Etwaige FSK 18 Inhalte
Bürgerlicher Name: unbekannt; alle kennen ihn nur als Bruno ((Beinbrecher ist eher wegen Spiel))
Decknamen: Die Nase; Der Pferdeflüsterer
Alter: Mitte bis Ende 20
Vorstrafen: saß angeblich in Löwenstein im Gefängnis und ist dort ausgebrochen; für einige Jahre Bandit auf dem Gebiet von Kryta
(bekannte) Geschichte:
Etwa Anfang des Jahres 1334 tauchte Bruno quasi wie aus dem Nichts in Götterfels mit anderen Banditen auf und war auf der Suche nach einem gewissen "Dackel", scheinbar die Ex-Freundin seines Banditen Anführers.
Die Suche blieb anscheinend erfolglos, aber irgendwie haben die Banditen es geschafft, im östlichen Marktviertel von Götterfels sesshaft zu werden.
Bruno scharte einige Straßenschläger des Viertels um sich und begann mit einer Säuberungsaktion, an deren Ende er tatsächlich einige der widerlicheren Elemente beseitigte, vertrieb oder seiner Bande einverleibte. Das Rotlichtmillieu hatte es ihm angetan, speziell der Straßenstrich.
Das Endergebnis war, dass Bruno in einer der abgelegeneren Gassen ein Gebäude erwarb, renovieren ließ und als "Das Goldene Näschen" eröffnete.
Neben der Leitung des Bordells kümmert er sich zuweilen aber auch selbst um die Sicherheit seiner "Angestellten" und des Nachts kann man Dolyak-Karren entdecken, die Brunos Leute über Umwege zu einem unbekannten Ort im Viertel eskortieren.
Das Goldene Näschen
Ein Bordell mittlerer Preisklasse, wo fast jeder Geldbeutel fündig werden kann.
Das Ambiente ist nicht nobel, aber alles andere als eine ranzige Absteige.
Die Damen - und vereinzelten Herren - sind sauber, gepflegt und gesund, auch wenn man manchen doch die Vergangenheit als Straßenmädchen ansehen oder in der Sprechweise hören kann.
Zwang und Erpressung scheint es nicht zu geben. Allen ist zwar klar, wer der Boss ist und man respektiert oder fürchtet ihn, gleichzeitig scheinen ihn manche (Damen) dafür zu achten, sie in keiner Weise zu misshandeln.
Gewalt gegen Frauen ist für Bruno ohnehin ein Gräuel. Er ist zwar nicht zimperlich und hat auch schon Frauen geschlagen oder gar getötet, aber wenn, spricht er nicht mit Freude darüber und für Vergewaltiger hat er ganz eigene grausame Strafen. Selbst seine eigenen Leute dürfen sich nicht an "den Angestellten" vergreifen, es gibt keine Ausnahmeregelungen! Sie müssen bezahlen wie die Kunden und werden von Bruno persönlich zusammengeschlagen, wenn sie gegenüber den Frauen - und Männern - gewalttätig werden.
Drogen werden im Laden nicht gern gesehen, sind aber nicht verboten, solange der Genuss nicht exzessiv wird und die Arbeitsleistung mindern. Wenn also ein Kunde und seine Begleitung alles etwas aufpeppen wollen, können sie das. Im gegenseitigen Einverständnis.
Manche von Brunos Mädels sind gelegentlich noch auf den Straßen unterwegs, aber fast nie bei schlechtem Wetter und immer diskret eskortiert von maximal 2 Schlägern.
((DIESER ORT IST NICHT BESPIELT! AUF ANFRAGE KANN MAN IHN GERNE IN EIN GERÜCHT ODER SEINEN HINTERGRUND PACKEN, ICH BESPIELE ABER KEIN NEUES ELYSIUM!!!))