Willkommen im Meridian!

  • Willkommen im "Lächelnden Meridian", der Goldgrube für Rauchwerk, Gewürz und Kraut.

    Alles, was das Herz eines Genießers begehrt, findet Ihr in unserem Sortiment:

    - Für die Lunge, für die Zunge, für den Geist -

    Ausgewählte Sorten von fremdländischem und ortseigenem Tabak, feine Gewürze und erlesene Kräuter für jede Gelegenheit sind hier geboten - alles zu fairen Götterfelser Preisen, auch für die knappere Tasche.

    Kommt und ergötzt Euch an einem Hauch Exquisität bei einer duftenden Wasserpfeife oder einer besinnlichen Tasse Tee, oder lasst Euch bei jedwedem Unwohl und Leiden von der Kräutersammlung des Meridians helfen.

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    Für die besonderen Gäste des Hauses bietet der Lächelnde Meridian noch eine ganze Reihe besonderer Waren an. Aber Vorsicht, Bürger - wir kennen unsere Kundschaft gut. Der Zugang zum Herzen des Meridians ist denen vorbehalten, die das Erkennungszeichen vorweisen können.


    - Wer zum Lächelnden Meridian kommt,

    geht mit einem Lächeln -

    Inhaber und Ansprechpartner: Helena, Ilie und Anna Iorga

    Ort: Westliches Ossa-Viertel (gleich gegenüber der Zerbrochenen Wunderlampe)

    Öffnungszeiten: Donnerstags um die 8. Abendstunde bis zum Gruß an die Sonne

    [Eröffnung am 30. Mai 2013, ab 21 Uhr]

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    Auch außerhalb der Öffnungszeiten könnt Ihr uns natürlich gern kontaktieren, falls Euch der Sinn nach einem Kauf steht - am besten per Whisper. WICHTIG: Dass "Der Lächelnde Meridian" mit mehr als gewöhnlichen Lebens- und Genussmitteln handelt, ist keine offizielle Kunde und dieses Wissen soll demnach niemand haben, der es sich nicht erspielt hat. Für den Normalbürger und Passanten handelt es sich um einen exotisch angehauchten Laden mit gemütlicher Rauchecke, der freundlich zum Verweilen und Stöbern einlädt.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Ellorell (12. März 2016 um 16:00)

  • Der Meridian hat wieder vollständig geöffnet und schenkt dem Auge seiner Besucher ein neues Licht, ausgehend vom hellen Glanz seiner ausgesuchten Schönheit.


    Die Treppe , die in die obere Etage führt ist einladend und breit, mit großen, abgerundeten Marmorstufen und einem schwungvollen Geländer von ziervollem Eisenkörper und einer Handleiste aus hellem Holz. Passend lebendig ist die Wandbemalung, die in einer warmen Farbe strahlt und deren handgepinseltes, offenes Rankenmuster auf die teils gebogenen Baluster abgestimmt wurde. Der Raum oberhalb des Erdgeschosses hat eine frische Seele, und wer ihn betritt wird gleich merken, welch Feingefühl dabei angewandt wurde, ihn einzurichten.


    Tuch und Teppich bringen mit ihren Farben Wärme in die Räumlichkeit, eine Atmosphäre von Sonne und Exotik, die sich wie ein junger Quell durch diese Oase oberhalb des Erdbodens zieht. Auf großen Sitzkissen und Lederhockern können die Gäste komfortabel sitzen. Sie sitzen um runde, niedrige Tische aus dunklem, starkem Mahagoni, in die mit elonischen Motiven bemalte Porzellantischplatten eingearbeitet wurden. Das gesamte Zimmer wirkt frei zugänglich und unbeschränkt, obschon noch immer ein dunkelroter Vorhang den hinteren linken Teil vor den Blicken der Besucher abschirmt.


    Große Teelichter in schmalgemusterten Goldkäfigen werfen ihr Licht- und Schattenspiel auf die Wände und tauchen zahlreiche Pflanzen, Wüstenrosen, Teebäume, Bandbüsche, kleine Zitronenbäume darin ein.


    Das Separee in der rechten hinteren Nische sondiert sich durch eine feine Trennwand, auf dieser prangend das Abbild eines Pfaus, vom Rest des Raumes. Die Wand kann auch aufgeschoben werden, um das Eck für das gesamte Zimmer zu öffnen.

    Ohne Frage liegt dahinter der exklusivste Teil des Meridians, und sind seine Besitzer zugegen, werden sie kaum woanders Platz nehmen. Um einen großen Ebenholztisch stehen sich zwei luxuriöse, mit prunkvollen Applikationen besetzte, rot gepolsterte Kanapees gegenüber. Farbige Lampentürme im Mosaikstil erleuchten die Szene. Zwar ist dieser pittoreske Winkel bei geöffneter Stellwand auch den Gästen frei zugänglich, doch er ist sichtbar nicht für jeden gedacht. Will man sich das Risiko schräger Blicke oder der Bitte nach einem Platzwechsel ersparen, ist es ratsam, vorher anzufragen, ob das Separee frei ist oder es zu reservieren. Wünscht ein Gast, die Trennwand zu schließen, um die Möglichkeit einer ganz privaten Atmosphäre zu nutzen, so ist die in jedem Fall vorher mit den Angehörigen des Meridians zu besprechen.

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    Geschwister Forbes/Die Brücke

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