Da ich dieses RP nicht sehr weit vertiefen möchte, bleibt es bei der groben Beschreibung und daher auch in dem Spoiler. Dankeee~
Es war ein schöner Tag, angenehm frei und belustigend. Die Essenschlacht in der Taverne, die Herausforderung wann sie rausgeworfen werden.
Dies wurde ihr je zunichte gemacht. Das Weib sitzt in ihrer Küche, atmet schwer ein und aus, während sie zu Boden sieht. Blutspuren auf dem Boden, kratzer an ihrem Leib, blaue Flecken an den Oberschenkeln.
Sie zittert und presst die Lippen aufeinander, reibt die wunden Handgelenke..
Sie traf ihn in der Taverne im Salma, sie kannte ihn. Ein schüchterner Kerl, zu dem sie sich gesellte. Was sprach schon dagegen? Sie unterhielt sich mit ihm, ernste Themen, lockere Dinge. Nebenbei tranken die beiden. Alkohol natürlich, wie sollte sie selbst sonst ihre Probleme lösen?
Er gab ihr etwas, eine kleine Pistole womit sie sich verteidigen soll.
Sie hat eine, gut..eine zweite kann nicht schaden. So steckte sie die Pistole ein und unterhielt sich noch mit ihm.
Schließlich brachte er sie nach Hause. Sicherheit geht eben vor, seitdem Löwenstolz zur Hinrichtung sie groß angeprangert hatte.
Er veränderte sich, immer mehr, wollte ihr nur etwas kochen. Schließlich kam es zum Kampf.
Er fesselte sie an den Tisch. Schreie die ihn zur Vernunft bringen sollten haben nicht gewirkt, kein tritt und kein schlag.
Er sagte er könne sich nicht kontrollieren, versuchte ihre Beine auseinander zu zerren.
Sie wehrte sich, in purer verzweiflung und Panik.
Sie konnte sich befreien, trat ihn in den Bauch, zwischen die Beine.
Es brachte nicht viel. Was auch immer den Mann so festhielt, das schwarzhaarige Weib hatte kaum eine chance.
Sie konnte sich in der Panik befreien und schlug mit einer nahen, Hölzernen, Figur auf seinen Schädel.
Benommen wie er war trat sie ihn weg und direkt in den Schrank mit dem Geschirr.
Das laute krachen und klirren ließ selbst die Hunde nun bellen, die draußen vor der Tür verharren mussten.
Benommen und blutig packte sie den Mann und schmiss ihn raus.
Sie schloss die Tür, keuchte noch und lehnte ihren Kopf gegen das Holz. Der ganze Leib zitterte.
Vor Anspannung, vor Panik, der Schreck sitzt noch immer zu tief.
"Das...das war knapp...Rees...knapp...nie wieder..." sie kniff die Augen zu und schlug einmal mit der linken Faust gegen die Tür.
Wimmernd rutscht sie zu Boden und blieb dort erstmal sitzen.
Es dauerte bis sie den Blick wieder hob und in den Raum spähte. Sie packte sich ihr Hemd, zog es über und setzte sich auf den Stuhl.
Kommentare 2
Ovy
Hoffentlich hat er von den Hunden auch noch sein Fett wegbekommen. '-'
Virael Autor
Leider nein, die waren hinten im Garten. ><