Hain & Umgebung
- Soll kurz nach dem Erwachen schon in die Wildnis rausgerannt sein. Hainhüter konnten den Sprössling vor einigen Dschungelspinnen, Trollen und Untoten retten.
- Danach sei sie von ihrem Mentor immer streng bewacht worden. Allerdings sollte sie einige Male in die Wildnis entschlüpft sein. Eine Rettung brauchte es jedes Mal.
- Soll schon ganz jung einen Farnhund aufgezogen haben und diesen bei anerkannten Farnhundzüchtern abgegeben haben.
- Soll von ihren Mentoren an Danador abgegeben worden sein, damit er sie zähmen kann.
- Soll als zweites einen kleinen Panther auf einer ihrer Pirschen gefunden haben. Die Mutter soll sie dabei selbst getötet haben. Dieser Panther ist jetzt ihr zweiter Begleiter.
- Der Name Eichenfeder stammt von ihrem Mentor: "Standhaft wie eine Eiche, umtriebsam wie eine Feder im Wind."
- Ist mit 2 Jahren schon aus dem Hain entflohen und auf eine Reise ausgezogen worden sein. Dabei gesellte sie sich zu einer Reisegruppe, die in Richtung Provinz Metrica waren.
- Soll ihren getigerten Charr-Rucksack von einem Hainhüter bekommen haben, der ihr zudem noch die ganze Wander-Ausrüstung bezahlte.
- Dabei sollte sie zwischendurch abgehauen sein und im Zinderhang überliess man sie den dortigen Hainhütern. Danach brachte man sie wieder zurück in den Hain.
- Behaupte auch noch Jahre danach, sie sei 2 Jahre alt und ein Sprössling. Dabei müsste sie doch wesentlich älter sein.
- Habe einen neuen Versuch gestartet, in die weite Welt hinaus zu gehen.
[/cbox]
[cbox] Aktuelles
- Sie befindet sich seit einiger Zeit wieder auf Reisen.
- Befindet sich auf der Brücke in Richtung Kastell Astorea unterwegs!
[/cbox]
Bilder stammen aus Guild Wars 2 und gehören entsprechend ArenaNet. Bearbeitung durch mich.
Icons stammen aus der inoffiziellen, englischen Gw2-Wiki: https://wiki.guildwars2.com/wiki/File:Opening_Strike.png