Lage:
Das Gabel & Kelle (G&K) befindet sich im westlichen Bezirk von Löwenstein.
In einer natürlichen Höhle im Felsgestein hat sich das G&K nach dem wiederaufbau Löwensteins angesiedelt *
Innenbeschreibung:
Im Inneren prangt ein riesiger in den Fels geschlagener Löwenkopf. Unterhalb des Kopfes befindet sich die Durchreiche zur Küche. Rechts vom Kopf geht es zu den sanitären Anlagen, links zur Küche.
Erste Anlaufstelle für Gäste ist der lange, rustikale, aber stets gut polierte Holztresen. Zwei Besonderheiten zeichnen diesen Tresen aus:
zum einen ein "Laufsteg" hinter dem Tresen für die asurischen Kru-Mitglieder zum anderen ausklappbare, höhenverstellbare Hocker vorne am Tresen für Kunden, welche eine bestimmte Mindestgröße (noch) nicht erreicht haben. Auf dem Tresen finden die Gäste unsere Speisekarte.
Die Tische und Sitzgelegenheiten im G&K sind allesamt rustikal aber gepflegt, sauber und immer mit Liebe zum Detail eingedeckt. Neben tönernen Bierhumpen mit sauberem Besteck, Salz, Pfeffer, Servietten, Kerzen und jahreszeitlich passenden Dekorationen finden Die Gäste hier ebenfalls unsere Speisekarte.
Beleuchtet wird die Felshöhle von Kerzen, kleinen Laternen und Lichterketten. Die Papageien sorgen mit dem Stimmgewirr wer Gäste, zufriedenem Schmatzen und klapperndem Kochgeschirr für die Geräuschkulisse und betätigen sich hin und wieder auch als Alarmanlage, falls sich ein Zechpreller davonschleichen will.
Durch den Wassereingang des G&K trauen sich nicht viele: zum einen bekommt man nasse Hosen, zum anderen ist dort der Stammplatz eines imposanten Eislindwurmmännchens.
Der Sand im G&K ist deutlich feiner und weicher als der außerhalb der Höhle. Er wird nicht nur sauber gehalten sondern es werden auch täglich liebevoll detaillierte Wellenmuster hineingeharkt.
Unsere aktuelle Speisekarte findet ihr hier
bespielter Abend: immer Sonntags ab 19:00 Uhr
Falls ihr ein Taxi benötigt dann schreibt uns an:
Ailea Ragnos
Flunsch Fetzohr
Salome Ury
Kaliyah Nebelsturm
* näheres zur Geschichte: siehe "Chronik"
Flunsch - Smutje Das kulinarische Genie am Herd/Grill/Smoker des Gabel&Kelle, wenn jemand die Gäste glücklich bekommt, dann er. Allerdings wird er selbst gern mal mürrisch wenn man sagt "ich hab keinen Hunger" |
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Kali - Feuerwerkerin Meist an der Mix-Getränk-Theke zu finden, ist sie die Herrin der frischen Früchte und Wächterin des G&K Eingangs. Sie verhilft aber auch gern jenen die nicht artig sind, zum G&K Ausgang. |
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Sali - Taklerin Die unwiederstehliche elonische Schönheit, welche sich auf Rum und andere Spirituosen spezialisiert hat, man sagt sie sei noch vom Steuermann ausgebildet worden und könne selbst einem fastenden Abstinenzler noch einen Festtagsbraten und ein Glas Rum aufschwatzen |
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Ailea - Matrosin die charmante und stets makellos frisierte Norn ist vielseitig talentiert: Kummerkasten, Gesprächspartnerverkuplerin, Schneiderin und Rausschmeißerin. Das alles verpackt in ansprechende Kurven und ein Lächeln das einen umhaut! |
Alle Bilder sind Screenshots aus dem Spiel GuildWars2
Im Jahr 1325 NE in der Jahreszeit der Stecklinge wurde das Gabel&Kelle von Shii eröffnet. Noch als kleiner Imbiss-Stand im Hinterbezirk des alten Löwensteins. Nicht mehr als ein Tresen mit einem Zelt dahinter und einem Segeltuch darüber, so entstand das Deck.
Nicht viel Später wurde der Captain des Gabel&Kelle um den Steuermann verstärkt. Aurelia Nendis wurde eingestellt: als erste Matrosin an Deck und Backfee verstärkte sie die Kru. Toomar Koradou wurde Zahlmeister des Gabel& Kelle und begleitete den Captain oft zu offiziellen Anlässen.
Mit dem Angriff Scarlets am 48. Tag des Zephyrs im Jahr 1326 NE wurde das Gabel&Kelle an seinem alten Standort vollkommen vernichtet. Gemeinsam mit der Besatzung des Löwenschatten und anderen Löwensteinern hatte sich die Kru ins Flüchtlingslager im Lornars Pass gerettet. Damals wurde unsere Feuerwerkerin Kali in die Kru aufgenommen.
Erhalten ist aus dieser Zeit nur noch ein kleiner Kessel und 4 Becher. Diese Relikte sind noch heute im neuen Gabel&Kelle an der Wand hinter dem Tresen zu sehen.
In der Zeit des großen Aufbaus konnte dann durch geschickte Verhandlungen und viel Zeit und Mühe das neue Gabel&Kelle aufgebaut werden, wie es Euch heute bekannt ist. An dieser Stelle sei den ganzen Helfern, Spendern, und treu gebliebenen Lieferanten gedankt. Nachtschichtsylvari Tümos war in der Zeit ein wichtiges Mitglied der Kru und der Einbringer des Trinkshalms, wie auch der Mix-Getränke.
Gerüchte besagen, das es Handelsminister Lando Stark selbst war welcher den Captain in die Rurikhalle schmuggelte mit der Aussage, seine Frau sei beim Baden eingegangen und deshalb nun eine Asura.
Seinen ersten Arbeitstag hatte der neue Smutje tatsächlich zur Eröffnungsfeier des neuen Gabel&Kelle im Jahr 1328 NE in der Jahreszeit des Phönix, damals aber noch als Matrose. Gemäß den Regeln der Kru wurde er ein Jahr später in seinen jetzigen Stand des Smutje erhoben.
Auch im Jahr 1328 NE wurde der alte Captain durch den neuen abgelöst, nun steht Lavena an der Spitze der Kru und leitet das Geschäft zielsicher und mit Hingabe weiter. Sie ist aber mittlerweile weitestgehend im Hintergrund aktiv und nicht mehr wirklich hinter der Theke anzutreffen. Matrosin Ailea ist immer wieder an Deck anzutreffen wenn es der Captain nicht ist, so zu sagen in Teilzeit.
Im Jahr 1329 NE wurden zum ersten Mal die Bööhrger, kurz Bööhs, auf der Karte verewigt, seit dem sind sie wohl das beliebteste und manigfaltigste Gericht im Gabel&Kelle. In diesem Jahr entstand auch der Mittagstisch welchen Ihr bis heute bestellen könnt, kosten und Anmeldung findet ihr im entsprechenden Thread.
Das Jahr 1330 NE führte zur Festanstellung der Matrosin Ailea, wie aber auch zu einem Wechsel,
Matrose Kahleil wird am vierten Geburtstag des Gabel&Kelle abgelöst von Matrosin Sali, welche ihr heute als Taklerin Sali an Deck treffen könnt.
Bis 1331 NE gab es im Gabel&Kelle die so genannten Taliskekse als Werbung für den Taliskrämer. Jene sorgten gern für Verwirrung, Besorgnis aber auch Freude und einige herzhafte Lacher. (Angeblich gab es Wäscherechnungen auch darin oder nicht ganz jugendfreie Bilder)
Im Jahr 1332 NE kommen wohl die wichtigsten Rippchen auf die Speisekarte die es so gibt, das Vaas Spezial wird erfunden, dank der Schmiede Drakenthal gibt es nämlich nun einen Herd/Grill/Smoker/Backofen im Gabel&Kelle. Abgesehen davon gibt es auch viele andere neue Leckerein jede Woche neu auf der Tageskarte.
Im Laufe der Jahre kommen viele gute Handelsbeziehungen und Freundschaften zu stande, darunter jene mit den Veranstaltern der Tribute von Löwenstein, dem Handelskontor Löwenklinge, dem Krytanisches Ministerium, der Brauerei Rudelsang, Haus Kahnis, der Aschelegion, dem Taliskrämer, der Löwengarde, den Golemwerken Soren Dra, Reederei Khylarazim, und vielen anderen.