Freundschaftsduell

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    ooc: Das Duell ist eine "Privat"-Veranstaltung, zu der der Graf und der Junker geladen haben. Da sie das alles aber an einem öffentlichen Platz austragen und kein Geheimnis aus ihrem Vorhaben gemacht haben, ist es durchaus möglich dort aufzuschlagen und mitzuspielen. Die Veranstaltung ist nicht als Groß-Event angelegt. Wenn dein Charakter also Wind davon bekommen hat und mal neugierig sein möchte, dann komm gerne vorbei. Da die ganze Sache IC allerdings in einem "geschützten" Rahmen abläuft, stelle dich bitte darauf ein, dass allzu forsche und aufdringliche Zaungäste (damit spreche ich definitiv von "ungehörigem" Verhalten) sich entsprechende Konsequenzen im Spiel werden stellen müssen. Es werden zwei NSC Wachen vor Ort sein, die wir bespielen. Das bedeutet nicht, dass jeder fortgebellt wird, der keine Einladung hat. Ich erwähne die Wächter nur im Vorfeld, damit es während des Spiels zu keinen OOC-Diskussionen kommen muss.


    Der Austragungsort


    Ein Picknick im Herbst! Was so manch einen abschrecken mag, scheint Graf und Junker gut zu gefallen. Ein bisschen gegen den Strom, wenn man so will. Aufgrund der aktuell recht wechselhaften Wetterlage, haben die Herren Vorkehrungen getroffen und am Austragungsort ein großes sechs mal sechs Meter Zelt aufgebaut. Darunter wurde eine Tafel errichtet mit ausreichend gepolsterten Sitzgelegenheiten für die kleine Gesellschaft. Gleich unter dem großen Apfelbaum an einer der Shaemoorer Kornmühlen und mit Blick auf die Hauptstadt auf der einen und die abgeernteten Felder auf der anderen Seite, kann man es sich dort durchaus gut gehen lassen. Heißer Tee und Glühwein stehen bereit, um kühle Leiber zu wärmen und als wäre dies noch nicht genug, laden gefaltete Decken dazu ein sich ihrer zu bedienen. Auf dem herbstlich geschmückten Tisch stehen außerdem zwei breite Schalen, die mit glühenden Steinen gefüllt sind und eine angenehme Wärme von sich geben. Kleine Kärtchen daran weisen darauf hin sie bitte, bitte nicht zu berühren. Eine magische Spielerei sicherlich, sodass die Gäste sich nicht mit Kohlerauch und Feuerschalen herumschlagen müssen.

    Das Duell ist für den Nachmittag angesetzt. (Ooc beginnt es erst um 20 Uhr)


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    Der eigentliche Kampfplatz der Herren ist mit Holzpfosten und Seil abgespannt. Ähnlich der Zeltgröße, haben die Männer ebenfalls einen Platz von sechs mal sechs Metern zur Verfügung. Er liegt weit genug von der Gesellschaft entfernt, um diese nicht durch mögliche herumfliegende "Dinge" zu bedrängen, dabei aber nahe genug, ihr eine gute Sicht zu gewähren. Für jene, die mutiger sind, stehen ein paar Stühle um die Abspannung herum bereit.



    Dem leiblichen Wohle...


    der Gäste soll offenbar Genüge getan werden und so finden sich auf der Festtafel, die schamlos als solche bezeichnet werden darf, verschiedenste Leckereien. Während die unterschiedlichen heißen und kalten Getränken (neben Tee und Glühwein gibt es noch fruchtigen Rotwein, säuerlichen Apfelsaft, Wasser und ein gutes Fassbier) von einem eigens dafür engagierten Pagen (ist das nicht das Fräulein Rotfeld aus der Rurikhalle?!) gereicht werden, müssen die Damen und Herren sich an den Speisen selber bedienen. An jedem Gericht gibt es einen kleinen Aufsteller, auf dem steht, was man vor sich hat.



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    Gebackene Kartoffeltaler

    Was simpel klingt, ist ein vegetarisches, recht würziges Ofengericht, das mit leichter Schärfe besticht. Linsen, Steinpilze, Trüffel,

    Kürbiswürfel und Rosmarin sind hier mit ein wenig Frischkäse und gutem Öl in einer dicken Süßkartoffelscheibe verbacken worden.


    Herbstlaub

    Teigtaschen gefüllt mit Rinderhackfleisch, Zwiebeln, Pilzen und Fenchel (rot)

    oder

    gefüllt mit Feta, Birnen, Nüssen und Kräutern (gelb)


    Gefüllte Eicheln

    Neckische Pasteten gefüllt mit einer nussig-herben Mischung, Maronen, Kartoffeln und Bohnen.

    Es gibt sie mit Steakstreifen oder gebackenem Rosenkohl



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    Für die Leckermäuler unter den Gästen gibt es zweierlei Kuchen, die beide nicht nur durch Optik, sondern auch durch ihren Geschmack bestechen. Zum einen gibt es einen fruchtig-süßen und erstaunlich cremigen Käsekuchen mit Honig, Kürbis, Zimt und Nelken. Und zum anderen darf die Gesellschaft sich an einen violettfarbenen Lavendelkuchen mit weißer Schokolade wagen. Er ist garniert mit den Blüten der blauen Schmetterlingsblume, die auch in dem Tee, manch einer mag sich erinnern, auf dem Maskenfest der Lyssa in der Rurikhalle Anwendung fand. Sein Genuss ist, so wie der aller anderen Speisen, absolut unbedenklich...Das aber steht nicht auf den kleinen Kärtchen auf dem Tisch...

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