Witzige Fragen, die niemand braucht (und Vulgrim-ist-toll-Thread)

  • Die Frage habe ich schon mal gestellt :grinning_squinting_face:

    PS: Danke, das du mich für talentiert hälst, nicht das ich es nicht wäre, aber ja :grinning_face_with_smiling_eyes: xD

    PSS: Vielleicht habe ich kurze Ohren, aber immerhin neben langen Ohren nicht auch noch so eine (Koitus auf mich bezogen) Palme auf dem Kopf xD

  • Die Orden würden im Falle eines Krieges die selbte Stellung einnehmen wir schon Jahrhunderte vor dem Waffenstillstand. Da gäbe es weder Zerwürfnisse untereinander noch Verräter-Gehetze von den Völkern.

    Die Schlagkraft der Seraph ist nicht zu unterschätzen, wenngleich sie im Spiel leider eher als minderbemittelte Kleingeister dargestellt werden... iwi unbefriedigend.

    Zitat

    WENN die Charr es drauf anlegen würden, würden sie es schaffen.

    Klar ist Götterfels eine schwer einnehmbare Festung, dafür haben die Charr ihre ganzen Spielzeuge. Würden sie Götterfels belagern, würde es wie mit Ebonfalke enden: Die Menschen sind gefangen und kommen kaum weg. Allerdings wären die Charr diesmal erfolgreich, da es in Götterfels - anders als Ebonfalke - keine Felder oder Ställe gibt, über die sich die Bürger ernähren könnten.

    Würden die Charr zum Angriff blasen, könnten natürlich viele Tiere innerhalb der Tore von Götterfels gebracht werden, aber dann? Wohin?
    Außerdem gäbe es Tausende von Flüchtlingen, die entweder nach Götterfels reinflüchten (-> Überfüllung, Krankheiten/Seuchen) .. oder die Stadt verlassen und sich den Charr ergeben.

    Über Flüsse würde Götterfels ebenfalls keine Verpflegung oder Unterstützung erhalten können, denn da wäre die Marine der Charr.

    Götterfels ist dem Untergang geweiht.

    Die Charr müssten ihre Spielzeuge über die Zittergipfel bringen, was nicht unbemerkt bliebe, man könnte sich vorbereiten. GF liegt mitten im krytanischen Reich, da mal eben hinzumarschieren ist unwahrscheinlich. Götterfels ist eine gigantische Stadt mit allerlei Infrastruktur, einer Belagerung würde sie standhalten wie Konstantinopel seiner Zeit. Nur weil die Engine keinerlei Beete, Gärten und Fälder, Obstbäume und so weiter anzeigt, heißt es nicht, dass keine da sind. Man bedenke die Vorbereitungszeit, die Götterfels hätte, siehe oben. Es kann also ordendlich was eingelagert werden.
    Die Charr haben keine ernstzunehmende Marine, sie haben ein Tauchboot in einem See und sicher ein paar Ruderboote. Sie könnten sicher eine aufbauen, aber das kostet und ehe die einmal um Tyria rum ist um von oben an GF ranzukommen, zweifelhaft. Durch die Flüsschen schippern würde sie zum Ziel machen, außerdem hätte LS was dagegen wenn die Handelwege blockiert werden.

    Letzten Endes ist GF nicht dem Untergang geweiht, wenn man es genau betrachtet. Wenn die Charr nach GF marschieren, sind sie von drei Seiten eingekesselt, wenn sie sich erst durchkämpfen, kann sich GF lange vor der Belagerung auf eben Jene vorbereiten. Vorrausgesetzt, die Charr erreichen die Stadt überhaupt.

    Einmal editiert, zuletzt von Germut (15. April 2014 um 15:34)

  • Plus die Flammenlegion im Rücken. Diese würde die Möglichkeit einer geschwächten Zitadelle sicherlich nutzen und eines ist sicher, bei solch einer Streitmacht auf dem Weg nach Götterfels wäre die Zita geschwächt!

    Eine Möglichkeit sehe ich nur, wenn die Charr über Monate die Herrschaft über die Zittergipfel erlangen.
    Sich dort neu stärken und Schritt für Schrit vorgehen.
    Im offenen Feld sollten die Seraphen Probleme mit den Charr haben aber knall auf Fall den Felsen stürmen? Nö.....
    vorher verhungern die Kätzchen^^

  • Eine Möglichkeit sehe ich nur, wenn die Charr über Monate die Herrschaft über die Zittergipfel erlangen.


    NIEMALS! *schlägt sich mit der Faust auf die Brust und knurrt* Unsre Gipfel bekommt keiner!

    ...ich seh jetzt schon Pilgerer mit Fässern in den Norden stapfen, nur um den Charr zu winken. Sehr spektakulär *-* Vielleicht ist auch ein Norn im Charrpelz unter den Kätzchen, der endlich den Zahn zertrümmert und..und... hach. Ja, das wär toll! :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Aber haben die Norn den Charr nicht den Durchmarsch erlaubt, als es nach Kryta ging? So vor laaaanger, laaaanger Zeit...? Kann mich auch grad irren. Oder war da wirklich was von "Macht ihr nur, wir halten uns raus." :confused_face: Von daher wäre ein "Herrschaft erlangen" gar nich nötig...

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • Da die Norn da nicht so wirklich ein Herrschaftsgebiet beanspruchen, abgesehen von den Siedlungen, werden die wohl auch nicht Streß machen. Wobei ja mittlerweile auch die Beziehungen zwischen den Völkern besser geworden sind und man sich friedlich verständigt.

  • Aber haben die Norn den Charr nicht den Durchmarsch erlaubt, als es nach Kryta ging? So vor laaaanger, laaaanger Zeit...?

    Die Norn waren bei der ersten Charr-Invasion gar nicht in den südlichen Zittergipfeln. Sie kamen erst viel später durch den Aufstieg Jormags in den Süden als Flüchtlinge (!) und haben die alten, verwaisten Zwergengebiete besetzt. Die Charr haben zu diesem Zeitpunkt sich nicht mit den Norn beschäftigt, da sich beide Völker gegenseitig respektieren und man an anderen Enden einen Krieg führen musste. Hierbei sei auch zu erwähnen, dass die Norn eigentlich teilweise die menschliche Rasse und ihre Königin als „Schwach“ betiteln, was eventuell die Bindungen beider Rassen etwas runterziehen dürfte.

  • Ha, stimmt. Also, dass das nicht stimmen kann mit dem Durchmarsch. Erst denken, dann schreiben. *seufz*
    Das mit dem "schwach betiteln" ist schon klar. Macht eigentlich auch nur Sinn, wenn man bedenkt, dass Norn keine Führungsstrukturen haben die auf "blindem Folgen" aufbauen. Ist mehr eine Sache des Respekts und der bestrittenen Taten, die z.B. Knut Weißbär vollbracht hat. Und was macht die Menschenkönigin schon groß. Nichtmal einen Erben (wo wir wieder das Thema "Invasion der Charr in Götterfels" aufgreifen)!
    Anise würd sich sicher hinstellen und Logan mit ihren Mesmerlingen täuschen. Wobei, eigentlich nicht richtig, weil wahre Liebe und so. Die Friedensgespräche / Vertragsunterzeichnungen wären sicher am Schwanken. Und, wie Tali schon schrieb:

    Plus die Flammenlegion im Rücken. Diese würde die Möglichkeit einer geschwächten Zitadelle sicherlich nutzen und eines ist sicher, bei solch einer Streitmacht auf dem Weg nach Götterfels wäre die Zita geschwächt!


    :grinning_face_with_smiling_eyes:

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • Ich würde die Flammen-Legion nicht als mögliche Gefahr für die Zitadelle betrachten. Mit dem Tod von Baelfeuer ist die Flammen-Legion erneut kopflos. Mit ihrer Niederlage auf den Ebenen von Golghein war die Flammen-Legion geschlagen, doch haben die Hoch-Legionen die Legion nicht zersprengt oder ähnliches, sondern wieder in ihre Strukturen eingegliedert. Erst mit dem Aufstieg von Baelfeuer und der Entstehung seines Kults, den Gottgeschmiedeten, verfiel die Flammen-Legion wieder in ihre alten Muster. Vorher scheint man mit ihnen zusammengearbeitet zu haben und ihre Stärken effektiv genutzt zu haben. Mit einem erneuten Aufleben des menschlichen Feindbildes und der Hilflosigkeit der Flammen-Legion könnten sich eventuell alle Hoch-Legionen erneut vereinen.

  • >implying Jennah's still ruling kryta
    >implying Arkha Sha didn't take over command a few months ago

    lolwut.jpg

    Wenn die Charr Logan endlich töten (vorzugsweise soll ihm Rytlock Rurik's Schwert in die Brust rammen und den Mistkerl richtig durchbraten) garantiere ich meine bedingungslose Unterstützung für den Krieg gegen die Menschen.

    Im direktem Vergleich, wenn wir alle anderen Faktoren außen vor lassen würden die Charr die Menschen wahrscheinlich so dermaßen in den Arsch treten, das selbst der letzte Drache den Tritt noch hört und deswegen aufwacht.

    Aber wie schon gesagt, gibts da einige Schwierigkeiten und Dinge die da mitspielen...
    Ich denk...ach was solls, ich lehne mich aus dem Fenster. Ich bin mir absolut sicher das die Charr sowieso 24/7/356 Kriegsbereit sind.
    Wahrscheinlich benötigt es nur ein Fingerschnippen und die Truppen, Kriegsgeräte und derlei sind schneller mobilisiert als Caudecus einem Bestechungsversuch zustimmen würde.

    Und die Pläne um gewisse Völker dem Erdboden (Erstschlag ftw!) gleich zu machen liegen unter Garantie irgendwo griffbereit....unter Verschluss natürlich.
    Abgesehen davon, wenn die Führung der Charr nur halb solche Lü- Äh...Intriga- ÄHM...solche...äh....so professionelle Kriegstrei- äh Kriegsführer sind wie das Grollende Eisen....aiaiaiaiai!


    TLDR;

    Lia>Charr>All

    Count your age by friends, not years
    Count your life by smiles, not tears.


    *stalkt Ensia mit jedem Beitrag

  • Und die Pläne um gewisse Völker dem Erdboden (Erstschlag ftw!) gleich zu machen liegen unter Garantie irgendwo griffbereit....unter Verschluss natürlich.

    Solche wird es sicherlich geben. Ich meine es gibt sogar Kriegs-Trupps, die extra für eine Eroberung Löwensteins durch die Charr ausgebildet wurden und alles über Löwenstein einstudiert haben. Diese Trupps wird es sicherlich auch für andere Städte und Völker geben.

    „TLDR“:
    Die Charr sind weiterhin die besten Arschlöcher Tyrias. :red_heart:

  • Man hat ja prima gesehen wie die Angriffspläne funktioniert haben als die Charr schonmal nach Kryta wollten. Jetzt gibts zwar keine Unsichtbaren mehr, aber Kryta hat sich in der Zeit entwickelt. Kein Mensch denkt sich bei den Waffenstillstandsverhandlungen dass nun Friede-Freude-Eierkuchen ist.
    Diese "Was wäre wenn"-Dinge blenden Fakten aus, welche aber nunmal gegeben sind, Diplomatie, Forschung und Entwicklung und so weiter. Sicher, in reiner Militärstärke sind die Char überlegen aber das ist nicht das Einzige, was kriegsentscheidend ist. Was heute fakt ist und zum aktuellen Szenario passt, kann man nur schwer in ein zukünftiges Szenario packen, da man die entsprechenden Entwicklungen nicht planen kann. Was wäre wenn Riona die Klaue des Khan Ur tatsächlich an die Flammenlegion verschachert hätte? Ein zweiter Bürgerkrieg, eine Schwächung der Charr und ein Zurückdrängen durch die Menschen? Wer weiß.
    Jetzt im Moment haben die Charr die größte konventionelle Armee, die Asura haben Massenvernichtungswaffen und Golems, die Menschen haben die Magie, die Sylvari haben einen Drachen (:D) und die Norn hauen sowieso fester zu.^^

  • Um ehrlich zu sein, sehe ich bei den Menschen keinerlei positive Entwicklung, sondern nur noch das Kämpfen um die bloße Existenz. Zumindest wenn man sich die Geschichte von GW1 ran zieht und man diese mit GW2 vergleicht. Nur noch zwei menschliche Königreiche sind intakt, wobei eines wahrscheinlich weiterhin in diktatorischen Verhältnissen existiert. Istan, Kourna, Vaabi, Ascalon und Orr sind gefallen. Drei Nationen durch die massive Einwirkung der Charr. Kryta musste durch die Charr jahrelang unter der Herrschaft des Weißen Mantels bestehen bleiben und konnte sich nur durch einen Zufall von diesem Einfluss befreien. Kryta möge sich zwar nun von diesem Einfluss befreit haben und sich gefestigt haben, doch tobt weiterhin der Zentauren-Krieg bis hin zu den Pforten von Götterfels selbst. Die äußeren Einflüsse, sowie die inneren Einflüsse durch das Ministerium und andere Streitigkeiten sorgen aus meiner Sicht für eine große Destabilisierung des Königreichs und machen diese kleine Entwicklung der Menschen zunichte. Betrachtet man die Charr oder die Asura so erkennt man gewaltige Fortschritte. Alleine diese massive Revolution der Eisen-Legion in Sachen Belagerungstechnik ist einzigartig für Tyria. Die Charr haben zu Zeiten der Schamanen-Kaste mit simplen Schwertern und Bögen gekämpft und nun besitzen sie sogar Charrkopter (Helikopter). Man nennt sie nun die größten Schmiede Tyrias. Großes Kino. Selbes gilt für die Asura. Mit dem Aufstieg von Primordus verloren sie ihre Heimat und haben sich nun ebenfalls zu einer großen Rasse rauskristallisiert, die in Sachen „Mit Magie arbeiten“ die Menschen übertrumpft haben. Sie haben aus der kleinen Kolonie Rata Sum eine riesige Hauptstadt gezimmert und profitieren von der Dummheit anderer Völker.

    Die Geschichte lässt die Menschen als „dumm“ dar stehen. Dieses Schicksal hätte allerdings auch die anderen Völker treffen können, ohne Zweifel. :smiling_face:

  • Das kommt drauf an welches Volk man in seinen persönlichen Fokus gestellt hat. Du stellst die Entwicklung der Menschen bis zum Anfang der GW2 Story dar, die der Char allerdings am Ende der GW2 Story. Stellt man es gleich, an den Anfang der GW2 Story, so beißen sich die Charr gerade die Zähne an Ebonfalke aus, Baelfeuer stänkert rum und Charrkopter gibt es noch nicht.
    Stellt man Beides an den jetzigen Stand der GW2 Story, dann haben die Charr keinen Baelfeuer, sie haben Charrkopter, die Menschen haben das Ministerium unter Kontrolle, die Banditen im Königintal zu einem großen Teil auch, die Anführer der Zentauren sind tot und man hat die, zugegeben noch etwas buggy, Wachtritter, welche in Sachen Technik mit den Dingen der Charr gut mithalten können. Ja, die Wachtritter sind zwar keine direkte Erfindung der Menschen, soweit ich weiß, aber das macht die Diplomatie, was Charr nicht wirklich soo gut können.

  • Uff.. also... ich hätte ja Beteiligung erwartet, aber 2 Seiten voll herrlicher Diskussion ist mir dann doch etwas.. öhh viel Beteiligung für ein Thema, das eigentlich nur als Fiktionswirrwarr mal kurz zum überlegen hätte anregen sollen.
    Allein schon weil ich meine Fragestellung sehr vage formuliert und viel Raum für Interpretation dort gelassen hab, gibt es natürlich duzende Möglichkeiten, wie ein fiktiver Charr-vs-Welt-Krieg 2.0 ausgehen würde.
    Ich möchte ja nun wirklich nicht der ultimative Spielverderber sein (doch, eigentlich schon :loudly_crying_face: ), aber können wir uns auf den Fakt besinnen, dass die Charr überlegen sind hier etwas kürzer halten?

    Oder uns mit einer anderen, überaus sinnvollen Frage beschäftigen....

    Wieviele Skritt sind nötig um die Weltherrschaft an sich zu reißen, beziehungsweise wann wird dieser Punkt sein?! Da Skritt bekanntermaßen in Gruppen klüger werden, u.A. durch ihr "hive mind"-Verhalten, wann wäre der kritische Punkt erreicht, an dem sich die Skritt so sehr vermehrt haben, dass ihre Bevölkerungsdichte auf Tyria so sehr erhöht wurde, dass sie sich garnicht mehr aus dem weg gehen KÖNNTEN... wodurch ihre Intelligenz weiter- und weitersteigern und schließlich bald selbst die glorreichen Charr Asura geistig überholen würden?!


    Oder, wie einst Kent Brockman sagte:

    I, for one, welcome our new Skritt overlords.

    style3,Vulgrim.png
    ʕಠᴥಠʔ

  • Needs more pepe.


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  • Und die Pläne um gewisse Völker dem Erdboden (Erstschlag ftw!) gleich zu machen liegen unter Garantie irgendwo griffbereit....unter Verschluss natürlich.
    Abgesehen davon, wenn die Führung der Charr nur halb solche Lü- Äh...Intriga- ÄHM...solche...äh....so professionelle Kriegstrei- äh Kriegsführer sind wie das Grollende Eisen....aiaiaiaiai!

    Sehr verehrter/verehrte Leser/Leserin!


    Vielen Dank für Ihr aufrichtiges Interesse an den Aktivitäten der vereinten Hochlegionen des Volkes der Charr.
    Wir können Ihnen hiermit zu Ihrer persönlichen Erleichterung versichern, dass niemand* jemals** auf die Idee*** kommen würde, derartige**** von Ihnen im obigen Text geschilderten Pläne***** zu schmieden und griffbereit****** zu verstauen.


    Hochachtungsvoll,

    Nicht der geheime Nachrichtendienst der Aschelegion


    Oder uns mit einer anderen, überaus sinnvollen Frage beschäftigen....Wieviele Skritt sind nötig um die Weltherrschaft an sich zu reißen, beziehungsweise wann wird dieser Punkt sein?! Da Skritt bekanntermaßen in Gruppen klüger werden, u.A. durch ihr "hive mind"-Verhalten, wann wäre der kritische Punkt erreicht, an dem sich die Skritt so sehr vermehrt haben, dass ihre Bevölkerungsdichte auf Tyria so sehr erhöht wurde, dass sie sich garnicht mehr aus dem weg gehen KÖNNTEN... wodurch ihre Intelligenz weiter- und weitersteigern und schließlich bald selbst die glorreichen Charr Asura geistig überholen würden?!


    Oder, wie einst Kent Brockman sagte:

    I, for one, welcome our new Skritt overlords.

    Was für eine hinreißende Frage! :smiling_face_with_heart_eyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Mysteriöser User (15. April 2014 um 20:46)

  • Lianara! Ab aufs Rad mit dir, wir brauchen Strom für'n Laser. Hophop! Brennen wir mal ein paar Kornkreise in den Stahl der Zitadelle, damit diese Schimpansen ma wissen wo der Frosch die Glocken hat öhm.... o.ä.
    Danach werden wir aus dem Fell von Vulgrim nen Teppich Mundklöppeln und den doofen Würfel der Asura in einer Nacht und Nebelaktion rosa streichen muhaha.... Aufi!

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