Der letzte Tag brach an, wie jeder andere auch. Kopfschmerzen plagten sie, während sie sich träge in den weichen Fellen regte, die ihren nackten Körper fast gänzlich bedeckten. Das beißende Wummern in ihrem Kopf und der schal-süße Geschmack in ihrem Mund und den vollen Lippen, ließen die Frau träge würgen. Müde zog sie die Beine an den Leib und verbarg die Stirn an den Knien. Das Pochen wollte nicht aufhören. Bei den Göttern, wie viel von dem Zeug hatte er ihr eingeflößt? Es ging ihr madiger denn je. Oder lag es schlichtweg daran, dass ihr Körper mit den horrenden Giftstoffen der Rauschmittel allmählich nicht mehr zurecht kam?
Das Pochen wurde von einem bissigen Surren begleitet. Ein nervtötendes Piepen mischte sich darunter, als sie sich vorsichtig aufrichtete und sogleich stöhnend die ebenholzfarbene Pfote an die Stirnhaut presste. Schmerz. Übelkeit.
„Du bist wach.“, erklang die Stimme des Hurenkerls unmittelbar ihrer Nähe, der das traditionell eingerichtete Zimmer beladen mit einem Tablett betrat und die Tür mit der Ferse schloss. An seiner Hüfte baumelte der schwere Dolch, den er immer bei sich trug. Ihr hatte er alle Waffen abgenommen.
Noch immer schmerzte der Bauch von jenem Tritt, den er ihr verpasst hatte, bei ihrem letzten 'Übungskampf'. Er vertraute an jenem Tage darauf, dass Khea ihm niemals wehtun würde. Dass sie gebrochen ward. Dass sich die Frau mit ihrem Schicksal abfand, in welches er sie mit einer perfiden List lockte und sie an sich kettete. Letztlich war Khea selbst überrascht gewesen, dass dem nicht so war. Ihre Klinge dürstete es nach Blut und jenes bekam sie durch den Stich in seine Schulter. Wenige Zentimeter tiefer und es wäre vorbei gewesen und sie frei. Doch soweit sollte es nicht kommen. Stattdessen prangte ein dunkelvioletter Fleck auf ihrer Bauchdecke und die Pein lähmte jede ihrer Aktionen, sowie die Tatsache, dass sie nun waffenlos war. Nicht einmal die Kleider ließ er ihr. Nur dieses Zimmer und verwöhnende Fürsorge, die zum einen pervers und rührend zugleich war.
Wie absurd war doch die Tatsache, dass sie ihm zulächelte, als er näher kam? Nackt rutschte sie an den Rand der Bettfelle und half ihm das Tablett abzunehmen, ehe sie hungrig die Köstlichkeiten darauf inspizierte und sich eine süße Frucht in den Mund steckte. „Heute möchte ich zum Markt. Die große Auktionshalle sollte ich auch besuchen und du begleitest mich.“ Seien dunkle Pranke, noch dunkler als die Ihre, bettete sich an die Wange Kheas, die von ihrem Mahl aufsah, schluckte und dann grotesk folgsam nickte. „Gut so. Sag, wen liebst du Khea?“ Seine Hand glitt über ihre Schulter. „Dich, nur dich...“ War die Antwort der Dunklen. Ihr Lächeln hatte sich über ihre Züge ausgebreitet, doch ihre typischen, markanten Grübchen zeigten sich seit Wochen nicht mehr wirklich.
Er war gut zu ihr. Wie ein dressiertes Haustier, nahm er sie mit sich. Anfangs nur stark unter Drogen gesetzt. Nunmehr ohne diese Hilfsmittel, die ihren Geist zu Brei zermalmten und ihren Körper in sein Werkzeug verwandelten. Sie war gelehrig, keinesfalls dumm. Von der Löwin nur noch ein Schatten vorhanden. Oh, wie ihr Mentor sie doch verachten mussten, in den Nebeln. Sofern er sie von dort aus sah und nicht in fernen Kriegen focht, die der menschliche Verstand nicht erfassen konnte. Oder in Grenth Armen. Was wusste sie schon? Gar nichts wusste sie. Sie hoffte nur, dass es ihm dort, wo er jetzt war, gut erging. Stolz und kriegerisch. So wie er auch im Leben war.
Dieser Mann hier- der Elonier und Hurenkönig. Er war ganz anders. Sein Bordell war in einen schmutzigen Schiffsleib gedrängt und diente den müden Seefahrern als Herberge und Zeitvertreib. Seine Mädchen und Schwalben waren jung und hübsch. Sein Ruf war tadellos. Ein ehrlicher Geschäftsmann, so dachten alle. Vielleicht einer der Gründe, warum die Löwin so blind auf seine Einladung eingegangen war. Das Mädchen welches sie führte war eine sympathische kleine Gossenschnauze. Der Auftrag, den Khea sich erhoffte, war lukrativ.
Am Ende kam es ganz anders. Und jeden Morgen spürte die Frau die Spuren der Nacht und den Schmerz der Rauschmittel in ihrem Schädel. Sie war selbst zu einer seiner Dirnen geworden.
Nein es war anders. Er war besessen von dem Gerücht, welches sich um sie rankte. Er war ein Sammler und sie ein Schmetterling in seinem Glaskasten. Mit einer Nadel erdolcht.
An diesem Tage, trottete sie noch etwas benommen, aber stumm und folgsam neben ihm einher. Ihr Arm um den seinen geschlungen, die Schläfe an seiner Schulter, wie bei einem liebenden Paar. Er fragte: „Liebst du mich?“- „Natürlich. Nur dich.“, folgte es wie stets. Tonlos. Ohne auch nur das blasse Aufzucken eines Grübchens.
Wolken bedeckten den Himmel und versperrten die Sicht auf das trügerische Blau dahinter. Kheas halb berauschter Verstand flirrte, als sie die Gewitterwolken zwischen den helleren ausmachte. Vereinzelt. Merkwürdig. Doch in ihrem Zustand, tat sie es ab und sagte nichts. Warum auch? Sie pflegte zu antworten, weder zu fragen, noch von sich aus ein Gespräch zu suchen.
Der Mittag kam rasch, heftig und schwül- gleich einem schlechten Liebhaber. Im Innenraum jener Auktionsbehörde war es heiß und stickig. Hier und da standen, unter weißen Laken verhüllt, Kunstgegenstände an den Wänden und warteten darauf verkauft oder beboten zu werden. Menschen, Charr, Norn,. Sylvari und Asura drängen sich gleichermaßen nach vorn um einen besseren Blick auf die Gebote zu ergattern und rissen hier und da Pfoten und Pranken in die Luft um eine Ware am Preis noch um ein wenig zu überbieten. Es lag Hitze in der Luft, nicht nur die des Tages, sondern auch die der Gemüter. Khea hasste es hier. Es war ihr zu eng und zu voll. Ihr Kopf dröhnte und das Blut pochte ihr schmerzlich in den Schläfen. Neben ihr stand der Hurenkönig und betrachtete mit Genugtuung das Geschehen. Hier und da kratzte er sich den wohl gestutzten Bart und hob gar selbst seine kräftige Hand, die sich darin verstand zuzupacken und zu streicheln, wenn sie wollte. Der Blonden wurde allein bei dem Anblick schlecht, als sie sich fiebrig umsah und den Schwindel und die Übelkeit bekämpfte, die in ihr aufstiegen.
Gerade befreite man ein wertvolles Portrait von seinem Laken, da spannte der Leib ihres unfreiwilligen Begleiters sich an. „Da ist sie.“ Khea sah tumb, mehr gelangweilt als gleichgültig auf und entdeckte nicht das Bild, sondern eine schlanke, zarte Frau neben dem Kunstwerk, auf welcher sein Fokus lag. „Ich muss sie haben!“
Hart verzogen sich die Lippen der Löwin, während sie das arme Objekt der Begierde offenkundig musterte. Sie war klein, zart, zerbrechlich. Mit sahneweißer Haut und dunklem Haar. Unschuldige, große, grüne Augen lauerten im fein geschnittenen Antlitz. Auch dieses Mädchen war eine Legende. Jedoch eine der anderen Natur. Eine berüchtigte kleine Diebin, die sich verstand allzu schnell zugriff in die Taschen der Leute zu erschleichen. Dabei war sie ein Kind der tausend Gesichter. In Löwenstein war sie vielmehr eine Legende, als ein echtes Bild. Und doch hatte der Sammler sie gefunden. Und er würde sie sich holen. So wie er Khea geholt hatte. „Warum diese finstere Miene?“, gurrte der Dunkle neben ihr und die Pranke schloss sich schraubstockartig um ihren Oberarm, so dass es schmerzte. Khea gab keinen Mucks von sich, sondern taxierte nur das Mädchen vor ihr, ehe sie langsam den Kopf zu ihm wand. Ein letzter Rest Widerstand flackerte in den Iriden der Frau auf, als sie sich mit einem heftigen Ruck los riss. „Ihr kotzt mich an!“, schrie sie als letzte Gegenwehr dem markanten Antlitz gen, blaffte ihm begleitet mit Wut und Speichel ihren letzten Krieg in das verhasste Gesicht, ehe sie sich auf die Strafe gefasst machen würde- doch soweit kam es nicht.
Ein ferner Schrei, läutete gleich einer Alarmsirene das Unterfangen ein. Die 'Gewitterwolken' gaben ihren Schutz hinter den Himmeln auf und bewegten sich im Sinkflug über Löwenstein. Die ersten Donnerschläge wurden laut. Grollend drängten sie sich in launischen Salven über den Grund. Die Erde erzitterte unter dem unerwarteten Lärm. Und die Stadt hielt den Atem an.
Es ging so schnell. Schneller als Kheas getrübte Wahrnehmung es hätte wahrnehmen können. Woran sie sich erinnerte, war zerspringendes Glas und ein Hammerschlag gegen ihren Körper, der Knochen zum klirren brachte. Brennendes, heißes Rot, welches vor ihr auflohte und siedender Schmerz, der sie mit einem wuchtigen Knall und ohrenbetäubendem Lärm erfasste. Dann folgte gleißendes Weiß. Dann schwarz.
Blutgeschmack trocknete in ihrem Mund und klebrig schmatzten die Lider als sie die Augen wieder aufschlug. Wie viel Zeit war vergangen? Minuten? Sekunden? Stunden? Ihr Rücken schmerzte und piekste jämmerlich, als läge sie auf Glas. Sie war nicht mehr im Auktionshaus, wie sie verschwommen feststellte. Um die herum dominierte wattierte Stille und ein grässliches, tinitusartiges Piepsen. Stöhnend, welches sie selbst nicht einmal hörte, drehte sich das Dunkelweib schwerfällig auf den Bauch. Tatsächlich knirsche Glas unter der Bewegung. Verschwommen sah sie auf und blinzelte. Ihr gegenüber lag das Mädchen von eben- oder was von ihr übrig war. Zerissen, blutend und halb versengt starrten ihr leere, fokuslose Augen entgegen. Die Lippen waren zu einem letzten Hilfeschrei geöffnet, den niemand vernommen hatte. Was war geschehen?
Die Söldnerin fasste sich. Endlich erinnerte sie sich wieder an die Worte ihres Mentors, welche sich nun drängend und gleich einem Automatismus in ihren Geist manövrierten. 'Bleib ruhig, du musst aufstehen'- Langsam, schwerfällig und unter zuckenden Schmerzen, richtete sie sich auf, gönnte sich den Moment, sich umzusehen. 'Mach dir ein Bild. Versuche dieses Bild zu verstehen!' Das Auktionshaus war großteilig weg. Stattdessen lag nun ein brennender Trümmerhaufen vor ihr. Die Fenster waren zersprungen, ein teil des hinteren Flügels stand zwar noch, doch der Weg bis dorthin war von Leichen gesäumt. „Eine Detonation...“, murmelte die Frau leise vor sich her und konnte ihre eigene Stimme hinter dem Piepsen in weiter Ferne vernehmen. Drei Schritte folgten. Sie musste weg. Ihr Rücken schmerzte. Vermutlich Glasscherben welche sich in die Haut gebohrt hatten. Die Druckwelle stieß sie wohl aus einem der Fenster, so dass sie nach Draußen geschleudert wurde, als das Gebäude in die Luft ging. Rettete somit ihr Leben. Ihr Fuß trat auf etwas weiches, fleischiges, so dass sie ein letztes mal inne hielt. Als sie hinab sah, war dies seine Hand, die des Hurenkönigs. Und es handelte sich dabei nur um seine Hand. Dunkel, aber mit dem prächtigen Rubinring bestückt, den er als Zeichen seines Hauses immer getragen hatte. Sollte ihr der Anblick Genugtuung bringen, so glitt dieser Eindruck an Khea in jenem Moment vorbei. Es gab wichtigeres als dies. Endlich erstarb das Piepsen-und somit kamen die Schreie.
Mit einem Schlag erwachte die Welt um sie herum aus seinem Prinzessinnenschlaf. Sirenen heulten. Menschen kreischten. Frauen und Kinder weinten. Es stank nach Feuer und Schwefel. Nach verbranntem Fleisch und flüssigem Stein. Und dann, langsam... senkte sich noch ein anderer Geruch dazu. „Ich muss hier weg...“ Rief sie sich selbst in Erinnerung und humpelte langsam Richtung der Wasser, die ihr nun als sicherster Rückzugsort erschienen. Immer wieder durchbrach lautes Getöse das Weinen und Klagen. Leichen säumten ihren Weg. Doch Khea sah nicht hin. 'Sie gehören nicht zu dir. Sie sind anders. Lass sie liegen, denk an dich. DU bist wichtig. Später, ja, wenn du kräftig bist, dann kannst du sie retten. Jetzt flieh!'
Und Khea floh. Schlurfend bewegte sie sich den Hang hinab. Hier und da erkannte sie kämpfende Menschen und anderes Volk um sich herum. Es kümmerte sie nicht. In jenen Sekunden kämpfte die Löwin nicht, während sie spürte wie der rote Quell aus ihrem Rücken suppte. Sie konnte froh sein, dass diese Viecher, die der Himmel und der Boden ausgespuckt hatte, nicht auf sie aufmerksam wurden. Sie hielt sich in den Schatten der Trümmer und des Rauches. Dann, endlich... erreichte sie die Wasser. Gerade noch rechtzeitig. Denn der Geruch hatte sich verstärkt. Ihre Lunge brannte bei jedem Atemzug und sie musste husten. Ihre linke Gesichtshälfte brannte und sie fegte sich immer wieder genervt darüber, nur um Blut und Hautfetzen an ihren Kuppen wieder zu finden, die sie irgendwie weltfremd, ganz fern, zwischen den Kuppen zerrieb. Sie ging weiter. Kies und Geröll knirschte unter den Sohlen, machte alsbald dem Geräusch von Sand und Gras Platz. Gleich.
Sie fiel, rappelte sich auf, ließ sich fallen, wenn einer der Eindringlinge sich zeigte. Sie stellte sich tot und überlebte. Im Hintergrund lohte die Stadt in ihren geifernden Feuern. Explosion um Explosion erzeugten die Assoziation von Krieg. Immer wieder Klagen und Flehen unter den Stimmen. So viele Kinder. Khea schluckte. Das Wasser war ganz nahe.
Sie wusste nicht, wann sie zu weinen begonnen hatte- doch es war gleich, als das salzige Nass der Meertränen sie in ihren Schoß zogen. Mütterlich umschloss das Wasser sie und Khea schwamm, strampelte hilflos gegen die Fluten. Tauchte ab, schluckte Wasser, glaubte zu ertrinken und kämpfte sich wieder an die Oberfläche. Die nächste Druckwelle trieb sie weit in die tiefe Schwärze des Wassers. 'Du musst atmen. Hinauf. Bleib ruhig.' Die Stimme ihres Mentor war bei ihr. Sie musste keine Angst haben. Sie musste nicht weinen. Dafür wäre später noch Zeit. Vielleicht. Khea kämpfte. Und dann war da die Wasseroberfläche und die ersehnte Luft, die noch mehr brannte als das Salz in den Lungen. Sie schwamm weiter. Langsam und kraftlos. Sie wusste, sie würde ertrinken, wenn sie nun einschliefe. Auch wenn sie plötzlich so müde war.
Noch eine Explosion. Wer auch immer dies getan hatte, würde sterben müssen! Dann endlich- das andere Ufer. Sie zog sich mehr darauf, als dass sie ging. Der feine, weiße Sand schien blutgetränkt, spiegelte die Flammen wieder. Khea sah sich um. Ehrfürchtig brannte sie das Bild, welches sich ihr bot, in ihr Gedächtnis ein, auf dass sie es niemals wieder vergesse. Löwenstein in Flammen.
Sie wusste nicht, dass sie zusammen gebrochen war- auf die wunden Knie. Sie wusste nichts mehr von den Tränen und dem hilflosen Schrei der Qual, den sie der Stadt gen blaffte in ihrer Verzweiflung. Ihrer Heimat. Ihrem Zuhause. Löwenstein war gefallen!
„Hey! Da!“ Starke Arme schlossen sich um sie und drückten nur noch mehr Scherben in ihren Rücken. Sie wehrte sich, wollte den Mann abschütteln. „Nein... lasst mich...“, sie musste würgen und Husten. „Wir müssen hier heraus! Kommt schon! Kommt schon! Auf die Beine! Keine Sorge, wir bringen euch in Sicherheit! KOMMT!“
Wenn sie heute so zurück dachte, hätte sie gerne gewusst, wer dieser Mann gewesen war, der sie da aus den Trümmern vom Strand aufgelesen hatte und ihr das Leben rettete. Zu gerne hätte sie ihm gedankt. Vielleicht war er tags darauf gefallen. Vielleicht lebte er noch. Sie wusste es nicht. Doch dazu kam Khea nicht mehr. Als die Sirenen lauter wurden, wurde es für sie neuerlich schwarz. Und ihre Welt versank im Schmerz, aber in Freiheit. Es war vorbei...?
...
Als sie die Augen wieder aufschlug, hörte sie das leise Prasseln von Regen auf einem Zeltdach. Neben ihr kniete eine Heilkundige, vielleicht eine Dwaynanovizin, vielleicht eine Ärztin, vielleicht eine Zivilistin, die ihr die Gesichtshälfte mit kühler, angenehmer Salbe bestrich. „Oh ihr seid wach, wie gut! Ihr wart drei Tage bewusstlos...“
„Wasser...“
„Oh, ja, natürlich...“
Ein Becher wurde ihr an die aufgesprungenen Lippen gedrängt und sie trank in gierigen Schlucken. Ihre Lunge brannte. Sie bekam kaum Luft. Es tat unsäglich weh beim atmen. Doch sie lebte.
„Euer hübsches Haar ist leider etwas versengt...“ Die junge Frau strich ihr liebevoll durch die kurzen, brüchigen Stoppeln. „Doch es wird wachsen und ihr werdet wieder gesund werden.“ Khea nickte und schluckte und wandte das Gesicht ab. „Hm... ich lasse euch etwas allein...“ Somit sie sich zurück zog und der Löwin ihre Tränen gönnte, die sie um die verlorene Heimat weinte, ehe sie wieder genug Kraft fände- um zu kämpfen.
'Gut gemacht, meine Löwin.'
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